Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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A. H. in der FAZ (Allgemein)

Leonidas Strategos, Tuesday, 29.08.2017, 15:16 (vor 2404 Tagen)

In einem ganzseitigen Artikel befasst sich die FAZ mit Arne Hoffmann:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/unterdrueckung-des-mannes-maennerrechtler-arne-hoffmann-15169697.html

In seinem Blog erläutert er dann, dass er das natürlich als "Angriff" bewertet und ganz anders sieht ;-)

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Was du verschweigst

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 29.08.2017, 16:07 (vor 2404 Tagen) @ Leonidas Strategos

In seinem Blog erläutert er dann, dass er das natürlich als "Angriff" bewertet und ganz anders sieht

Der Vollständigkeit halber.
http://genderama.blogspot.de/2017/08/frankfurter-allgemeine-fahrt-attacke.html

Und weil es eben ein Diffarmierungsartikel der FAZ ist.

Beispiel:

Krawallitäts-schur-nalist Sebastian Eder von der FAZ:

Patrick Albert ist ein Freund von Arne Hoffmann. ... Hoffmann gehört zum harten Kern“, sagt Albert [Einer Gruppe,"Neu in Mainz", die sich regelmäßig in einem Pup trifft].
(...)
Aber irgendwann, an ruhigen Abenden, fing Hoffmann an, von sich zu erzählen. „Da hat mich dann schon manches überrascht“, sagt Albert. Nie gedacht hätte er zum Beispiel, dass Hoffmann erotische Literatur s_erschrecken schreibt. ... will man auf Amazon Hoffmanns Bücher über Männerrechte finden, muss man sich auf seiner Autorenseite erst mal durch eine lange Liste von Büchern scrollen, die Titel haben wie: „Sex für Fortgeschrittene“ und „Onanieren für Profis“.

Bis dahin könnte das aus de.wikipedia abgeschrieben sein. Man könnte meinen, dass Sebastian Eder nicht mit Patrick Albert gesprochen hat, sondern mit Fiona Baine. Weiter geht's dann mit persönlichen und ganz privaten "Enthüllungen", die ich der Klatsch- und Tratsch Presse zuordnen würde, aber nicht der FAZ.

Und wenn du schon NUR auf die FAZ verlinkst, wäre ein Hinweis auf die (sehr schnell geschlossenen) Leserommentare auch nicht verkehrt.

Patrick Albert schreibt kurz vor der Schließung:

Patrick Albert (tschiew) - 29.08.2017 - 10:17

Positive Aspekte? Nicht relevant!

Mit Arnes Thema "Männerrecht" habe ich eigentlich nichts zu tun - ich wollte ihm als Freund lediglich den Gefallen tun und einem Redakteur der FAZ (ehrlich und authentisch - das war Arne wichtig) Rede und Antwort stehen. Nach dem Lesen des Artikels: Diese Zeit hätte ich mir sparen können.

Da erzähle ich ihm z.B., dass Arne sich wunderbar mit den Frauen im Quiz-Team versteht...dass er nichts gegen Frauen hat, sondern lediglich für Männer gerne die gleichen Rechte hätte... Und dann?

Ich werde lediglich mit den Worten zitiert, einen Autor für Erotikliteratur hätte ich mir anders vorgestellt.
Auf meine Rückfrage hin schrieb Herr Eder, er könne ja wohl selbst entscheiden, was er für relevant halte.

Ja, durchaus! Relevant ist in diesem Artikel dann wohl lediglich, Arne Hoffmann negativ darzustellen. Dazu passen dann meine Aussagen aber leider nicht - sorry! Ganz unabhängig vom thematischen Inhalt: Die Art und Weise, wie dieser Artikel geschrieben wurde, ist weit unter üblichem FAZ-Niveau

Damit mal wieder zusammen kommt, was zusammen gehört.s_flaschen-anstossen

--
Go Woke - Get Broke!

