Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum Hillary verlor (Politik)

Expatriate @, SOA, Friday, 20.10.2017, 10:17 (vor 2352 Tagen)

Ich hatte hier ja mal einen Artikel verlinkt, der jetzt aber nur noch gegen Registrierung zu lesen war. Wem das zu doof war, hier nochmal das ganze Ding, hatte das noch irgendwo auf der Festplatte.

NZZ AM SONNTAG / von Michael Furger, Anja Burri, Lucienne Vaudan und Andreas Mink /
14.11.2016, 05:00 Uhr

Ja, der Sieg von Donald Trump war überraschend, aber kein Zufall. Erst
im Rückblick wird klar, wie viele einzelne Ereignisse zum Triumph über
Hillary Clinton geführt haben. Angefangen hat alles vor fünfzehn
Jahren.

Unter all den bizarren Szenen im öffentlichen Leben von Donald
Trump gibt es eine, die heraussticht – weil sie anders ist, weil sie
ihn wehrlos zeigt und weil sie, das vermuten jedenfalls die
Menschen, die dabei gewesen sind, einen Moment darstellt, der für
den Fortlauf seiner Geschichte entscheidend war.

Es ist der späte Abend des 30. April 2011. In Washington findet das
White House Correspondent Dinner statt, ein rauschendes Fest der
Washingtoner Elite im Ballsaal des Hotel Hilton. Höchster Gast ist
der Präsident Barack Obama, einer der Ehrengäste: Donald Trump.
Als Obama um 22 Uhr ans Rednerpult tritt, hat die Gesellschaft
schon drei Stunden lang getrunken.

Die Stimmung ist heiter, und sie wird noch heiterer, denn Obama
kommt auf Trump zu sprechen. Trump führt die Bewegung der
«Birther» an, die bezweifelt, dass der Präsident in den USA geboren
wurde. Obama musste wegen Trump seine Geburtsurkunde
veröffentlichen, und diese Schmach zahlt er ihm nun heim.
Minutenlang setzt er eine Pointe nach der anderen: Trump der
Wirrkopf, der seichte Unterhalter, der Mann mit dem schlechten
Geschmack. Das Publikum grölt. Mittendrin sitzt Donald Trump. Eine
Fernsehkamera filmt, wie er regungslos am Tisch sitzt, starr das
Gesicht, kochend vor Wut, das werden Tischnachbarn später
berichten. Vorne der Präsident, der ihn demütigt, um ihn herum
die Elite aus Politik und Medien, wie sie lacht über ihn. «Ich glaube,
an diesem Abend hat er beschlossen, Präsident zu werden», wird
sein langjähriger Berater Roger Stone Jahre später in einem
Dokumentarfilm sagen. «Er sagte sich: Ich tue es, und zeige es
allen.»

Niemand, auch Roger Stone nicht, kann mit letzter Gewissheit
erklären, wie der Immobilien-Unternehmer und TV-Star Donald
Trump schliesslich zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten
gewählt werden konnte, wie er alle Regeln ausser Kraft setzte, die
bisher für einen amerikanischen Wahlkampf galten: die Macht des
Geldes, der Organisation, der Vernetzung, der politischen
Erfahrung.

Aber es gibt Spuren und Hinweise, die im Rückblick plötzlich
sichtbar werden. Ereignisse, die den Lauf der Geschichte in eine
bestimmte Richtung gelenkt haben. Es sind Ereignisse über einen
langen Zeitraum: 15 Jahre lang sind die Leben von Donald Trump
und Hillary Clinton aufeinander zugesteuert bis zu dieser Nacht am
letzten Dienstag.

Die Aussenseiter
Ihre Geschichte aber beginnt im Jahr 2000, das letzte Jahr der
Amtszeit von Präsident Bill Clinton. Hillary und er ziehen nach
New York, wo Hillary zur Senatorin gewählt wird. 2001 gründen sie
die Clinton Foundation, die im Laufe der nächsten 16 Jahre
Hunderte von Millionen Dollar Spenden zusammentragen wird. Die
Stiftung dient auch dazu, wichtige Mitarbeiter der Clinton-
Regierung zu parkieren, damit sie bereit sind für den nächsten
Kampf, den politischen Aufstieg von Hillary Clinton.
Ein solcher Mitarbeiter, vielleicht der wichtigste, ist John Podesta,
Bill Clintons Stabschef. Er wird 15 Jahre später Chef von Hillarys
Wahlkampfteam sein. Podesta gründet zuerst eine PR-Firma,
danach ruft er die Denkfabrik «Center for American Progress» ins
Leben. Sie soll die schwächelnden Demokraten mit einer
politischen Agenda ausstatten. Das Geld dafür schiesst der
Milliardär George Soros ein.

