Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125933 Einträge in 30827 Threads, 293 registrierte Benutzer, 291 Benutzer online (1 registrierte, 290 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Die (un) Heilige Anna pöpelt wieder! (Lügenpresse)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 12.11.2017, 14:55 (vor 2357 Tagen)

Gerade war sie mal ein par Wochen weg. Dachte schon, die Sendung sei gecanceled. Man kriegt ja nicht alles mit und die große Sommerpause war ja erst. Da scheint es undenkbar, dass da eine schon wieder Urlaub macht.

Zu früh gefreut. Anne Will ist wieder da.

Und hängt sich auch gleich an die Debatte um Weinstein und #metoo. Aber die wird nicht etwa diskutiert, ob die richtig sei oder gar angepasst. Nö, dass ist bei der ARD schon mal Voraussetzung. Und bei deren Talkweibern gleich dreimal.

Es ist alles schon mal klar, dass es endlich an der Zeit ist, dass die lüsternen Triebhansel, also ALLE MÄNNER, kräftig in die Eier getreten werden. Damit sie endlich aufhören, die armen weiblichen Hascherl, die sich ja nicht wehren können, ständig zu verunsichern und zu unterdrücken.

Es muss endlich Schluß sein, mit den männlichen Annäherungsversuchen, die von ihnen freilich erwartet werden. Denn welche Frau will sich schon dem Risiko aussetzen, eine Abfuhr zu bekommen. Dann auch die zotigen Witze, welche die Arme Frau immer und überall ertragen muss, natürlich nur von Männern und nur um sie zu erniedrigen.

Für dieses Thema ist natürlich eine Lesbe gerade die Richtige. Ständig wurde sie von Männern umworben angemacht und das ist für eine Lesbe natürlich unerträglich. Die meisten Frauen fühlen sich dadurch wahrscheinlich geschmeichelt, aber NEIN! UN-ER-TRÄG-LICH !!

Maischi ist zwar auch nur manchmal und unwesentlich besser, aber eine Lesbe ist da für die ARD doch nochmal einen Ticken besser geeignet. Und so kommt eben eine Gästeliste raus, wie diese.

Die Sexismus-Debatte - Ändert sich jetzt etwas?

Zu Gast bei Anne Will:

Laura Himmelreich, Chefredakteurin Vice.com Deutschland

Gerhart Baum (FDP), Bundesinnenminister a. D.

Verona Pooth, Moderatorin und Unternehmerin

Ursula Schele, Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe – Frauen gegen Gewalt

Heike-Melba Fendel, Künstleragentin und Autorin

Dazu noch das Publikum gendergerächt auswählen, dann ist die Sache geritzt. Verona Pooth ist wohl zum Prügelknaben auserkoren. Sie hatte ja mal gegen die Schwarzgeld eine gure Figur gemacht. Aber das war noch 1:1. Diesen schweren Fehler möchte die ARD jetzt noch nachträglich ausbügeln. Sowas vergisst man da nicht.

Sicher eine geile Sendung für die ausgewählten ZuschauerInnen. Aber nicht dass es dabei noch zu Szenen kommt, wie neulich im Zug!

Ich kann diese ARD-Talkweiber einfach nicht mehr sehen!

--
Go Woke - Get Broke!

Avatar

Die (un) Heilige Anna pöpelt wieder!

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 12.11.2017, 16:21 (vor 2357 Tagen) @ adler

Zu Gast bei Anne Will:

Laura Himmelreich, Chefredakteurin Vice.com Deutschland

Gerhart Baum (FDP), Bundesinnenminister a. D.

Verona Pooth, Moderatorin und Unternehmerin

Ursula Schele, Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe – Frauen gegen Gewalt

Heike-Melba Fendel, Künstleragentin und Autorin[/z]

Sieht nach einer sehr ausgewogenen Zusammenstellung von Pro- und Kontradiskutanten aus. Hm, hm.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Man sollte Leutnant Dino einladen, denn bei seiner

JUNGHEINRICH, Sunday, 12.11.2017, 18:17 (vor 2357 Tagen) @ adler

mitreißenden Rethorik würde ich mir das gerne mal ansehen.
Aber diese furchtbaren Weiber sind ihm halt weder intellektuell noch rethorisch gewachsen !

Ihre schwule Freundin hat doch Platz von Roland Tichy übernommen, oder?

Urknall, Sunday, 12.11.2017, 19:32 (vor 2357 Tagen) @ JUNGHEINRICH
bearbeitet von Urknall, Sunday, 12.11.2017, 19:54

Obwohl beide sehen nicht typisch schwul aus.Extra bestellte Gestörtinnen? Früher eingeschleust, sahen beide optisch ansprechend.Wie krank ist das, SpackInnenn, kann auch sein Töchter von millionen allein(Vaterlos)verziehenden.Haben ihrer Töchter beigebracht, daß nicht mal 42 Männer da bleiben, wenn man sie braucht.Aber, daß 42 Finger auf sie zeigen, gilt hier nicht.s_stirnpatsch
Gruss

Sexismusgeseier

Rosta, Wednesday, 15.11.2017, 16:06 (vor 2354 Tagen) @ adler

FDPler Gerhart Baum bei Anne:
https://youtu.be/8YXDSbSXc14?t=25m25s

und dann natürlich die Debatte "Vergewaltigung in der Ehe". [...] Ich habe ein Urteil gelesen dieser Tage aus dem Jahre 1966, da wird als ehewidriges Verhalten von einem obersten Gericht in Deutschland festgehalten, wenn die Frau Widerstand leistet oder sich nicht freundlich zeigt im sexuellen Vergehen, das ist ein ehewidriges Verhalten. So haben 1966 oberste Gerichte gedacht.

BGH · Urteil vom 2. November 1966 · Az. IV ZR 239/65
https://openjur.de/u/270402.html

Im weiteren Berufungsverfahren hat der Kläger vorgetragen, die Zerrüttung der Ehe sei aus der Einstellung der Beklagten zum ehelichen Verkehr entstanden. Sie habe ihm erklärt, sie empfinde nichts beim Geschlechtsverkehr und sei imstande, dabei Zeitung zu lesen; er möge sich selber befriedigen.

Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, daß sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen läßt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen. Denn erfahrungsgemäß vermag sich der Partner, der im ehelichen Verkehr seine natürliche und legitime Befriedigung sucht, auf die Dauer kaum jemals mit der bloßen Triebstillung zu begnügen, ohne davon berührt zu werden, was der andere dabei empfindet.

Bei der Feststellung darüber, ob der Kläger den ihm obliegenden Beweis erbracht hat, daß auch die Beklagte die innere Bindung an die Ehe mit ihm nicht mehr besitzt, wird der Berufungsrichter sich weiter damit auseinanderzusetzen haben,
daß der Widerstand der Beklagten gegen die Scheidung nach ihrem Brief vom 16. Oktober 1960 (Bl. 113 d.A.) einen ganz bestimmten wirtschaftlichen Grund gehabt hat.

Beruht ihr Festhalten an der Ehe etwa allein auf dieser Erwägung, dann fehlt die Bindung im Sinne des §48 EheG.

"Tatsächlich gleichberechtigte" Grüße an die Blender wie Träumer der "Liberale Männer e.V.". s_zigarre

powered by my little forum