Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fake History (Lügenpresse)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 12.11.2017, 07:02 (vor 2350 Tagen)

Alexander Wendt in "Publico":

Der Althistoriker Egon Flaig prägte den Begriff „Fake History“: An Stelle der Geschichtsschreibung setzen Journalisten und Politiker immer häufiger erfundene Fakten und Zusammenhänge, die ihnen im Licht der politischen Korrektheit plausibel erscheinen. Deutschland kann nur der alleinschuldige Schurke sein, für alles Dunkle der Geschichte stehen Nazis und Wehrmacht.

Zum Treffen von Emmanuel Macron und Bundesgaukler Steinmeier zur Einweihung der ersten gemeinsamen s_applaus deutsch-französischen WK1 Gedenkstätte Hartmannsweilerkopf (30.000 massakrierte Männer) ein Kommentar von Sabine Rau zur besten Sendezeit (Tagesschau):

„In Frankreich ist der Krieg bis heute sehr gegenwärtig. In Familien, in der gesamten Gesellschaft. Deutlich mehr als in Deutschland, das den Nachbarn überfallen und diesen Krieg angezettelt hatte.”s_gender-diktatur

Also, falls ihr es nicht schon wusstet: Deutschland hat nicht nur den zweiten, sondern im faktenfreien Rundumschlag der Öffentlich-Rechtlichen auch gleich den ersten Weltkrieg ganz alleine und wahrscheinlich absichtsvoll "angezettelt". Unverschämter und dümmer geht´s nimmer. Aber sehr wohl bei den zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen, die ständig auf der Suche sind nach "Fake News". Aber blos nicht in den eigenen Reihen!

Vor kurzem erklärte Dunja Hayali ihrem Publikum, die Demonstranten in der DDR – in diesem Fall in Plauen – seien gegen die „Wehrmacht“ angetreten.

Legendär ist der Befund der Spitzen-Grünen Katrin Göring Eckardt, die Nazis hätten die Dresdner Frauenkirche zerstört.

Was den Aufbau nach dem Krieg angeht: dass der von türkischen Gastarbeitern erledigt wurde, die „unmittelbar nach dem Krieg“ den Deutschen wieder auf die Beine geholfen hätten. (Bilkay Öney, ehemalige Baden-württembergische Integrationsministerin)- Daher vermutlich die vielen kopftuchtragenden Trümmerfrauen auf historischen Fotos.

Es braucht noch nicht einmal eine Suche nach einer Agenda hinter den Exkursen von Rau, Hayali oder Göring. Sie sprechen einfach für das auf breiter Front zusammengebrochene historische Wissen von Medien- und Politikbetrieblern.

Flaig übrigens gehört zu den Historikern, denen Gutdenkende den Deppenbegriff „umstritten“ anhefteten. Wofür? In seiner „Weltgeschichte der Sklaverei“ legt er detailreich dar, dass muslimische Sklavenhändler mehr Afrikaner in arabische Länder deportierten als westliche nach Europa und Amerika.

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Fake History - Man ahnt was kommt

roser parks ⌂ @, Sunday, 12.11.2017, 10:31 (vor 2350 Tagen) @ adler

Zum Treffen von Emmanuel Macron und Bundesgaukler Steinmeier zur Einweihung der ersten gemeinsamen s_applaus deutsch-französischen WK1 Gedenkstätte Hartmannsweilerkopf (30.000 massakrierte Männer) ein Kommentar von Sabine Rau zur besten Sendezeit (Tagesschau):

„In Frankreich ist der Krieg bis heute sehr gegenwärtig. In Familien, in der gesamten Gesellschaft. Deutlich mehr als in Deutschland, das den Nachbarn überfallen und diesen Krieg angezettelt hatte.”s_gender-diktatur

Die UFA und Wilhelm II. – Fortsetzung der alliierten Propaganda gegen Deutschland?
Von Gastautor Willy Wimmer9. November 2017 Aktualisiert: 10. November 2017 9:26
"Es bleibt abzuwarten und zugleich zu hoffen, dass die Macher der geplanten Miniserie Courage zeigen und mithelfen, die Geschichte endlich auch in der öffentlichen Wahrnehmung so darzustellen, wie sie dem aktuellen Stand der Geschichtsforschung entspricht", so CDU-Urgestein Willy Wimmer auf "zeitgeist-online".

http://www.epochtimes.de/politik/welt/die-ufa-und-wilhelm-ii-fortsetzung-der-alliierten-propaganda-gegen-deutschland-a2263237.html



https://www.youtube.com/watch?v=nlsOBhq7tJM
Anlässlich des 175. Jahrestages der Befreiungskriege(1813 bis 1815), mit denen die französische Vorherrschaft unter Kaiser Napoleon Bonaparte über große Teile des europäischen Kontinents beendet wurde.

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1870/71 - Der Adler war zu viel

adler @, Kurpfalz, Sunday, 12.11.2017, 16:02 (vor 2349 Tagen) @ roser parks

Streit um Kriegerdenkmal geht weiter

Im jahrelangen Streit um ein Kriegerdenkmal vor der evangelischen Kirche in Ludwigshafen [Stadtteil Ruchheim] versucht Oberbürgermeisterin Eva Lohse heute erneut zu vermitteln. Die Pfarrerin der Gemeinde möchte das Denkmal abbauen lassen. Der Heimatverein möchte das leicht beschädigte Denkmal reparieren lassen.

https://www.swr.de/swraktuell/bw/mannheim/ludwigshafen-streit-um-kriegerdenkmal-geht-weiter/-/id=1582/did=20607342/nid=1582/qmyw8v/index.html

Christine Dietrich ist dort seit 2004 Pfarrerin. 1995 war der Adler runtergefallen. Der Heimatverein hatte ihn restaurieren lassen und wollte ihn wieder draufsetzen. Nun steht das Ding aber auf kirchlichem Boden. Seit zehn Jahren geht nun schon der Streit. Jüngst hatte sie einfach eine Baufirma beauftragt, das Ehrenmal für 1870/71 abzutragen. Das Denkmalsamt konnte das in letzter Minute gerade noch verhindern.

