Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kaum zu glauben: Lügenpresse wendet sich urplötzlich gegen den feministisch initierten 21%-Gender-PayGap-Schwindel (Lügenpresse)

Henry @, Tuesday, 19.09.2017, 22:34 (vor 2383 Tagen)
bearbeitet von Henry, Tuesday, 19.09.2017, 22:45

Im Rahmen der bevorstehenden BT-Wahl verlassen die propagandistischen Lügenpresse-Organe sogar ihre ideologisch angestammten, lügenhaften Themenfelder, sofern sie damit ihrer politisch verfolgten Leitlinie dienen. Dann entdecken sie urplötzlich, sozusagen aus heiterem Himmel die Wahrheit:

[image]
Dieses Plakat der SPD könnte man durchaus als Fakenews bezeichnen


Bekanntlich liegt der bereinigte Pay-Gap bei etwa nur sechs Prozent. Die unbereinigte Lücke von 21 Prozent ist aussagekräftiger, denn das Problem ist, dass typische Frauenberufe schlecht bezahlt sind. Die Gründe sind so einfach, dass sie zu benennen fast Zeitverschwendung ist: Frauen wurden nie als Ernährerinnen gesehen, sondern immer nur als Zuverdienerinnen. Sie bleiben zu Hause, wenn das eigene Kind krank ist etc. pp.

Frauen wählen bislang fast ausschließlich Frauenberufe und verdrängen seit Jahren in eklatantem Ausmaß Männer aus Kindergärten und Schulen. Was ein großes Problem für Jungs ist, die nun auch dort die Einsamkeit erleben, die sie schon in der vaterlosen Familie haben, was zu Überreaktionen in Sachen Männlichkeit führt. Zu genau dem, was wir nicht mehr wollen. Was Frauen wieder von Männerberufen fernhält.

Beleidigung der Männerberufe

Statt darüber zu reden, zeigt die SPD eine Frau im Blaumann, mit der sich kaum eine identifizieren wird, ganz im Gegenteil. Sie wird sagen: Entschuldigung, ich soll einen Blaumann anziehen, um 100 Prozent zu leisten? Ich leiste im Kindergarten nicht 100 Prozent?

Zudem gehen Frauen, wenn sie mal in Männerberufe gehen, sicher nicht in schmutzige, schlecht bezahlte. Denn bekanntlich gibt es für Männer einen gläsernen Keller: Männer sind nicht nur am ungemütlichen, ungesunden, aber wenigstens respektablen oberen Ende der sozialen Skala überrepräsentiert, sie sind vor allem am unteren Ende überrepräsentiert. Im Blaumann verdient niemand gut, egal, wie viel er leistet.

Wieso fällt dies der Redaktion von Welt online ausgerechnet ein paar Tage vor der BT-Wahl ein?
Etwa ein Wunder? s_nachdenken

Eher nicht:

Stellvertretende Chefredakteurin der »Welt« ist Ehefrau von FDP-Lindner
»Die Welt« agitiert mit Propaganda gegen AfD

»Die Welt« versucht sich gerade als Propagandablatt und hat einen Feldzug der übelsten Sorte gegen die AfD und ihre Wähler initiiert. Diese ganze Hetze hat ein Geschmäckle: Die stellvertretende Chefredakteurin des Blattes ist Dagmar Rosenfeld-Lindner - die Ehefrau von FDP-Chef Christian Lindner.

Quelle: Freie Welt

Ahaaa, deswegen der plötzliche Sinneswandel, es nützt dem werten Gatten in seinem narzisstisch-egomanischen Karrierestreben als Vorsitzender der FDP. Dabei wird nicht nur die AfD attackiert, sondern auch andere Parteien wie beispielsweise die SPD (ausgenommen die Partei von IM Erika). Die Wahrheit ist also nur interessant, wenn es einen Vorteil/Nutzen für das publizierende Medium bringt. Ich kann es nur wiederholen: Ihr Lügenpresse-Presstituierten, was seid ihr nur für armselige Gestalten! Die feministische Gender-Pay-Gap-Lüge war seit vielen Jahren offensichtlich für jeden, der noch einigermassen alle Tassen im Schrank hat.

Was sagt das über euch aus, dass ihr es erst jetzt und in oben erwähntem Zusammenhang publiziert?

--
Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

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