A.H. et al lernen es einfach nicht... Kommentar überflüssig!

Wiki, Tuesday, 29.08.2017, 19:43 (vor 2404 Tagen) @ adler
bearbeitet von Wiki, Tuesday, 29.08.2017, 19:48

Ein Blick in WikiMANNia:
http://de.wikimannia.org/Sebastian_Eder

hätte ausgereicht, um was für einen Schreiberling es sich handelt...

Natürlich ist das eine Schmähschrift

WWW, Tuesday, 29.08.2017, 16:55 (vor 2404 Tagen) @ Leonidas Strategos

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/unterdrueckung-des-mannes-maennerrechtler-arne-hoffmann-15169697.html

In seinem Blog erläutert er dann, dass er das natürlich als "Angriff" bewertet und ganz anders sieht ;-)

http://genderama.blogspot.de/

Webdefinitionen
Ein Pamphlet oder eine Schmähschrift ist eine Schrift, in der sich jemand engagiert, überspitzt und polemisch zu einem wissenschaftlichen, religiösen oder politischen Thema äußert. ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Schmähschrift

Natürlich kann man das machen, es ist sicher nicht verboten.

Aber wie kommt es, dass mit Feministinnen immer höflich umgegangen wird ?

Siehe dort -> Ein Aufschrei ist nicht genug
9. Oktober 2014 von F.A.Z. - Feuilleton
<- Diese Werbung von der F.A.Z. war sogar so raffiniert, dass es sich nicht als Werbung (Pressestimmen) für ihr Buch verwursten ließ -> https://www.amazon.de/Weil-ein-Aufschrei-nicht-reicht/dp/3596030668

Interviews mit Lügenmedien immer mitschneiden

Stolzer weißer Heteromann, Tuesday, 29.08.2017, 18:19 (vor 2404 Tagen) @ WWW

Interviews mit deutschen Print, Rundfunk und TV-Medien muss man immer mitschneiden,
da die sog. journalisten alles linksfeministisch versiffte Lügner sind.
Das hat Leutnant Dino bei seinem SWR Sommerinterview absolut richtig gemacht.

Soziopathie ist in der Journaille weit verbreitet

WWW, Tuesday, 29.08.2017, 18:59 (vor 2404 Tagen) @ Stolzer weißer Heteromann

Nach dem Anschlag in London berichtet CNN über Muslime, die gegen den IS demonstrieren. Nun muss sich der Sender mit massiven Fake-News-Vorwürfen auseinandersetzen. Auslöser ist ein heikles Video. Der Sender reagiert gelassen.

https://www.welt.de/politik/ausland/article165258543/Wird-CNN-hier-der-Fake-News-ueberfuehrt.html

https://www.youtube.com/watch?v=wB4RelW5M-c

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Bewährt hat sich, der Lügenpresse überhaupt keine Interviews zu geben

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 29.08.2017, 22:16 (vor 2403 Tagen) @ Stolzer weißer Heteromann

- kein Text -

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Das gleiche war auch Andreas Popp nach Interview mit 3Sat passiert!

Urknall, Tuesday, 29.08.2017, 22:44 (vor 2403 Tagen) @ Stolzer weißer Heteromann

Der Mitschnitt und Diffamierungsvergleich ist auf YT unter "Wissensmanufaktur" vorhanden.

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=59189

Gruss

Korrektur:3Sat interviev mit Andreas Popp wurde gelöscht.Hier neuer Link:

Urknall, Wednesday, 30.08.2017, 11:00 (vor 2403 Tagen) @ Urknall
bearbeitet von Urknall, Wednesday, 30.08.2017, 11:06