Nach dieser Pflichtverletzung schrieb Die Rheinpfalz (ausführlich):

(...) Pfarrerin Dietrich war für die RHEINPFALZ weder am Montag noch gestern Abend für eine Stellungnahme zu erreichen. Dekanin Barbara Kohlstruck [Auch so ein Früchtchen!] war terminlich gebunden, der Sprecher der evangelischen Landeskirche nicht ans Telefon zu bekommen. (...)

https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen/artikel/adler-streit-denkmal-in-ruchheim-wird-versetzt/

Ein "Kriegerdenkmal" mit Adler. Jüngst eine "Hitlerglocke".
Wo leb ich eigentlich? Was ist los mit der Kurpfalz?

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Warum die Völkerschlacht nicht gefeiert wurde

roser parks ⌂ @, Sunday, 12.11.2017, 19:28 (vor 2349 Tagen) @ adler

.............. ist dort seit 2004 Pfarrerin.

Ansichten während einer Fragerunde:

https://youtu.be/5V1yEPY1xD4?t=6700 ;-)


Warum die Völkerschlacht nicht gefeiert wurde
https://www.youtube.com/watch?v=KMeNokWpfzA

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Mc. Kilroy

adler @, Kurpfalz, Monday, 13.11.2017, 19:18 (vor 2348 Tagen) @ roser parks

Warum die Völkerschlacht nicht gefeiert wurde
https://www.youtube.com/watch?v=KMeNokWpfzA

[image]
Da muss ich leider tricksen!

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Mc. Kilroy

tutnichtszursache, Thursday, 16.11.2017, 15:56 (vor 2345 Tagen) @ adler

Warum die Völkerschlacht nicht gefeiert wurde
https://www.youtube.com/watch?v=KMeNokWpfzA


[image]
Da muss ich leider tricksen!

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Ich frage mich hier, was der Michel hier nicht erfahren darf? Ein Teil derjenigen, die es sehen möchten, können es doch trotzdem sehen ... Tor sei dank!

Der ganze Channel von Reconquista Germanica ist weg zensiert

tutnichtszursache, Thursday, 16.11.2017, 16:07 (vor 2345 Tagen) @ tutnichtszursache

- kein Text -

Hagen Grell wurde gesperrt auf Youtube!

roser parks ⌂ @, Thursday, 16.11.2017, 19:43 (vor 2345 Tagen) @ tutnichtszursache

https://www.youtube.com/watch?v=FvH4hCZn-uM

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tutnichtszursache, Thursday, 16.11.2017, 22:25 (vor 2345 Tagen) @ roser parks

https://www.youtube.com/watch?v=FvH4hCZn-uM

Warum verteilen die ihre Videos nicht einfach über BitTorrent? Das größte Problem beim Verteilen von Videos ist nun mal der Traffic. Das übernahm bisher Youtube und könnte genauso jeder einzelne ein wenig tun, wenn man die Videos über BitTorrent verteilt. Gut, zum Teil täten es auch einfache mp3's oder auch Texte, die sie über ihre HP's im Ausland verteilen könnte. Es muß nicht immer alles Multimedial aufbereitet sein. Aber dort, wo es sinnvoll ist, könnten die Inhalte dann per BitTorrent verbreitet werden. Früher ging es im Netz auch nicht anders als per Text.

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Fake History

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 12.11.2017, 16:14 (vor 2349 Tagen) @ adler

Vor kurzem erklärte Dunja Hayali ihrem Publikum, die Demonstranten in der DDR – in diesem Fall in Plauen – seien gegen die „Wehrmacht“ angetreten.

Legendär ist der Befund der Spitzen-Grünen Katrin Göring Eckardt, die Nazis hätten die Dresdner Frauenkirche zerstört.

Was den Aufbau nach dem Krieg angeht: dass der von türkischen Gastarbeitern erledigt wurde, die „unmittelbar nach dem Krieg“ den Deutschen wieder auf die Beine geholfen hätten. (Bilkay Öney, ehemalige Baden-württembergische Integrationsministerin)- Daher vermutlich die vielen kopftuchtragenden Trümmerfrauen auf historischen Fotos.

Ich glaube, es war eine Szene aus "Dangerous Minds", wo Michelle Pfeiffer als Lehrerin einer Klasse von Ghettokids versuchte, etwas Geschichte beizubringen. Sie begann: "Was wisst ihr über den Vietnamkrieg?"
Einer ihrer Schüler: "Wir waren wegen Hitler dort!"
Darauf korrigiert ihn ein Mitschüler: "Nein, was du meinst, war der Erste Weltkrieg."
Meine Meinung zu dieser Szene schwankte damals zwischen "Hollywood-Blödsinn" und "Amerikanisches Ghetto, also weit, weit weg".
Damals!

