Es gab immer schon eine Oberschicht, welche sich auf Kosten der unteren Schichten bereichert hat. Der Volksverrat durch Ausländerbevorzugung kommt jetzt noch dazu.

In der Mitte des Tisches steht ein Teller mit 10 Keksen.

Dummerweise hat der Deutsche sowohl die Kekse für sich selbst gebacken als auch den Teller zur Verfügung stellen müssen. DAS STEHT ALSO NICHT ALLES EINFACH SO DA UND IST AUS DEM NICHTS GEKOMMEN!

Die Kekse hat der Deutsche für sich selbst gebacken, mit seinem eigenen Mehl, seinem eigenem Zucker, seiner eigenen Hefe und eigenen Zutaten, und das ganze auch noch in seinem Backofen. Und es sind auch nicht "Bonzen", also Unternehmer, die hier "irgend etwas" verteilen, sondern ganz konkret deutsche ? Politiker, die Geld verteilen, das der Deutsche für seine eigene Sozialversorgung zurückgelegt hat. Die Geschichte müsste also eher wie folgt aussehen:

Stell Dir vor, du hast das ganze Jahr über auf deiner Scholle den Acker mühsam bestellt, hast dich abgerackert, gesäht, gejätet, den Boden umgegraben, Steine aus dem Weg geräumt, das Ganze im nasskalten Frühjahr, in der prallen Sommerhitze und auch bei herbstlich-winterlicher Kälte. Bei jeder Ernte hat dich dein Rücken vor Schmerzen fast umgebracht und du warst mehr als nur einmal ernsthaft erschöpft. Was du und deine Familie nicht schon selbst aufgebraucht haben, das hast du zurückgelegt für den Winter. Sagen wir mal, es wären 10 Kekse. Und dann ...

Nun kommt der deutsche Bonze Politiker daher,

• nimmt sich 7 Kekse,
  
• gibt dem deutschen Arbeiter samt Familie einen Keks
  
• und dem Ausländer mit seiner Familie zwei Kekse.
  
• Frage: ...

Ja, Frage: Wie kommt in deiner Parabel der "Bonze" ins Spiel, wo es sich doch um Politiker handelt. Und warum sollte jemand "Kekse" teilen, die er selbst dringend braucht und die ohnehin schon mehr als knapp sind?

Deine Parabel ist ein schönes Paradebeispiel für linkes Denken, da stehen nämlich einfach mal so eben "10 Kekse" auf dem Tisch ...