Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer (Gesellschaft)

Manhood, Wednesday, 25.10.2017, 16:14 (vor 2376 Tagen)

Ausstellung über Dealer

"Unerschrocken und tapfer" - Bezirk verteidigt Drogendealer

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg widmet sich in einer Ausstellung afrikanischen Drogendealern - und nimmt sie indirekt in Schutz.

Was für ein Kontrast zu den einheimischen Rassistenlumpfen, die jeden Tag zur Arbeit fahren :-D :

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article212346783/Bezirk-Friedrichshain-Kreuzberg-nimmt-Drogendealer-in-Schutz.html

Grüsse

Manhood s_kaffee

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Swiss Lives matter!!![image]

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Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 25.10.2017, 16:29 (vor 2375 Tagen) @ Manhood

Als Nächstes kommt sicher eine Ausstellung der Grünen über Kinderficker.

Gruß, Kurti

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Unerschrocken und tapfer: Der afrikanische Drogendealer

Nemo2, Wednesday, 25.10.2017, 17:26 (vor 2375 Tagen) @ Kurti

Wer anders als die Grünen käme auf solche Gedanken ...

Als Nächstes kommt sicher eine Ausstellung der Grünen über Kinderficker.

Natürlich ebenfalls nicht, um das Problem zu glorifizieren, sondern nur zur Aufklärung. Auch Päderasten sind Menschen, und totschweigen löst ja nichts. Für den Bildband zur Ausstellung muss man dann aber den Personalausweis vorzeigen.

http://www.wgvdl.com/forum3/images/smilies/s_es-reicht.gif

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Unerschrocken und tapfer: Der ostdeutsche AfD Wähler

Borat Sagdijev, Wednesday, 25.10.2017, 17:41 (vor 2375 Tagen) @ Manhood

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Unerschrocken und tapfer: Der ostdeutsche AfD Wähler

roser parks ⌂ @, Wednesday, 25.10.2017, 18:45 (vor 2375 Tagen) @ Borat Sagdijev

Da muss richtig Panik sein in den Landesverbänden der CDU?

Bereits kurz nach der Bundestagswahl wurde es laut in Sachsens CDU. So forderte der Vorstand des Stadtverbands Freiberg einen Kurswechsel in der CDU. Der Vorsitzende der Kreistagsfraktion der CDU, Jörg Woidniok, sprach sich sogar offen für einen Rücktritt von Angela Merkel vom Parteivorsitz aus. Merkel trage "die Schuld für die verfehlte Asylpolitik".

http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-afd-erfolg-kritiker-in-der-provinz-rufen-zum-aufstand-gegen-merkel-auf_id_7759835.html

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
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Frauen sind halt die BESSEREN

Don Camillo, Thursday, 26.10.2017, 00:15 (vor 2375 Tagen) @ Manhood

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article212346783/Bezirk-Friedrichshain-Kreuzberg-nimmt-Drogendealer-in-Schutz.html


... Hinter dem Museum steht das von den Grünen geführte Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg Monika Herrmann (Grüne)...#

Was erwartest Du von einer Frau? Die erhofft sich womöglich "von einem dicken langen Negerpimmel" die verstaubte Futt gebürstet zu bekommen.

Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg.

Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:08 (vor 2375 Tagen) @ Don Camillo

Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg.

roser parks ⌂ @, Thursday, 26.10.2017, 09:06 (vor 2375 Tagen) @ Wiki

Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg. - http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksamt/das-kollegium/lebenslauf.145481.php

Das gesamte Bezirksamt (links), mit Maloche hat dort noch niemand Geld verdient?

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Die Deutschen sind doch selbst schuld

Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:13 (vor 2375 Tagen) @ Don Camillo
bearbeitet von Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:19

Die Deutschen sind doch selbst schuld, wenn die kriminell werden. Warum lehnen sie den Zugereisten bloß das Asyl ab. Da dürfen sich die deutsche Kartoffeln aber nicht wundern.