Gruß, Kurti

--
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Fake History

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 14.11.2017, 22:48 (vor 2347 Tagen) @ adler

Vor kurzem erklärte Dunja Hayali ihrem Publikum, die Demonstranten in der DDR – in diesem Fall in Plauen – seien gegen die „Wehrmacht“ angetreten.

Legendär ist der Befund der Spitzen-Grünen Katrin Göring Eckardt, die Nazis hätten die Dresdner Frauenkirche zerstört.

Was den Aufbau nach dem Krieg angeht: dass der von türkischen Gastarbeitern erledigt wurde, die „unmittelbar nach dem Krieg“ den Deutschen wieder auf die Beine geholfen hätten. (Bilkay Öney, ehemalige Baden-württembergische Integrationsministerin)- Daher vermutlich die vielen kopftuchtragenden Trümmerfrauen auf historischen Fotos.

Legendär und in der höchsten Liga angesiedelt, wenn auch nicht im Zusammenhang mit den Kriegen, auch die Zehntausenden Toten wegen der Fukushima-Havarie von Claudia Roth. Besonders unverfroren, weil hier der historische Abstand so gering ist und mit realen Erinnerungen noch gerechnet werden muß. Aber wer traut denen schon noch?

Die schamlos mißbrauchten Toten waren Tsunami-Opfer. In diesem Fall mußte Rothzilla (danke! :-D ) das sogar mal zugeben.

Schätzt doch bitte mal, wieviele Tote es in/wegen Fukushima wirklich gegeben hat. 1000? 100? Zwei, drei Dutzend? KEINEN EINZIGEN bis heute, es ist kaum zu glauben angesichts dieser ungeheuren Katastrophe. Es gibt:
- einige statistische Hochrechnungen über Tote/Krebskranke, die sonst nicht aufgetreten wären nach Meinung der Statistiker
- einige mittelbare Tote, z.B. durch Suizid
- EINEN EINZIGEN anerkannten Leukämie-Fall

Das schreiben nicht irgendwelche Verschwörungsmedien, sondern die übertriebener Wahrheitsliebe in politischen Dingen eher unverdächtige Wikipedia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima#Todesopfer_und_Krebserkrankungen

Und ich will das Leid der Betroffenen gar nicht herabsetzen, jeder Krebsfall und auch jeder Suizid durch die Folgen des Reaktorunfalls sind schrecklich für die Betroffenen. Nur scheinen mir die genannten Folgen doch recht nahe bei denen der jahrzehntelangen friedlichen Nutzung der Kernenergie zu liegen, die mehr oder weniger bereitwillig in Kauf genommen werden. DIE Katastrophe, die die panische Abschaltung von KKWs begründet, sehe ich da nicht. Für mich ist Fukushima genau das Gegenteil: ein Beleg, daß selbst unter widrigsten Bedingungen und bei verheerenden Planungsfehlern eine Katastrophe bei vergleichsweise geringen Opfern unter Kontrolle gebracht werden konnte. Jedes KKW weltweit wurde anhand dessen sicherlich geprüft. Bestimmt wird es einen solchen Fall wie überschwemmungsgefährdete Notstromaggregate nie wieder geben.

Und das soll ein Grund für die Abschaltung sein? Wann stellen wir dann den Flugverkehr ein? Hier hatten wir bei einzelnen Abstürzen mehr Opfer!

Und übrigens, auch Tschernobyl war kein Unglücksfall. Selbst mit diesem irre konstuierten Wahnsinnsreaktor bedurfte es eines verantwortungslos durchgeführten Experimentes, um zu so einer Katastrophe zu kommen.

Es braucht noch nicht einmal eine Suche nach einer Agenda hinter den Exkursen von Rau, Hayali oder Göring. Sie sprechen einfach für das auf breiter Front zusammengebrochene historische Wissen von Medien- und Politikbetrieblern.

Ach, wenn es nur mangelndes Wissen wäre! Längst ist das doch eine Glaubens- oder Haltungsfrage. Auch hier ist es doch längst Mode, Dinge wie "Schwule wurden bei den Nazis massenhaft vergast" zu behaupten. Wurden sie nicht, denn sie waren keine zur Massenausrottung ausersehene Gruppe, man hielt sie ja für erziehbar. Es ist auch insofern unlogisch, als die Vergasung ursprünglich als "schonende Methode" (wie Einschläferung bei Tieren) eingeführt wurde, man wollte den auszurottenden Menschen kein unnötiges Leid antun bei der zu erledigenden Aufgabe wegen etwas, wofür sie nicht konnten (ihre Rasse bzw. Abstammung). Natürlich war die Praxis dann nicht so und um vieles grausamer. Nur: kein Nazi oder SS-Mann wäre auf die Idee gekommen, für Schwule irgendwelche "schonenden Methoden" anzuwenden. Die sah man als verantwortlich und hat sie darum auch grausamst behandelt.

Oder nimm etwas wie den Rußlandfeldzug: die Faktenlage ist erdrückend, daß das ein aus denkbar ungünstiger Position begonnener Präventivkrieg war. Hitler konnte gar nicht anders.

Sagst Du aber sowas, dann ist die Frage nicht, "stimmt das womöglich historisch", sondern "warum sagt der das?". Will er etwa etwas entschuldigen oder relativieren? Hat er womöglich Sympathien? Hand aufs Herz, dieses kranke "Denken" haben wir doch alle in uns, speziell wir Deutschen.

Die Antwort ist in der Regel irgendein Nazi-Verdacht. Andere Gründe kann es ja nicht geben. Und das ist dem linken, bolschewistischen Verhältnis zur Wahrheit geschuldet, das hier voll durchgedrungen ist. Lest doch nur mal Kommentare in Medien, egal ob SPEIGEL oder LOCUS, man kann nur kotzen.

