Das sich jeder wegen jedem Scheiß diskriminiert fühlt, war schon vor Jahren absehbar. (Gesellschaft)
Gescheiterter „melting pot“: In den USA fühlen sich alle diskriminiert – auch 55 Prozent der Weißen
Das System wird sich jetzt selbst jagen.
s_happy
Alle sind Gender, alle sind Opfer
Gescheiterter „melting pot“: In den USA fühlen sich alle diskriminiert – auch 55 Prozent der Weißen
Das ist das alte Prinzip "Teile und herrsche" auf die Spitze getrieben.
Das Problem ist nur, dass bei so vielen "Opfern" die Täter ausgehen.
http://de.wikimannia.org/Opferkultur
Das kennt man ja bei unseren Freuden von der Antifa, die drehen deshalb so amRad, weil ihnen die (echten) Nazis ausgehen. Deshalb müssen sie jeden, der ihnen über den Weg läuft, als Nazi denunzieren.
Das kennt man ja bei unseren Freuden von der Antifa, die drehen deshalb so am Rad, weil ihnen die (echten) Nazis ausgehen. Deshalb müssen sie jeden, der ihnen über den Weg läuft, als Nazi denunzieren.
Die definieren nicht nur Leute zu Nazis, sondern basteln jede Menge virtuelle Nazis. Man kann ruhig davon ausgehen, dass die sogenannten "Nazischmierereien" (Hakenkreuze, etc.) von den Antifas begangen werden. Der Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass die ein simples Symbol, wie das Hakenkreuz, noch nicht mal richtig zeichnen können. Wohl eine Folge der allgemeinen Verblödung und eines funktionalen Analphabetismus, der nicht mehr die Fähigkeiten aufbringt, Schriftzeichen manuell zu reproduzieren.
In folgendem Youtube-Video sieht man, das die Wandbeschmierer nicht in der Lage sind, ein Hakenkreuz richtig zu zeichnen. https://www.youtube.com/watch?v=C48qMEhauwk
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Dieser Sprachgebrauch!
Nihilator 
, Bayern, Friday, 27.10.2017, 22:18 (vor 2370 Tagen) @ Alfonso
Gescheiterter „melting pot“: In den USA fühlen sich alle diskriminiert – auch 55 Prozent der Weißen
Das System wird sich jetzt selbst jagen.
s_happy
Was bedeutet das, "ich bin diskriminiert" oder "ich fühle mich diskriminiert"? Der Wortstamm bedeutet irgendetwas mit Trennen oder Unterscheiden. Eine Rassentrennung gibt es nicht mehr, bleibt die Unterscheidung. Ist es verwerflich, zwischen Menschen verschiedener Ethnien unterscheiden zu können? Muß den Menschen das ausgetrieben werden bzw. müssen sie dazu gezwungen werden, diese ihre Fähigkeit zu verleugnen?
Die Unredlichkeit solcher Umfragen zeigt sich doch schon in der Fragestellung: "Bei dem Test wollte man von den Befragten wissen, ob in den USA der Bevölkerungsteil, zu dem sie selbst gehören, diskriminiert werde." Daß das Ergebnis stark davon gefärbt sein wird, welche Gruppen von Menschen mit solchen ideologischen Kampfbegriffen umzugehen gewohnt sind -und welche nicht-, läßt sich doch wohl voraussehen. "Weiß" oder auch "Mann" mit diskriminiert zu assoziieren, ist in der realexistierenden Welt nun einmal absurd.
Sauber wäre eine Umfrage mit allgemeinverständlichen, möglichst neutralen Begriffen wie etwa benachteiligt, herabgesetzt werden. Auch das läßt sich ja noch, wenn es denn unbedingt gewünscht ist, mit dem subjektiven Faktor ("gefühlt") verknüpfen.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
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