Feminismus im Zeitalter des Transgender?

"Es geht im Feminismus fast immer um Fragen der Regulierung oder der Subventionierung. Eigentlich müsste der Verein Frauenrechte beider Basel linke Männer rechten Frauen vorziehen."

Feminismus ist nun mal keine Frage von links und rechts, sondern des Geschlechts. Doch wenn wir alle Transgender sein werden, dann hat sich auch das erledigt ;-)

https://www.tagesanzeiger.ch/.../es-muss.../story/24657075

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Das Transgender Gefasel wird in Zukunft lediglich ein Treppenwitz der Geschichte sein.

Meidzinisch ist die Sache geklärt und eindeutig. Psychologisch eigentlich auch. Die Diskussion zwischen Behaviorismus und Nativismus ist eigentlich seit den 70ern beendet.

Das neue Transgender Gefasel ist nur ideologisch angefüttert. Auch diese Diskussion gab es schon einmal. Auch in den 70ern wurde politisch versucht, die "Erkenntnis" über das Konstruierte zu verfestigen, schlicht aus der Hoffnung heraus, dass man nur Konstruiertes nach eigenen Wünschen auch Umkonstruieren kann.

Diesem Schwachsinn sind die Verhaltensgenetiker schon fundiert entgegen getreten.

Gewinnt die Wissenschaft (hoffentlich) wieder die Oberhand, hat der ganze Spuk ein Ende.

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Weglaufen ist die einzige Alternative

https://www.youtube.com/watch?v=35NpnGdM9S0

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