Flaig übrigens gehört zu den Historikern, denen Gutdenkende den Deppenbegriff „umstritten“ anhefteten. Wofür? In seiner „Weltgeschichte der Sklaverei“ legt er detailreich dar, dass muslimische Sklavenhändler mehr Afrikaner in arabische Länder deportierten als westliche nach Europa und Amerika.[/z]

Nicht nur Afrikaner. Der Menschenraub an Europäern, besonders beliebt wegen ihrer hellen Haut, geht in die Millionen!
- Die Südküsten Europas am Mittelmeer waren Jahrhunderte lang Sklavenräubergebiete. Besonders weiß ich das für Marseille und Umgebung. Auch Italien war stark betroffen.
- Die Krim war viele Jahre lang Rückzugsgebiet türkischer Menschenräuber. Von hier aus wurden Südrussland und die südliche Ukraine praktisch in Menschenjagden entvölkert. Katharina nahm die Krim nicht in erster Linie aus Eroberungswut im 18. Jhdt. ein, sondern um diese unhaltbaren Zustände zu beenden. Direkte historische Folge war dann die Besiedlung der äußerst fruchtbaren, aber fast menschenleeren Gebiete nicht zuletzt mit Deutschen.
- Jahrhunderte lang gab es die osmanische Knabenlese, bei der vor allem Slawen ihre Jungen abzugeben hatten. Diese wurden streng muslimisch erzogen, auf den Sultan vereidigt und bildeten Jahrhunderte lang die Elite der osmanischen Truppen, die Janitscharen ("neue Truppen", yeni ist auch heute türkisch noch neu).

Wenn man heute in die westliche Türkei kommt, das berichte ich aus eigenem Erleben, ist man überrascht. Wir wissen aus unserem eigenen Land, wie Türken vermeintlich aussehen. Das stimmt da aber nicht. Man sieht blonde Frauen, Sommersprossige, wie man sie eigentlich aus Britannien kennt, strahlend Blauäugige wie für Slawinnen typisch usw. Typische Türken natürlich auch.

Aber noch etwas anderes legt Flaig auch dar: die Sklaven, die europäische Kolonialherren kauften, waren nicht von Europäern versklavt worden. Das Schreckensbild "Weiße Sklavenjäger" gab es nie. Es waren routinierte Moslems oder Neger-Häuptlinge, die diese einfingen und zum Kauf anboten. Natürlich ist auch der Kauf verwerflich genug, aber ich könnte mir vorstellen, daß auch damals schon "wir kaufen die, und unter unseren Standards geht es denen besser als bei den Barbaren", "wir geben denen Arbeit und Brot" wohl klangen in der Öffentlichkeit.

Der Hammer aber für mich war die Behauptung, daß der europ. Kolonialismus wesentlich mit der Motivation begründet wurde, die Sklaverei zu beenden. Es erscheint mir nachvollziehbar, aber ich habe dafür noch keine wesentlichen Belege gefunden.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Fake History

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 15.11.2017, 10:56 (vor 2347 Tagen) @ Nihilator

Nicht nur Afrikaner. Der Menschenraub an Europäern, besonders beliebt wegen ihrer hellen Haut, geht in die Millionen!
...
Wenn man heute in die westliche Türkei kommt, das berichte ich aus eigenem Erleben, ist man überrascht. Wir wissen aus unserem eigenen Land, wie Türken vermeintlich aussehen. Das stimmt da aber nicht. Man sieht blonde Frauen, Sommersprossige, wie man sie eigentlich aus Britannien kennt, strahlend Blauäugige wie für Slawinnen typisch usw. Typische Türken natürlich auch.

Ich selbst habe in der Türkei rothaarige Türken mit Sommersprossen getroffen. Die Moslemischen Sklavenräuber zogen selbst bis England und Irrland.

Aber etwas anderes zur Sklavenräuberei. Den folgenden Bericht habe ich vor langer Zeit im Usenet gefunden:

WER BRACHTE DIE SKLAVEN NACH AMERIKA?
Autor: Solidarität der Völker
Datum: 03.07.01 23:33
 
Eine Übersetzung aus dem Amerikanischen (stark gekürzt), Titel der amerikanischen Ausgabe: "Who brought the Slaves to America?":
 
Das nachfolgende Quellenmaterial, das in dieser konzentrierten Form der Allgemeinheit nicht zur Verfügung steht, enthüllt einen Geschichtsabschnitt, der von interessierter Seite besonders schlau und listig seit langer Zeit ausgeklammert oder in den Tatsachen entstellt worden ist. Nach den Plänen der Urheber sollen die Schwarzen als Revolutionäre gegen die Weißen mißbraucht werden, um leichter ihr endgültiges Ziel: eine EINWELT-REGIERUNG erreichen zu können.
 
In diesem Jahr - 1968 - kann es nur noch ein Narr oder ein gänzlich unwissender Mensch nicht begreifen, daß der Kommunismus eine jüdische Angelegenheit ist. Karl Marx-Mordechai war Jude. Niemand kann bezweifeln, daß es zwischen jüdischer Kultur und Bolschewismus tiefverwurzelte Bindungen gibt. Rabbi Stephen S. Wise sagt: "Manche nennen es Kommunismus, ich nenne es Judaismus."
 
