Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125843 Einträge in 30785 Threads, 293 registrierte Benutzer, 361 Benutzer online (2 registrierte, 359 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Linksgeprägtes Matriarchat kultiviert den gesamtgesellschaftlichen Diskurs (Männer)

Micha, Obb., Saturday, 07.10.2017, 06:50 (vor 2387 Tagen)

"Unser, die Heimat negativ konnotierendes und in weiten Teilen linksgeprägtes „Matriarchat“, kultiviert schon einige Jahre und in vielen Bereichen den gesamtgesellschaftlichen Diskurs. Damen mit schicken Kurzhaarfrisuren, viele davon schon weit in ihren 40-er Jahren fortgeschritten – und nicht selten einen prägnanten Doppelnamen führend, sind in den allgegenwärtigen „Flüchtlingsfragen“ präsent und bestimmend.
Hinterfragt werden darf dieses edle Ansinnen selbstredend nicht, denn das dogmatische „Helfen“ gilt bekanntlich als moralisch sehr hochwertig und steht somit jenseits jeder Angreifbarkeit. Gleichwohl sind diese „Schutzbegehrenden“ aus dem nahen Osten und Afrika offenbar um eine ganze Spur viriler, als der eigene Heinz-Rüdiger im Strickpulli zu Hause und erwecken dadurch auch so manche „Sehnsucht“ in den Herzen der gereiften Damen. Sigmund Freud lässt grüßen. Und zu guter Letzt; endlich scheint, abseits der Tagesroutine, eine „vernünftige“ und hehre Tätigkeit für Reizüberflutete, Unterbeschäftigte und Sinnsuchende gefunden – getreu dem Motto; tu Gutes und rede reichlich darüber.

Und die Männer?

Insbesondere in den alten Bundesländern ist dieser Typus Mann, dem in jahrzehntelanger Indoktrination offenbar jedwede männliche Regung schon ab Eintritt in den Kindergarten abtrainiert wurde, signifikant. Dieser, im Wesen larmoyante und sehr auf sein Äußeres bedachte Herr, verabscheut jede körperliche Auseinandersetzung zutiefst, wehrt sich bestenfalls argumentativ, oder mit einer anwaltlichen Klage – und sinniert (*Vorsicht; Ironie*) ansonsten eher darüber, ob die neuerworbene Hautlotion zur Körperpflege auch glutenfrei, veganergeeignet und „fair-trade“ ist. Der moderne und neuzeitliche Mann ist eben „weich“ geworden – und darf endlich auch „Gefühle zeigen“ und weinen, was früher zutiefst verpönt war. Jede Härte wird verfemt.

Es gilt ein tiefes Verständnis für alles „Fremde“ in solchen Kreisen – dabei lebt man als urbaner „Kosmopolit“ nicht selten in seiner eigenen, oft links-liberal geprägten Lebenswelt, fernab der Wirklichkeit. Man präferiert dort ein „eingehegtes Denken“ und projiziert so seine eingeschränkte Weltsicht, eine Mischung aus Psychotherapie, Selbsterfahrungsgruppe und linker Ideologie, auf die Allgemeinheit. Unter der Ägide von Frauen zu leben fällt dem modernen Mann somit nicht sonderlich schwer – denn Toleranz, „Gerechtigkeit“ und Gleichheit stehen faktisch über allem. Klaas Heufer-Umlauf, Til Schweiger und Markus Lanz stellen den Phänotyp dieser Sorte von Männern am besten dar.

Der schwache deutsche Mann wird vom muslimischen Mann verachtet

Ihm gegenüber stehen die jungen Herren aus rauen, islamisch geprägten Verhältnissen. Noch im Besitz sämtlicher männlicher Reflexe und Instinkte. Roh, brutal und laut – immer latent aggressiv und oftmals religiös-ideologisch aufgeladen. „Gender“ kennen sie nicht. Stets in Gruppen auftretend und an Gewalt, Blut und Grausamkeiten, wie beispielsweise der Schächtung von Tieren und an den Anblick von heftigen Körperstrafen innerhalb der Scharia, gewohnt. Hart im Nehmen, körperlich trainiert – und zumeist alkoholabstinent. Sie diskutieren, auch in Ermangelung von Sprachkenntnissen meist nicht – sondern schlagen sofort, oder noch lieber aus dem Hinterhalt zu. Frauen werden grundsätzlich dominiert – nur Allah und das Kollektiv, bestehend aus Familie und Glaubensbrüdern, sind die maßgeblich bestimmenden Faktoren in ihrem Leben. Als stark in der Masse, sollte man sie keinesfalls unterschätzen.

Der muslimische Mann definiert sich ausschließlich über Äußerlichkeiten, Gewaltbereitschaft und Symbolik. Das „verständnisvolle“ deutsche Pendant indes wird zutiefst verachtet. Der körperlich Stärkere bekommt in solchen Kreisen recht – nicht derjenige mit den besseren Argumenten. Humanität und Verständnis fordert man stets von den anderen. Koran- und Kampfsportschule anstelle von Gymnasium und Uni. Ein bestandener Führerschein genügt bereits als ausreichende Qualifizierung in weiten Teilen dieses speziellen, migrantischen Milieus. Bildung zählt eben nicht viel im Reiche Allahs und seines Propheten – das zur Schau stellen des Machtanspruches, der Frömmigkeit und vor allem der eigenen „Überlegenheit“ ist da sehr viel wichtiger. Derzeit überrennen sie uns regelrecht – und werden alsbald durch ihre schiere Anzahl noch dominanter und präsenter werden.

