Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Frau verantwortlich für die Pleite der Documenta (Frauen)

Christine ⌂ @, Tuesday, 19.09.2017, 08:53 (vor 2411 Tagen)

Wie ich den Kommentaren entnahm, ist das sowieso eher ein linkes "Kunstprojekt" und da hätte auch ein Mann eine Pleite hinlegen können. Interessant fand ich die Ausrede, warum die Pleite entstanden sein soll.

In Athen hätten die Heizkosten überhand genommen und das im Sommer. Nun ja, die AfD darf natürlich auch nicht fehlen und deswegen sorgt man sich heute schon darum, dass die Gelder zusammen gestrichen werden, sollte die AfD in den Bundestag ziehen und noch schlimmer, wenn sie nächstes Jahr in den hessischen Landtag ziehen sollte, weil die Partei dann Mitspracherecht erhält. Laut Wahlumfragen vom Januar diesen Jahres lag die AfD bei 14 %.
Das man sich da Sorgen macht, kann ich sogar verstehen. ;-)

Von Athen gelernt: Die Pleite der Documenta
 
Die Documenta gilt als die wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Sie findet alle fünf Jahre statt und dauert 100 Tage. Diesmal vom 10.06. bis 17.09.2017 nicht nur in Kassel, sondern auch in Athen. Der Arbeitstitel der diesjährigen Documenta lautet: „Von Athen lernen“.
 
Die inhaltliche und künstlerische Ausgestaltung der Documenta hat viel Kritik auf sich gezogen. „Krachend gescheitert“, titelte die NZZ, die gleiche Diktion verwendete die Zeit „warum die Documenta krachend scheitert“, die Welt sprach gar von der „enttäuschendsten Großausstellung aller Zeiten“. Ob diese harsche Kritik zutrifft, mag der entscheiden, der die Ausstellung besucht hat. Wo die Documenta allerdings in jedem Fall krachend gescheitert ist, sind die Finanzen. Die Documenta ist pleite. Wie der griechische Staat. Und wie bei diesem darf jetzt der Steuerzahler einspringen und die Defizite übernehmen.[..]
http://www.achgut.com/artikel/wenn_linke_von_athen_lernen_die_pleite_der_documenta/

Auch die Kommentare sind sehr interessant.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Geld ausgeben ist eine Spitzendisziplin von Weibern! Auch im "Familienministerium"!

Henry @, Tuesday, 19.09.2017, 18:22 (vor 2411 Tagen) @ Christine

SPD stockt Personal im Familienministerium massiv auf

Das Familienministerium ist unter Manuela Schwesig und Katarina Barley (beide SPD) massiv ausgebaut worden.

Im Verlauf der Legislaturperiode ist das Ministerium um 124 Stellen auf 595 Stellen gewachsen.
...
Demnach sind zwei Drittel der neuen Ministerialposten hoch dotiert, wie aus den Antworten des Ministeriums hervorgeht. Von den insgesamt 124 neuen Stellen wurden 15 im Leitungsstab und bei den Staatssekretären angesiedelt. Hinzu kommen sieben hochrangige Beamtenstellen mit Vergütungen zwischen 8069 und 9589 Euro im Monat und 52 Beamtenstellen im höheren und gehobenen Dienst. Insgesamt stiegen die Personalkosten im Vergleich zur letzten Wahlperiode von 32,3 Millionen Euro in 2013 auf geplante 45,5 Millionen Euro im Jahr 2018 an – eine Steigerung um 41 Prozent.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article168776887/SPD-stockt-Personal-im-Familienministerium-massiv-auf.html

Ob die GenossInnen wohl die vielen ApparatschiksInnen angeheuert haben, um sich mehr um das Wohl der Väter zu bemühen? s_traenenlachen

s_nachdenken Jedenfalls könnte dies ein guter Deckmantel für die verschwenderische Versorgung von ParteisoldatInnen sein, der im gleichen Organ der propagandistischen Lückenpresse Erwähnung findet:

Väterverbände beklagen eine Diskriminierung durch die Politik. Im Wahlkampf sehen sie ihre Interessen nicht berücksichtigt. Doch die Verbände schöpfen Hoffnung: Die Familienministerin ist auf sie aufmerksam geworden.

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

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