Der Journalist Robert Dreyfuss beschreibt die Denkfabrik damals
als «Schattenregierung» und «Personalreservoir für die kommende
Präsidentin Hillary», mit anderen Worten: ein millionenschwerer
Apparat, der vor allem ein Ziel hat: den politischen Aufstieg von
Hillary Clinton.

Zu dieser Zeit hat Donald Trump in New York seinen Trump World
Tower fertiggestellt. Ein Hochhaus mit 72 Etagen, es soll ein
Symbol sein seines Erfolgs, eine Eintrittskarte in die feine
Gesellschaft New Yorks. Doch Trump und auch die Clintons passen
nicht in den ehrwürdigen Kreis der wohltätigen und
kunstinteressierten Damen und Herren. Ein Medienmogul wird 15
Jahre später der «New York Times» sagen: «Alle drei waren
Aussenseiter. Die Clintons waren keine New Yorker, und Trump war
immer nur ein Angeber.»

Und wie meistens, wenn Menschen verstossen werden, finden sie
irgendwie zusammen. Bill Clinton findet Zugang zu Trumps
Golfklub. Dieser wiederum spendet Clintons Stiftung 100 000
Dollar, unterstützt Hillarys Wahlkampf und wird Mitglied der
Demokraten. Es ist eine Zweckgemeinschaft: Trump sucht
Renommee, die Clintons suchen Geld. Als Trump 2005 Melania
heiratet, sind die Clintons zu Gast. Es entstehen Bilder, die beide
Paare in vergnügter Stimmung zeigen.

Der Aufstieg
Trump, geschäftlich zwar in Schwierigkeiten, beginnt eine zweite
Karriere, die über zehn Jahre später entscheidend für seine Wahl
sein wird. Er wird Star der TV-Serie «The Apprentice». Trump testet
Jungmanager und sortiert einen nach dem anderen aus. Die Serie
ist ein Strassenfeger. Sie läuft elf Jahre und macht Trump zum Star.
Er tingelt durch Talkshows, bei einer sagt er vor der Aufzeichnung
in einem Bus, er könne sich bei Frauen alles erlauben, er könne
ihnen sogar an die Geschlechtsteile greifen. Der Satz wird ihn Jahre
später einholen.

«Die Serie war sein grosser Trumpf», sagt Trumps Berater Roger
Stone. «14 Staffeln lang sieht ihn ganz Amerika in bestem Licht.
Die Eliten sagen, das sei nur Reality-TV, aber die Leute
unterscheiden nicht zwischen Nachrichten und Unterhaltung. Für
sie ist es einfach Fernsehen.» Trump nutzt die Popularität, beginnt
über Politik zu reden und denkt laut über eine
Präsidentschaftskandidatur nach.

Die Saat
Noch ist es nicht so weit für Trump — aber für Clinton. Im Jahr
2007, sieben Jahre nach dem Abschied aus dem Weissen Haus, soll
der Plan des Clinton-Clans aufgehen. Hillary Clinton bewirbt sich
um die Präsidentschaft. In ihrem Rücken der millionenschwere
Apparat des «Center for American Progress», die Clinton-Stiftung,
Podestas PR-Firma, das Netzwerk in Washington — und Donald
Trump.

Er möge die Clintons sehr, sagt er öffentlich. «Hillary wäre eine
grossartige Präsidentin, weil sie hart arbeitet und eine Agenda
hat.» Doch ein aufstrebener schwarzer Demokrat durchkreuzt den
Plan. Senator Barack Obama begeistert mit seinem Versprechen
nach Wandel das Volk. Er fegt seine Gegnerin in den Vorwahlen
weg und wird 2008 Präsident. Kaum gewählt, beruft er Hillary
Clinton als Aussenministerin in seine Regierung.

Doch ausgerechnet mit der hoffnungsvollen Wahl Obamas kommt
es in der amerikanischen Gesellschaft zu zwei Brüchen, die acht
Jahre später entscheidend sein werden für den Aufstieg von Trump.
Ein Bruch wird ausgelöst durch die Finanzkrise. Millionen von
Menschen verlieren ihren Job, Millionen verlieren ihr Eigenheim.
Die Finanzwirtschaft wird zur meistgehassten Branche des Landes.

Der Präsident lässt es zu, dass weit über 100 Millionen Dollar
Steuergelder in Form von Boni an die verhassten Banker fliessen.
Kaum ist Obama im Amt, schon schwappt der Hass auf die Banker
auch auf die Regierung über. Washington, so denkt die
Öffentlichkeit, hat sich mit der Wall Street verbündet.