Die Negervölker Afrikas wissen heute noch nicht, was die Juden ihnen angetan haben. Sonst würden sie sich nicht als Werkzeug gegen die Weißen hergeben. Gelingt der jüdische Plan zur Überwältigung der Weißen, werden die Neger allerdings ein zweites Mal den Weg in die Sklaverei antreten, nachdem sie den Juden einen so nützlichen Dienst erwiesen haben.
 
Die Geschichte der Sklaverei in Amerika beginnt mit der Ankunft des Christoph COLUNBUS. Seine Reise nach Amerika war nicht von der Königin ISABELLA finanziert worden, sondern von LUIS DE SANTANGELO, der 17.000 Dukaten zur Verfügung stellte. Die Reise begann am 3.August 1492. Zu Columbus Begleitung gehörten 5 Maranos (getaufte Juden): LUIS DE TORRES, MARCO, BERNAL, ALONZO DE LA CALLE und GABRIEL SANCHEZ.
 
Gabriel Sanchez, unterstützt von den vier anderen Juden, überredete Columbus, 500 Indianer zu fangen und sie als Sklaven in Sevilla zu verkaufen. Dieses Geschäft wurde abgeschlossen, aber Columbus erhielt nichts, sondern wurde das Opfer einer Verschwörung, die der jüdische Schiffsarzt Bernal inszeniert hatte. Mit Ungerechtigkeit und Gefängnis wurde Columbus "belohnt", verraten von den fünf Maranos, denen er vertraut und denen er geholfen hatte. Dies war der Beginn des Sklavenhandels in Amerika.
 
Die Juden mußten Spanien am 2.August 1492 und Portugal im Jahre 1497 verlassen. Die meisten emigrierten nach Holland, wo sie die HOLLÄNDISCH-WESTINDISCHE COMPANY gründeten, um die Neue Welt auszuplündern.
 
1694 wanderte der erste Jude, Jacob Barsimson, von Holland nach NEW AMSTERDAM (New York) aus und in den nächsten 10 Jahren folgten viele andere, die sich an der Ostküste niederließen und den Handel mit den Indianern begannen.
 
Der erste Jude in diesem Gewerbe war Hayman Levy, der billige Glasperlen, Textilien, Ohrringe, Armbänder und anderen billigen Schmuck aus Holland importierte, wofür er wertvolle Pelze einhandelte. Die Juden Nicholas Lowe und Joseph Simon beteiligten sich bald an dem einträglichen Geschäft. Dabei kam LOWE auf die Idee, auch Rum und Whisky an die Indianer zu verkaufen. Die erste Schnapsbrennerei wurde errichtet, Nach kurzer Zeit gab es in Newport schon 22 Brennereien. Alle gehörten Juden, die mit Feuereifer Feuerwasser herstellten und verkauften. Die Alkoholverseuchung der Indianer und die im Rausch verübten Massaker an den ersten Siedlern sind eine Geschichte für sich.
 
Es ist hierbei sehr wichtig, den Seehafen von NEWPORT im Auge zu behalten, um den Anteil der Juden am Sklavengeschäft in seinem Umfang zu erkennen. Dieser Hafen galt für längere Zeit als das "jüdische Newport": Weltzentrum des Sklavengeschäfts mit Afrika. NEWPORT wurde d e r große und berühmte Handelshafen an der Ostküste von Nordamerika. Hauptumschlaggüter waren Rum, Whisky und andere Spirituosen. Später nahm der Sklavenhandel den ersten Platz ein. Von hier aus fuhren die Schiffe übers Meer nach Westafrika, um ihre schwarze menschliche Fracht zu holen, um dann später hierfür ungeheure Summen zu kassieren.
 
Authentische Quellen berichten, daß von 128 Sklavenschiffen, die in Charleston in einem Zeitraum entladen worden waren, die Eigner Juden aus Newport und Charleston waren. Bei 120 Schiffen stehen bekannte jüdische Namen in den Eignerlisten. Die restlichen 8 Schiffe gehörten mit Wahrscheinlichkeit jüdischen Unternehmungen, denn der Sklavenhandel war ein jüdisches Monopol.
 
Man kann den jüdischen Anteil am Sklavengeschäft nur richtig beurteilen, wenn man allein nur die Unternehmungen des portugiesischen Juden AARON LOPEZ, der eine so wichtige Rolle bei diesem Handel gespielt hat, genau kennt. In den Jahren 1723-1774 kontrollierte er persönlich 50% des gesamten Handels in den amerikanischen Kolonien.
 
Im Jahre 1749 wurde die erste Freimaurer-Loge gegründet. 90% der Mitglieder dieser ersten Loge waren Juden. Und da jedermann weiß, daß nur "prominente" Persönlichkeiten angenommen wurden, wird die Bedeutung der Juden im jungen Amerika deutlich. 20 Jahre später wurde die zweite Freimaurer-Loge "KING DAVID" gestiftet. Alle Mitglieder waren Juden.
 