Diese Art von Männern prägt fortan das dystopische Bild in Deutschlands Straßen – und dies beileibe nicht nur am Alexanderplatz in Berlin oder dem Bahnhofsviertel in Frankfurt, sondern auch schon in zahlreichen Kleinstädten und Dörfern. Sie treffen dort auf eine verängstigte und weitgehend wehrlose „gated community“ von einheimischen Buben, Jugendlichen und adulten Männern, die vor lauter Furcht, etwas im Umgang mit ihnen falsch zu machen, einfach immer nachgeben und lächeln. Und verlieren. Nur in Teilen der östlichen Gebiete Deutschlands scheint es vereinzelt noch Widerstand zu geben. Sehr zum Missfallen des politischen „Establishments“ – versteht sich.

In dieser dunklen, apodiktischen Zukunft hat sich der „deutsche Mann“ zum Streiten lieber den denkbar schwächsten Gegner ausgesucht; seinesgleichen."

sG
M:-D

Quelle

Micha, Obb., Saturday, 07.10.2017, 08:18 (vor 2386 Tagen) @ Micha

Ein Kommentator schrieb von einem gewaltigen Cuckolding des weißen jungen Mannes

Analyse, Saturday, 07.10.2017, 08:39 (vor 2386 Tagen) @ Micha

...wie treffend.

Ich las Zahlen von 20% Männerüberschuß in der jungen Alterskohorte 18-35. Wenn man in dieser Alterskohorte muslimische Frauen als Sexpartnerinnen wegrechnet, besteht aus Sicht des jungen weißen Mannes bereits 100% Männerüberschuß, welcher sowohl aus einheimischen als auch frisch hineingefluteten jungen Migranten besteht.

Erwirtschaften darf den ganzen Spaß der weiße Mann, Spaß haben die weiße junge Prinzessin und die "Südländer".

Lustig ist, wie wenig das erst raffen.

über Männlichkeit, Männerüberschuss, Partnermarkt und Männlichkeitsentwicklung

Rosta, Sunday, 08.10.2017, 14:57 (vor 2385 Tagen) @ Analyse
bearbeitet von Rosta, Sunday, 08.10.2017, 15:04

Männerüberschuß
[...]
Lustig ist, wie wenig das erst raffen.

Selbst vor Jahren, weit vor 2015, hat das niemanden sonderlich interessiert.

[image]

[image]

[image]
https://therationalmale.com/2012/06/04/final-exam-navigating-the-smp/
https://therationalmale.com/2016/02/23/the-pareto-principle/

Und das wird sich wohl auch nicht ändern.

Und dann kommen sogenannte Patrioten daher und meinen auch noch dass schwache Männer v.a. an den guten Zeiten geschuldet sind. :-D
Nein, es fehlt an aktiv männlichen Vorbildern, während wir neben der Gleichgültigkeit unserer Vorfahren und Mitmenschen gleichzeitig medial von falschen Vorbildern überschwemmt werden.

[image]
https://www.youtube.com/watch?v=vDcZCwQxhCQ
Weiblichkeit passiert weitgehend von alleine.
[...]
Männlichkeit passiert nicht von alleine.
Und wenn du hier nur männlich auf die Welt kommst, dann nützt es nichts wenn du nur zwei Eier und nen Schwanz zwischen den Beinen rumbaumeln hast. Du wirst dann einfach nur älter. Und wenn nicht eine Intervention kommt, zu bestimmten Akupunkturpunkten in deinem Leben, Einweihung, Initiationen in den Kreis der Männer, dann kannst du 50 sein oder 70 und bist immer noch nen großer Bub im männlichen Körper aber mehr nicht. Aber um zum Mann zu werden, müssen Dinge geschehen.

Jeder schreit nach richtigen Männern. Aber keiner bildet sie aus. Oder schaut dass alles seinen auskommenden Platz hat.
Und dann gehen sie hin und meinen auch noch dass sie einfach vom vom Himmel fallen würden. Dass sie dann einen auch noch grund- und selbstlos verteidigen, wobei die Individualismus-Schiene "Mach du dein Ding - Ich mach mein Ding" auch noch bis heute anhält.

[image]
Manfred Spitzer über Hirnforschung und menschliches Sozialverhalten

das Sozialverhalten, das ist wirklich was ganz komplexes, und das muss ich so wie Laufen und Sprechen, das muss ich tausende von Male lernen. Und wenn ich diese Lerngelegenheiten nicht hab: Tschuldigung, das wars dann eben.

Und das Schlimme ist, es ist eben bei der Gehirnentwicklung so, dass das nicht ewig nachzuholen ist.
-> 3:31

Die katholische Kirche, die weiß schon lange, dass ab 26 sich Missionieren nicht mehr lohnt. Find' das herrlich. Warum? Es passt auf die Daten die wir aus der Frontalhirnforschung haben wie die Faust aufs Aug.

powered by my little forum