Der zweite Bruch ist weniger gut sichtbar. Es ist ein schleichender
Rassismus, ein Minderwertigkeitsgefühl der Weissen gegenüber
ihrem schwarzen Präsidenten und der First Lady Michelle. «Viele
können sich einfach nicht an das Bild dieser zwei erfolgreichen,
eleganten und hochgebildeten Schwarzen gewöhnen», sagt James
W. Davies, Professor für Politikwissenschaft an der Universität St.
Gallen. Früher habe die weisse Unterschicht stets die Gewissheit
gehabt, dass unter ihnen noch die Schwarzen waren.

Diese Stimmung führt zu einer neuen politischen Kraft. 2009
entsteht die Tea Party, eine konservative, rechtspopulistische
Bewegung innerhalb der Republikanischen Partei. Sie bekämpft
alles, was mit staatlichen Eingriffen zu tun hat, und macht
Rassismus wieder salonfähig. Ihr liebstes Feindbild: der schwarze
Präsident Barack Obama. Finanziert von Milliardären, schafft es die
Tea Party, die zerstrittenen Republikaner vor sich herzutreiben.
Als die Partei 2010 die Mehrheit im Repräsentantenhaus erreicht,
blockiert sie die Arbeit der Regierung Obama und schürt den Hass
auf Washington. «Trump hat von der staatsfeindlichen Strategie
der Republikaner profitiert», wird der amerikanische
Politikprofessor Jacob Hacker Jahre später bilanzieren.

Tatsächlich ist bereits im Jahr 2010 der Boden bereitet für einen
Kandidaten wie Donald Trump. Er wechselt von den Demokraten
zu den Republikanern und stellt sich an die Spitze der «Birther»-
Bewegung, die behauptet, Obama sei nicht in den USA geboren und
daher unrechtmässig Präsident der USA. Eine Umfrage von CNN
ergibt 2010, dass ein Viertel der Amerikaner glauben, Obama sei
wahrscheinlich oder definitiv im Ausland geboren.

Trump fordert die Veröffentlichung der Geburtsurkunde und
verkündet es in jeder Talkshow. Er deutet wiederum eine
Präsidentschaftskandidatur an und schiesst in Umfragen an die
Spitze aller republikanischen Anwärter. Im April 2011 schlägt
Obama zurück und demütigt ihn am White House Correspondent
Dinner.
Doch die Saat von Trump ist längst aufgegangen. Denn mit seinem
Engagement für die Birther hat er jene 25 Prozent der
fremdenfeinlichen Amerikaner sicher auf seiner Seite. Sie werden
ihm treu bleiben bis 2016. Der-Ku-Klux-Klan und andere
rassistischen Organisationen feiern ihn als Helden.

Der Fehler
Hillary Clinton bereist in dieser Zeit die Welt als Aussenministerin
und geniesst so hohe Popularitätswerte wie noch nie, höher als
jene von Obama. Beobachter rechnen schon mit einer Kandidatur
2016, umso mehr, als Clinton ankündigt, sie werde Ende 2012
zurücktreten.
Doch ausgerechnet dann kommt es zu einem folgenschweren
Ereignis in Libyen. Im September greifen Rebellen in der Stadt
Benghasi das amerikanische Konsulat an. Der US-Botschafter und
drei weitere Amerikaner sterben. Die Attacke wird von Clintons
Gegnern als Beweis für ihre gescheiterte Libyen-Intervention
vorgebracht.

Im Zuge der Untersuchungen findet man zudem heraus, dass
Clinton ihren gesamten E-Mail-Verkehr regelwidrig über einen
privaten Server abwickelt und so Staatsgeheimnisse gefährdet. Der
E-Mail-Skandal sollte im Wahlkampf 2016 ihren Gegnern die
besten Argumente liefern, sie als unehrliche Person darzustellen.
Und dieser Wahlkampf hat möglicherweise auch für Trump schon
begonnen. Denn im gleichen Jahr, 2012, lässt er den Slogan «Make
America great again» markenrechtlich schützen.

Das Schmutzspiel
Wie konkret Trumps Pläne damals schon sind, weiss niemand. Was
man weiss, ist, dass er drei Jahre später, im Mai 2015, einen Anruf
von Bill erhält. Die «Washington Post» wird später verschiedene
Mitarbeiter zitieren, die von diesem Gespräch berichten. Clinton
versucht Trump offenbar davon zu überzeugen, bei den
Republikanern eine aktivere Rolle zu spielen. Politische Beobachter
sehen darin eine Strategie: Clinton will Trump zu einer Kandidatur
überreden, weil er für seine Frau ein leicht zu schlagender Gegner
wäre.