Der Parkwächter:
Ich bin ein ungeduldiger Mensch. Wenn ich hier nach zwei Jahren Bilanz ziehe, will ich etwas geschafft haben. Aber als Parkmanager kann ich nur tätig werden, wenn der Parkrat mich beauftragt. Das läuft noch etwas schleppend. Und wir kämpfen hier ja mit viel größeren Problemen. Wenn hier Flüchtlinge Drogen verkaufen, dann müssen wir uns doch fragen, warum sie das machen. Die kommen hier an, ihr Asylantrag wird abgelehnt – in erster, zweiter, dritter Instanz. Und dann passiert nichts. Sie sind illegal hier, dürfen nicht arbeiten. Wenn wir sie nicht nach Hause schicken können, dann müssen wir ihnen Alternativen bieten. Wenn wir denen eine Arbeitserlaubnis für sechs Monate geben würden, dann wären sofort 80 Prozent der Dealer weg. - http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article212308323/Goerlitzer-Park-Wir-brauchen-hier-einen-Kulturwandel.html

Der Parkwächter heißt Cengiz Demirci und ist sicher auch ein Neu-Deutscher, sprich Türke.

Er ist ein oberschlauer:
Die sind nun mal hier, im Görli. Man sagt doch: Der Kapitalismus braucht Leute, die risikobereit sind. Diese Leute haben ihr Leben riskiert, um hier herzukommen. Warum nutzen wir ihr Potenzial nicht?

Nur wenn Deutsche risikobereit sind und etwa die AfD wählen, dann mag man plötzlich Riskobereitschaft doch nicht. Es muss wohl an unserer Hautfarbe liegen, dass man deutsche Risikobereitschaft nicht mag. :-D

Wie soll das gehen?

Indem wir ihnen Weiterbildungen anbieten. In der Zeit sollen sie auch Geld bekommen. Sonst werden sie wieder auf die Straße gehen. Sie sollen eine Ausbildung bekommen, Deutsch lernen, damit sie schneller integriert werden. Ob sie dann bleiben können, das können wir nicht hier im Görli entscheiden. Aber auch wenn sie zurückgehen müssen: Elektriker oder IT-Leute brauchen sie auch in Afrika.

Ich habe mal einen Schweißer aus Schwarzafrika in einem Post-Bus getroffen, als Busfahrer. Ich habe ihn gefragt, warum er mit seiner Qualifikation nicht in Afrika arbeite. Er sprach so zirka 6-7 Sprachen, das habe ich festgestellt, als er in mehreren Sprachen versuchte eine Afrika-Tussi dazu zu bewegen, nicht so laut in ihr Mobil-Telefon zu quatschen und die Mitreisenden nicht zu stören. Daraufhin sprach ich ihn bei einem Pausenhalt an. Dann hat der mir mal einen Schnellkurs über afrikanische Verhältnisse verpasst und deshalb weiß ich, dass der oberschlaue Parkwächter dummes Zeug redet.

Vor einigen Jahren hatten die Tschetschenen die kriminelle Szene am Kottbusser Tor fest im Griff

Wiki, Thursday, 26.10.2017, 07:24 (vor 2375 Tagen) @ Manhood

Vor einigen Jahren hatten die Tschetschenen die kriminelle Szene am Kottbusser Tor fest im Griff.

Tschetschenen waren tatsächlich eine Zeit lang ein großes Problem. Jetzt wurden sie verdrängt.
- http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article212328679/Der-Drogenhandel-ist-wie-ein-Unternehmen-organisiert.html

Ja, ja, unerschrocken und tapfer müssen sie schon sein, die afrikanischen Drogendealer, wenn sie Tschetschenen verdrängt haben.

Da hat man doch gleich mal einen Maßstab, wie übel diese Burschen wirklich sind, wenn die sogar Tschetschenen verdrängen.

Die freundlichen Drogendealer - Schutzkind der Berliner Politik

Nemo2, Monday, 30.10.2017, 19:20 (vor 2370 Tagen) @ Manhood

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