Auf Wissensmanufaktur nicht mehr zu finden.Jemand hat gesichert und neu eingestellt.Ganzer Interview-Mitschnitt, ungeschnitten 56min.:

https://m.youtube.com/watch?v=AbG3RQz0iys

Gruss

Natürlich ist das eine Schmähschrift

Nemo, Wednesday, 30.08.2017, 11:15 (vor 2403 Tagen) @ WWW

Ja, er hat recht, sich darüber zu entrüsten.
Ein wenig naiv ist es, zu glauben, dort eine faire Behandlung zu bekommen.
Vielleicht sind es Durchhalteparolen, oder er glaubt selbst daran, wenn er in seinem Blog kleine Erfolgsmeldungen sammelt und feststellt, es bewege sich etwas. In Wahrheit bewegt sich wohl sehr wenig.
Der Hoffnungsschimmer - aber es ist pervers, von Hoffnung zu reden, weil es auf einen Pyrhussieg hinausläuft - ist, dass Feminismus mit diesem System so verbunden ist, und das System zu scheitern beginnt. Die Korruption (jemand stellte treffend fest, Feminismus und seine Quoten sei eine Neuauflage der Planwirtschaft), manifestiertes Unrecht, Unterdrückung von Meinungen, den Bürgern keine wirkliche Wahl mehr zu lassen ... das alles läuft gegen die Wand. Wenn das westliche System untergeht, wird es den Feminismus mitnehmen, aber ich weiß nicht, ob das ein Grund zur Freude ist. Ich sehe aber derzeit keine Möglichkeit, die Korruption des Systems anders wieder aufzulösen - sie erstreckt sich auf alle Ebenen und Bereiche und bestraft und vernichtet jeden, der versucht, etwas zu retten.

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A. H. in der FAZ

Kurti ⌂ @, Wien, Tuesday, 29.08.2017, 21:46 (vor 2403 Tagen) @ Leonidas Strategos

aber erst beim Smalltalk nach dem Interview wird er zum ersten Mal emotional: Ob der Drache Drogon, der am Ende der am Vorabend erschienenen „Game of Thrones“-Folge von einem Pfeil getroffen wurde, tatsächlich gestorben sei? „Niemals“, sagt Hoffmann. „Das ist der wichtigste Drache, der kann nicht tot sein.“ Er sollte es wissen: In drei Wochen gibt es bei dem Pub-Quiz, das er sonntags besucht, ein „Game of Thrones“-Spezial.

Auch auf die Gefahr hin, jetzt eine ganz doofe Frage zu stellen: Was genau hat die Kinoversion eines Videospiels mit den Anliegen der Männerrechtsbewegung zu tun?

Er ist 48, lebt aber noch mit seinem Vater in seinem Elternhaus in einem 500-Seelen-Dorf im Taunus. Er hat keine Freundin, schreibt aber Sex-Ratgeber. Er liebt Fantasy-Geschichten und entspricht auch optisch dem Klischee eines Nerds, der sich vor allem hinter seinem Bildschirm stark fühlt –

Diese Arschlöcher von der FAZ haben bloß noch vergessen, über die Länge seines Penis zu spekulieren.
Mein Gott, wenn ich an die Jahre 1990/91 zurückdenke, als die FAZ erstmals auch in den neuen Ländern erhältlich war - was war das damals noch für ein niveauvolles Blatt, wie gerne habe ich sie damals gelesen.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

A. H. in der FAZ - Sebastian Eder bei sciencefiles.org

Varano, Città del Monte, Wednesday, 30.08.2017, 15:25 (vor 2403 Tagen) @ Leonidas Strategos

Gentili Signori,

während der FAZ-ling Sebastian Eder sich auf die eher plumpe Tour an Arne Hoffmann abarbeitet, bekommt er deswegen selbst auf sciencefiles.org sauber eingeschenkt. Hier nur ein Beispiel, wie Michael Klein den FAZ-Qualitätsjournalisten an die Wand laufen lässt:

Die zweite Ebene der Lächerlichkeit, die Eder in seinem Beitrag nutzen will, zielt auf den Gegenstand der Arbeit von Hoffmann. Ist der Mann lächerlich gemacht, ist auch was er tut nichts anderes als lächerlich, fühlt er sich doch „hinter seinem Bildschirm stark“. Diese Behauptung ist jedoch ein zweischneidiges Schwert, denn sie trifft auch Sebastian Eder, der im Schutze seines Bildschirms verbal über einen Menschen herfällt, der nicht gegenwärtig ist und ihm entsprechend auch keine Faust ins Gesicht schlagen kann, um sein Missfallen kund zu tun. Auch Eder ist, gemäß seiner eigenen Logik, ein Nerd, der sich „hinter seinem Bildschirm stark fühlt“.

Auch sonst wird der FAZ-Artikel dort gekonnt zerlegt - und es sind genau solche Dinge, weswegen sciencefiles.org wenigstens ab und an mal eine kleine Spende von mir bekommt, während ich mir mit der FAZ inzwischen nicht einmal mehr den Hintern abwischen würde.

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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Der Neid des Sebastian Eder auf Arne Hoffmann

adler @, Kurpfalz, Thursday, 31.08.2017, 03:27 (vor 2402 Tagen) @ Varano

während der FAZ-ling Sebastian Eder sich auf die eher plumpe Tour an Arne Hoffmann abarbeitet, bekommt er deswegen selbst auf sciencefiles.org sauber eingeschenkt.

Fürwahr ein guter Artikel, wie immer bei Sciencefiles.

Meister Eder von der FAZ wollte ja Arne u.a. damit diskreditieren, dass er schreibt, Arne wohnt als erwachsener Mann noch immer bei seinem Vater, wo er feige vor seiner Tastatur hockt. Ein Nerd! Dazu gibt es eine Kommentar von

Gereon says: - August 30, 2017 at 12:36 pm
... Haus im Rheingau-Taunus-Kreis,
einer der teuresten Wohnlagen des Landes
(wohnte selbst lange genug dort, die Immobilienpreise sind horrend) zu zweit zu nutzen?
Ich denke, der Herr Eder wünschte sich eine solche Wohnlage, der Untertaunus und Rheingau ist wunderschön,
... Versuchen Sie mal dort ein Jagdrevier zu pachten. Dann wird Ihnen aufgehen, wie exclusiv Herr Hoffmann wohnt.

Da könnte man schon auf Neid schließen, den auch Michael schon als wesentliche Motivation zu der Schmähschrift herausgekitzelt hat. Neben dem

Neid auf die Freiheit, die ein Nerd hinter seinem Bildschirm auf dem Land, der mit seinem Vater lebt, in seinem Leben hat, ... wohl keine finanziellen Verpflichtungen hat, die sein Leben determinieren, keinen Anpassungsdruck an gesellschaftliche Vorgaben,... jemand, der anders ist, sich die Freiheit nimmt, anders zu sein, kurz das, was man eine Persönlichkeit nennt.

also auch noch der Neid auf sein schönes Haus.

Es gibt inzwischen ja jede Menge gute Blogs auf der Seite der nicht hirngewaschenen. Ein solches ist Man Tau. Es wird betrieben von einem Gymnasiallehrer, der sich dort Lukas Schoppe nennt. Er fährt Wochenends 300 KM hin und 300 KM zurück, um sein Kind zu sehen, das ihm die Kindsmutter durch Umzug entziehen wollte. Er schreibt, hätte er eine prekäre Beschäftigung, hätte die Kindsmutter gewonnen.

Ich erwähne ihn deshalb, weil auch Lukas Schoppe sich zu der Schmähschrift von Meister Eder gemeldet hat. Wie immer sehr fundiert, klar aufgebaut, nur etwas leichter lesbar als Sciencefiles, die halt meist etwas wissenschaftlich daherkommen und die ich damit in keiner Weise abwerten möchte.

Es ist ein offener Brief an die FAZ.
https://man-tau.com/2017/08/28/vierte-gewalt-fas-arne-hoffmann/

--
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