Reisen wir mit einem der Schiffe, die dem Herrn AARON LOPEZ gehören, nach Afrika. Im Mai 1752 wurde die "ABIGAIL" ausgerüstet mit 9.000 Gallonen Rum, einem großen Vorrat von Hand- und Fußeisen für die Sklaven; Pistolen, Pulver und Säbel gehörten zur Ausrüstung und natürlich sehr viel billiger Schund als Handelsware. Unter dem Kommando des jüdischen Kapitäns FREEDMAN ging die Reise los. An Bord waren außerdem zwei Schiffsmaate und sechs Matrosen. Dreieinhalb Monate später landeten sie in Westafrika. Hier gab es afrikanische Agenturen und Niederlassungen mit einer Vielzahl von Agenten, die im Auftrag der jüdischen Sklavenhändler arbeiteten. Das Schema war nicht anders als bei dem Handel mit den Indianern. Die Häuptlinge wurden mit dem Rum betrunken gemacht, die schließlich nach Goldstaub und Elfenbein auch die Weiber und Kinder des Stammes verkauften. Oft wurden auch die Stämme gegeneinander gehetzt und die Gefangenen an die jüdischen Händler verkauft. Die gefangenen Schwarzen wurden zu zweit aneinander gefesselt und durch die Urwälder an die Küste getrieben. Diese furchtbaren Trecks dauerten Wochen und viele verendeten am Wege. Viehpeitschen sorgten dafür, daß die Elendszüge nicht ins Stocken gerieten. Die Schwachen blieben liegen und wurden von wilden Tieren gefressen. Überall lagen die Knochen in der tropischen Sonne als Mahnung für die, die später einmal diesen Pfad entlangtaumeln mußten.
 
Von 10 Schwarzen, die trotz aller Strapazen dennoch die Küste erreichten, starben noch 9 auf See. 5-9 Millionen Neger-Sklaven sind während der Seereise gestorben. Wenn die Gefangenen die Küste erreicht hatten, wurden sie zusammengetrieben und in Fesseln gelegt. Es mußte oft lange gewartet werden, bis das nächste Transportschiff den Hafen anlief Die Agenten - meistens Juden - handelten mit dem Kapitän die Ware aus. Dabei wurden die Schwarzen wie Vieh inspiziert und bewertet. Ein Neger wurde für 20-40 Dollar eingekauft und in Amerika für 2000 Dollar weiterverkauft.
 
Dabei bekamen die Kapitäne von ihren jüdischen Reedern noch den Auftrag, den Rum mit Wasser zu strecken, um ein noch besseres Geschäft zu machen. Den Negern wurde das Haar abrasiert. Sie wurden gefesselt und gebrandmarkt mit einem heißen Eisen. Der Negersklave war nun Eigentum des jüdischen Käufers. Falls er fliehen wollte, konnte er leicht identifiziert werden. Während dieser Prozeduren gab es furchtbare Abschiedsszenen, denn die Familien wurden von den Käufern getrennt. Der Vater mußte auf das eine Schiff, Söhne und Töchter auf die anderen. Diese Verschiffungen waren begleitet von Tränen, Leid und Elend.
 
Am folgenden Tag begann der Transport vom Land zum Schiff. Immer 4-6 Gefangene mußten ein Boot besteigen. Wer diese Gelegenheit nutzte, um zu fliehen, wurde von scharfen Hunden gestellt. Andere suchten den Tod im Ertrinken. Wer an Bord des Schiffes kam, wurde sofort restlos entkleidet. Die Gefangenenwurden in drei Gruppen aufgeteilt. Männer und Frauen wurden getrennt. Die Kinder mußten an Deck bleiben und erhielten bei schlechtem Wetter nur ein Decke zum Schutz. Die Schiffe waren damals sehr klein und völlig ungeeignet zum Transport vieler Menschen, die schlimmer als Vieh unter Deck zusammengepfercht wurden. Manche Decksräume waren nur einen Meter hoch, in die die Sklaven, an Händen und Füßen gefesselt, hineingestopft wurden und wo sie es drei Monate lang aushalten mußten. Kein Wunder, daß die Mehrheit der Gefangenen unterwegs krepierte. Selten gab es einen Kapitän, der Mitleid zeigte und es ihnen hin und wieder erlaubte, in Gruppen an Deck zu kommen, um frische Luft zu tanken. So mancher unter den Schwarzen wurde wahnsinnig unterwegs, obwohl sie von Natur aus viel vertragen konnten. Es kam trotz der Fesseln zu wilden Kämpfen unter ihnen, nur um ein paar Zentimeter mehr Platz zu erhalten. Vorbeugend wurden ihre Nägel immer wieder kurzgeschnitten. Die Aufseher mit ihren langen Peitschen sorgten für Ruhe unter Deck, wo durch die Exkremente die Luft zum Schneiden war. In den Frauen-Quartieren sah es nicht anders aus, wenn auch zusätzlich in dieser Hölle unter Deck noch Kinder geboren wurden. Die jüngeren Mädchen wurden regelmäßig vom Kapitän und der Besatzung vergewaltigt.
 
In Virginia wurden die Sklaven in den Häfen an Land gesetzt und sofort verkauft. Eine regelmäßige Auktion wurde abgehalten, die Ähnlichkeit mit den Einkaufsmethoden in Afrika hatte. Diese Auktionen glichen Viehmärkten. Im Norden war der Sklavenhandel strikt verboten. Aber auch hier sorgten die Juden dafür, daß dieser Handel bald gesetzlich zulässig wurde, so wie es in Philadelphia die Juden Sandiford, Lay Woolman, Soloman und Benezet durchgesetzt hatten.
 
Das CARNEGIE-Institut in Washington D.C., hat aus dieser Zeit reichhaltiges schriftliches Material, Dokumente, Schriftwechsel und Schiffspapiere gesammelt und veröffentlicht, die eindeutig beweisen, daß der Sklavenhandel dieser Zeit ein ausgesprochenes jüdisches Monopol gewesen ist, zu dem Nichtjuden kaum zutritt erhielten.
 
