Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tinder: 80 % der Männer konkurrieren um 22 % der unattraktivsten Frauen (Gesellschaft)

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 09.10.2017, 22:38 (vor 2381 Tagen)

Dieser englischsprachige Artikel beschäftigt sich mit der Ungleichheit in der Ökonomie des Kuppelei-Dienstes "Tinder:

https://medium.com/@worstonlinedater/tinder-experiments-ii-guys-unless-you-are-really-hot-you-are-probably-better-off-not-wasting-your-2ddf370a6e9a

[image]

Kurze Zusammenfassung:

80 % der Männer konkurrieren auf Tinder um 22 % der unattraktivsten Frauen.
78 % der Frauen konkurrieren um 20 % der attraktivsten Männer.

Der Gini-Koeffizient beträgt 0,58. Das heißt dieser "Markt" ist ungleicher als 95 % aller Volkswirtschaften der Erde. Ein durchschnittlich attraktiver Mann hat eine Chance von 0,87 % (1 aus 115) nicht weggewischt zu werden.

Und nun übertrage man diese Erkenntnisse mal auf das richtige Leben und frage sich, warum sich feministische Gesellschaften sich nicht mehr fortpflanzen.

Man übertrage diese Erkenntnisse auf das Leben und frage sich, warum sich Femi-Gesellschaften sich nicht fortpflanzen

Mus Lim ⌂ @, Monday, 09.10.2017, 23:34 (vor 2381 Tagen) @ Joe

Man übertrage diese Erkenntnisse auf das richtige Leben und frage sich, warum sich feministische Gesellschaften sich nicht mehr fortpflanzen.

Ich habe diesbezüglich keine offenen Fragen...

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Tinder: 80 % der Männer konkurrieren um 22 % der unattraktivsten Frauen

tutnichtszursache, Tuesday, 10.10.2017, 08:31 (vor 2381 Tagen) @ Joe

Und man muß sich sicher auch das Hirn waschen, damit man zu diesen 22% ins Bett darf.

Da ist schon mal der geistigen Gesundheit wegen jede Prostituierte gesünder!

Diese Grafik hier steht auch im Widerspruch zu dieser Tinder-Studie: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=78471

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Tinder, etc.? Abwrackportale für die besten Frauen der Welt

Borat Sagdijev, Tuesday, 10.10.2017, 09:02 (vor 2381 Tagen) @ Joe

Um was es bei Tinder, Facebook und allen Internetportalen vordergründig geht ist wurscht.

Es geht um Werbung und Geld.

Und das kann mit den obsoletesten Frauen der Welt verdammt gut gemacht werden.

Wo wäre Zuckerberg ohne die Frauen?

Und um die sexuelle Attraktivität der Frauen ist es in hochentwickelten Ländern sehr schlecht bestellt, das nützt den Abrackportalen, in der Realität kommen die besten Frauen der Welt nicht so gut an.

Überaltert, der Altersdurchschnitt ist sehr hoch.
Überfettet, der BMI ist Weltspitze.
Übermütig, der Anspruch - meist aus Verzweiflung - ist auch Weltspitze.

Im Prinzip sind diese Gynoportale Staatsbetriebe, eine Folge der staatlichen Frauenbevorteilung, wie Steuerberater Staatsangestellte sind, denn ohne staatliche Interventionen könnten diese nur sehr schwer Geld verdienen.

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Patriarchale Spülregeln

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Tinder, etc.? Abwrackportale für die besten Frauen der Welt

Dr.Bundy, Tuesday, 10.10.2017, 22:20 (vor 2380 Tagen) @ Borat Sagdijev

sehe ich auch so. Wenn interessiert schon das minderwertige Verhalten in der 1. Welt, viel interessanter ist es, was die Leute ausserhalb der 1. Welt machen um von ihnen zu lernen. Da habe ich mal was richtige gemacht: portugiesisch gelernt und lange Zeit in Brasilien gelebt, da lernt man alles über Weiber, Flirten und Männerkameradschaft.

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