Am 16. Juni 2015 schliesslich gibt Trump seine Kandidatur
bekannt. Zu diesem Zeitpunkt hat er Hillary Clinton bereits den
Krieg erklärt. Denn die ist bereits im April in den
Präsidentschaftswahlkampf eingestiegen. Trump und Clinton, seit
15 Jahren bekannt, steuern unerbittlich aufeinander zu. Noch fehlt
aber beiden die Nomination.
Bei den Demokraten hat der Clinton-Clan die Partei mit seinem
millionenschweren Apparat derart im Griff, dass die Kandidatur
zwingend ist. Es sind einflussreiche Leute aus dem «Center for
American Progress», die jetzt nach Jahren der Vorbereitung ihre
Macht und ihr Geld auffahren. Allen voran John Podesta, der
Wahlkampfchef. Andere mögliche Kandidaten wie die populäre
Senatorin Elizabeth Warren verzichten. Vizepräsident Jo Biden
zieht sich zurück.

Das Weisse Haus selbst hat offenbar Vorbehalte angemeldet. Als in
den Vorwahlen der einzige starke Gegenkandidat, Bernie Sanders,
gefährlich wird, plant man parteiintern, ihn zu diskreditieren. Man
will ihn als Atheisten hinstellen und so für religiöse Demokraten
unwählbar machen. Das werden Mails, die Wikileaks veröffentlicht,
später an den Tag bringen.

Die Anzahl der Fernsehdebatten zwischen Clinton und Sanders
reduziert man auf zwei; einefindet am Samstag vor Weihnachten
statt, ein unmöglicher Termin. Am 12. Juli 2016 ist klar, dass
Sanders die nötigen Stimmen für die Nomination nicht erhält. Der
Weg für Hillary Clinton ist frei. Doch die schmutzigen Spiele haben
Clinton geschadet: Sanders junge, enthusiastische Anhängerschaft
wendet sich angeekelt von ihr ab.

Das Finale
Doch im Grunde, und das wird erst im Rückblick klar, ist Trump
kaum mehr aufzuhalten. Die Brüche in der amerikanischen
Gesellschaft sind zu gross: die soziale Situation der
Globalisierungsverlierer, der Hass auf Obama, das
Unterlegenheitsgefühl der weissen Mittel- und Unterschicht
gegenüber ihrem schwarzen Präsidenten. Nach acht Jahren mit
einem schwarzen Präsidenten wollen sie nicht auch noch eine Frau
akzeptieren. Schon gar nicht diese Frau, verbandelt mit der Wall
Street und Teil des verhassten politischen Establishments.
Das Volk erwartet von einem neuen Präsidenten immer eine
Neubegründung des amerikanischen Traums. Clinton, die sich als
Obamas politische Erbin inszeniert, kann das nicht bieten, Donald
Trump hingegen schon. Er ist für die frustrierten Amerikaner
genau der richtige Mann, einer von ausserhalb des Washingtoner
Filzes. Trump setzt sein Image als Geschäftsmann ein, das er
während elf Jahren im Fernsehen aufgebaut hat, kapert die Tea-
Party-Bewegung und räumt in den Vorwahlen alle Gegner aus dem
Feld.

Die Ereignisse spielen weiter für Trump. Im Februar 2016 stirbt
Antonin Scalia, ein konservatives Mitglied des obersten
amerikanischen Gerichts. Dieses ist mächtig: Es kann jeden
politischen Entscheid kippen. Die Republikaner verhindern eine
Ersatzwahl. Der neue Präsident soll die Ernennung vornehmen. Die
Richterwahl treibt die Evangelikalen in die Arme von Trump. Zwar
angewidert von seinem Frauenbild, schlagen sie sich auf seine
Seite. Denn er verspricht, dass das oberste Gericht in
entscheidenden Fragen wie etwa der Abtreibungsfrage konservativ
bleibt.

Clinton begeht nun einen ihrer grössten Fehler: Sie bezeichnet
Trumps Anhänger als «bedauernswert». In der Bevölkerung
verstärkt sich das Gefühl, von der Elite in Washington nicht ernst
genommen zu werden. Jetzt kann nicht einmal Trumps Sex-
Skandal die Bewegung stoppen.

Als das FBI kurz vor der Wahl wegen neuer E-Mails Ermittlungen
gegen Clinton aufnimmt, ist das Duell definitiv entschieden. Am 8.
November wird wahr, was sich über Jahre über viele einzelne
Entscheidungen und Ereignisse aufgebaut hat. Nicht überall war
Trump im Spiel, aber er war der Mann mit dem richtigen Profil für
die Bewegung. Als er nachts um 3 Uhr zu seinen Anhängern sprach,
redete er zuerst über Clinton, darüber, wie viel sie für dieses Land
geleistet habe. Es klang versöhnlich. Wie früher, vor vielen Jahren.

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