Erinnern wir uns. Ungefähr 110 Millionen Schwarze wurden als Sklaven eingefangen, eingehandelt und nach Amerika verkauft. Von diesen haben n u r 11 Millionen lebendig die amerikanischen Kolonien erreicht.
 
THE CARNEGIE INSTITUT OF TECHNOLOGY in Pittsburg/Pennsylvania verfügt heute noch über Schiffslisten jüdischer Reeder. Z.B.:
 
"ABIGAIL" Aaron Lopez, Moses Levy and Jacob Franks
"CROWN" Isaac Levy and Nathan Simpson
"NASSAU" Moses Levy
"FOUR SISTERS" Moses Levy
"ANNE & ELIZA" Justus Bosch and John Abrahams
"PRUDENT BETTY" Henry Cruger and Jacob Ph6nix
"HESTER" Mordechai and David Gomez
"ELIZABETH" David and Mordechai Gomez
"ANTIGUA" Nathan Marston and Abram Lyell
"BETSY" de Woolf
"POLLY" James de Woolf
"WHITE HORSE" Jan de Sweevts
"EXPEDITION" John and Jacob Rosevelt
"CHARLOTTE" Moses and Sam Levy and Jacob Franks
"CARACOA" Moses and Sam Levey
 
Einige der j0dischen.Einwohner von Newport und Charleston, die am Sklavenhandel und an den Schnapsbrennereien beteiligt waren: Isaac Gomez, Hayman Levy, Jacob Malhado, Naphtaly Myers, David Hart, Joseph Jacobs, Moses ben Franks, Moses Gomez, Isaac Dias, Benjamin Levy, David Jeshuvum, Jacob Pinto, Jacob Turk, Daniel Gomez, James Lucana, Jan de Sweets, Felix de Souza (bekannt als K6nig der sklavenhandler, kommt gleich hinter Aaron lopez), Simeon Potter, Isaac Elizer, Jacob Rod, Jacob Rodriguez, Haym Isaac, Carregal, Abraham Touro, Moses Hays, Moses Lopez, Judah Touro, Abraham Mendes, Abraham All.
 
Eine typische Fracht brachte der Segler "LA FORTUNA": 217 Sklaven, eingekauft für ungefähr 4.300 Dollar - verkauft für 41.438 Dollar.
 
WHO BROUGHT THE SLAVES TO AMERICA ? (stark gekürzt) erschienen in "THE LIBERTY BELL" - Dez. 1976 - Reeda/W. Va 25270 USA
 
Quellen: Elisabeth Donnan, 4 Vols. "Dokuments Illustrative of the History of the Slave Trade to America" - Washington, D.C. 1930-35. "Carnegie Institute of Technologie" Pittsburg/Pennsylvania. "Adventures of an African Slaveer" by Malcolm Cowley, 1928 published Albert and Charles Bori, New York. "The Story of the Jews in Newport" by Rabbi Morris A. Gutstein. "The Jew Discovers America" by C. Krain. "The International Jew" by Henry Ford. "The Plot against the Church" by Maurice Pinay. "Protocoll for World Conquest" 1956 by the Central Conference of American Rabbis. "Behind Communism" by Frank L. Britton.
 
ALTO
 
Anlage 2: Wie Schwarze in Amerika den Haß gegen eine Minderheit zu schüren versuchen: (45)
 
Von David Mills, Washington
 
Die Kontroverse begann vor zwei Jahren in Albany im US-Bundesstaat New York. Damals nahm Leonard Jeffries, ein Afrozentriker, der am City College of New York unterrichtet, im Rahmen eines Vortrages eine Auflistung angeblicher Verbrechen von Juden an Schwarzen vor. Unter anderem sagte er: "Jeder weiß, daß reiche Juden an der Finanzierung des Sklavenhandels beteiligt waren."
 
Ende 1991 veröffentlichte dann die "Nation of Islam", eine politische Organisation, ein Buch mit dem Titel "Die geheime Beziehung zwischen Schwarzen und Juden". Darin wurden umfangreiche Forschungsergebnisse jüdischer Historiker in der offenkundigen Absicht wiedergegeben, den heutigen Juden eine ganze Reihe von historischen Entwicklungen anzulasten, vom jüdischen Plantagenbesitz in Südamerika vor dreihundert Jahren bis zur Beteiligung von Juden am amerikanischen Bürgerkrieg auf der Seite der Sklaven-Staaten des Südens.
 
Sowohl das Simon Wiesenthal Center als auch die jüdische Organisation "B'nai B'rith" haben inzwischen Darstellungen veröffentlicht, in denen sie "Die geheime Beziehung" mit den infamsten Werken antisemitischer Propaganda in diesem Jahrhundert vergleichen.
 
Außer Frage steht, daß gewisse Gruppen von Juden direkt am Sklavenhandel teilgenommen haben. Diese historische Tatsache wird von einigen Teilnehmern der Debatte jedoch mit dem Hinweis auf die geringe Zahl der beteiligten Juden - im Vergleich zu wesentlich zahlreicheren nichtjüdischen Portugiesen, Holländern, Engländern, Franzosen, A-rabern oder Afrikanern selbst - zu relativieren versucht. In diesem Zusammenhang die Rolle der Juden hervorzuheben, sei bestenfalls unberechtigt, schlimmstenfalls aber antisemitisch.
 
Einige wenige Kritiker halten den bloßen Versuch, Juden mit dem Sklavenhandel in Verbindung bringen zu wollen, für einen Akt der Voreingenommenheit und des Hasses. Sie behaupten, die Juden hätten im Sklavenhandel keine bedeutende Rolle gespielt. In diesem Punkt sprechen die historischen Fakten - von denen ein großer Teil von jüdischen Historikern zusammengetragen worden ist - jedoch gegen sie.
 
