Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Angst vor Volksaufstand: Superreiche in den USA kaufen Land in Neuseeland und bereiten Flucht vor (Allgemein)

WWW, Monday, 28.08.2017, 19:55 (vor 2433 Tagen)

Wohlhabende Amerikaner bereiten sich auf einen möglichen Kollaps der USA oder eine Revolution der Armen vor. Zu diesem Zweck erwerben sie Grundbesitz in Neuseeland. Dies berichtet das Magazin New Yorker. Das Vorhaben stößt vor Ort nicht immer auf Gegenliebe.
Laut Evan Osnos bereiten sich derzeit "Preppers" - vom Englischen to prep: vorbereiten - aus Silicon Valley und New York auf einen "Zusammenbruch der Zivilisation" vor.

Ein amerikanischer Hedgefonds-Manager, der zwei Häuser in Neuseeland besitzt, erzählt Osnos, dass er mindestens eine Dekade voller politischer Unruhen in den Vereinigten Staaten erwarte. PayPal-Mitgründer und Facebook-Investor Peter Thiel besitzt in dem Inselstaat ebenfalls Eigentum und beschrieb Neuseeland als "Utopia".

[...]

Weiter -> https://deutsch.rt.com/international/45787-superreiche-amerikanische-preppers-kaufen/

Na ja, es ist schon ein wenig spekulativ. Frage mich aber, wo deutsche Superreiche, Politiker und wohlhabende Gutmenschen sich einquartieren werden.

Die spinnen, die reichen Amis

Beelzebub, Tuesday, 29.08.2017, 13:00 (vor 2432 Tagen) @ WWW

Ganz schön doof, die reichen Amis, die sich in Neuseeland einkaufen, wo sie jederzeit damit rechnen müssen, als unwillkommen Ausländer wieder rauszufliegen.

Warum kaufen diese Deppen nicht sämtliche Grundstücke auf einer der zahlreichen bewohnbaren, aber unbewohnten Hawaii-Inseln auf? Dort könnten sie sich, nicht zuletzt dank des liberalen Waffenrechts in den USA, ungehindert hinter schwerbewaffneten Stacheldrahtverhauen abschotten, wie die Bewohner der Andamaneninsel Sentinel, ohne ihr Land verlassen zu müssen.

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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Eine gute Argumentationshilfe gegen eine angebliche Krankheit "Xenophobie"

WWW, Tuesday, 29.08.2017, 13:42 (vor 2432 Tagen) @ Beelzebub

Andamaneninsel Sentinel

Auf einer kleinen Insel im Indischen Ozean lebt ein Volk, dem niemand zu nahe kommen sollte – denn die Sentinelesen begegnen jedem Eindringling mit Pfeil und Bogen im Anschlag. Wer es wagt, einen Fuß auf North Sentinel Island zu setzen, riskiert sein Leben. Die Insulaner haben einen guten Grund, derart rabiat gegen Fremde vorzugehen. Denn ihre Isolation rettete dem Stamm das Überleben. Ein Satellit nahm die Insel ins Visier.

[...]

Der Kontakt zur Zivilisation wurden den Sentinelesen fast zum Verhängnis

Ihrer Wehrhaftigkeit verdanken es die Sentinelesen – direkte Nachfahren der ersten Menschen, die auf ihrer Wanderung aus Afrika vor ungefähr 55.000 Jahren die Andamanen-Inseln besiedelten, und im Lebensstil diesen bis heute sehr ähnlich geblieben sind –, dass es sie überhaupt noch gibt. Andere indigene Stämme der Inselgruppe im Indischen Ozean wurden fast vollständig ausgelöscht, nachdem sie in Kontakt kamen mit der Zivilisation. Viele wurden versklavt, die meisten erlagen Krankheiten, gegen die sie in der Abgeschiedenheit keine Abwehrkräfte entwickeln konnten. Und die, die überlebten, werden heute zuweilen Touristen vorgeführt.

Auch North Sentinal Island wollte man besiedeln, die Ureinwohner zurückdrängen. 1879, zum Beispiel, verschleppte man ein älteres Paar und einige Kinder der Sentinelesen gewaltsam von der Insel. Die Erwachsenen erkrankten schnell und starben schließlich, woraufhin man die Kinder wieder zurückschickte – mit verschiedenen Geschenken und offenbar auch diversen Erregern, doch der Stamm überlebte die eingeschleppte Epidemie wie auch alle anderen Annäherungsversuche aus der Zivilisation.

[...]

Zuletzt wollten die Inder aus der Insel eine Kokosnuss-Plantage machen – und die Sentinelesen zu Bauern. Um die Insulaner gefügig zu machen, besuchte man sie regelmäßig und lud am Strand Geschenke ab: Kokosnüsse, ein Schwein, eine Plastikpuppe. Doch nachdem die Inder mitansehen mussten, wie die Ureinwohner das Schwein und die Puppe erst mit Pfeilen attackierten und dann verbuddelten, gaben sie schließlich auf und ließen den Stamm in Ruhe. 1996 wurde die Insel zum Sperrgebiet erklärt.

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Angst vor Volksaufstand: Superreiche in den USA kaufen Land in Neuseeland und bereiten Flucht vor

Dr.Bundy, Sunday, 03.09.2017, 21:53 (vor 2427 Tagen) @ WWW

DAs sind wahrscheinlich all die linksverdrehten Pseudotoleranten. Ich lese aus der Nachricht heraus, ich sollte bloss nicht nach Neuseeland auswandern. Die andere Nachricht ist, dass vielleicht dann der Dow Jones runterfliegt. Das wäre aber richtig schön, wenn er das morgen täte, denn ich bin für den DJ short.

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