Es ist tatsächlich wichtig, alle Aspekte der Geschichte der Sklaverei zu verstehen. Für Afro-Amerikaner ist die Geschichte der Sklaverei genauso bedeutsam wie die Geschichte des Holocaust für die Juden.
 
Der transatlantische Sklavenhandel bezog seine Dynamik aus dem Handel mit Zucker. Zuckerrohr war einst in Europa als seltene Heilpflanze sehr begehrt. Als dann weiße Kolonialisten damit begannen, die Pflanze in den fruchtbaren tropischen Regionen Amerikas anzubauen, wurde aus dem Handel mit Zuckerrohr schnell ein Ökonomischer Stützpfeiler und eine Quelle großen Reichtums für die europäischen Seehandelsnationen. Historiker datieren den Beginn dieses Wirtschaftszweiges des Zuckers und der Sklaven mit seinen riesigen Plantagen auf das frühe 16. Jahrhundert. Dies ist auch die Zeit des Beginns der Verwicklung von Juden in den Menschenhandel.
 
Es begann in Brasilien. Die Portugiesen waren die ersten, die Brasilien kolonisierten, und Gruppen sephardischer Juden aus Portugal gehörte zu den ersten Siedlern. Die sephardischen Juden sind die Juden Spaniens und Portugals. Man schätzt, daß sie 1497 etwa 20 Prozent der portugiesischen Bevölkerung von einer Million Menschen ausmachten. In jenem Jahr jedoch erzwang der König von Portugal ihren Übertritt zum Christentum (fünf Jahre zuvor hatte Spanien seine Juden gezwungen, zu konvertieren oder das Land zu verlassen).
 
Viele der Neuchristen zog es nach Brasilien. Zum einen waren sie dort weit entfernt vom Sitz der Inquisition, zum anderen bot die südamerikanische Kolonie wirtschaftliche Perspektiven. Innerhalb kürzester Zeit gedieh eine sephardische Gemeinde in der wichtigen Hafenstadt Recife.
 
Zu dieser Zeit gehörte den Juden in Brasilien nur ein kleiner Teil der Zuckerrohrplantagen. Im Sklavenhandel spielen sie jedoch eine führende Rolle, so Arnold Wiznitzer in "Juden im kolonialen Brasilien".
 
Doch 1654 vertrieben die Portugiesen die Sephardirn - ein Ereignis, das das Schicksal der Juden und der Afrikaner in der Neuen Welt nachhaltig beeinflussen sollte.
 
Während viele der brasilianischen Juden sich nach Holland wandten, waren einige sephardische Händler "entschlossen, auf den Karibischen Inseln zu bleiben", heißt es in einer Geschichte der jüdischen Kolonisten, die Jacob Rader Marcus, langjahriger Direktor der American Jewish Archives, veröffentlichte. "Dort waren sie am weiteren Ausbau der Zukkerrohrindustrie und des damit einhergehenden afrikanischen Sklavenhandels beteiligt", schriebt er.
 
Die sich weit erstreckende sephardische "Handels-Diaspora" in der Karibik führte schließlich zur Gründung jüdischer Gemeinden in Nordamerika. Vor dem Unabhängigkeitskrieg existierte die größte jüdische Siedlung der Kolonien mit möglicherweise 1000 Personen um 1760 in der geschäftigen Hafenstadt Newport im US-Bundesstaat Rhode Island. Aaron Lopez legte den ersten Grundstein für die Synagoge der Gemeinde von Newport im Jahre 1759. (Das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz. Es ist die älteste Synagoge der Vereinigten Staaten.) Lopez wurde später einer der reichsten Reeder der Region. Zu seinen Frachten zählten auch schwarze Sklaven, wie sein Biograph Stanley F. Chyet, vermerkt.
 
Es waren jedoch hauptsächlich Nichtjuden, die den Sklavenhandel im kolonialen Amerika kontrollierten. Die sephardischen Handelsschiffer von Rhode Island waren vor allem für ihre starke Stellung im Handel mit Lebertran und anderen Produkten des Walfangs bekannt.
 
Das alles läßt erkennen, daß die tatsächliche Geschichte der jüdischen Partizipation am Sklavenhandel wesentlich komplexer ist, als daß man sie wie Leonard Jeffiries in einem einzigen Satz wie "Jeder weiß, daß reiche Juden den Sklavenhandel finanzierten" darstellen könnte. Jeffries mißbraucht offenkundig historische Tatsachen, um die heutigen Juden zu diffamieren.
 
Doch warum wissen so viele so wenig über ein so gut erforschtes Gebiet der Geschichte? Ein Grund ist die Tatsache, daß die Populärgeschichte der Sklaverei in der Neuen Welt die Rolle der sephardischen Juden häufig unterschlägt, während sie die Aktivitäten anderer ethnischer Gruppen umfangreich dokumentiert. Diese Lücken in der historischen Darstellung haben zu Mißverständnissen geführt.
 
Wenn allgemein bekannt wäre, daß die sephardischen Händler und Pflanzer zwar eine kleine aber gleichwohl bedeutende Rolle in der Geschichte des Sklaven4andels in der Neuen Welt gespielt haben, dann könnte von einer "geheimen Beziehung", einer demagogischen Formel, die Leute wie Leonard Jeffries ausnutzen, überhaupt nicht die Rede sein.

Rainer

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