Ich weiß es nicht und mein Kommentar sollte nicht Schmähung, wohl aber eine Zustandsbeschreibung sein. Ich glaube schon, dass es immer Foren gibt, aber speziell hier meine ich, dass unter den globalen Themen die die Menschen bewegen der Feminismus mittlerweile ein Nieschenproblem ist. Nicht das es ihn in seiner diskriminierenden Weise nicht gibt, aber andere Probleme drängen sich mit ihrer Wucht deutlich mehr in den Alltag der Menschen. Generell glaube ich, dass mit der Beseitigung globaler Probleme ... also der linken Ideologie ... der Feminismus automatisch wie Staub zerfällt.

Ohne besserwisserisch wirken zu wollen:
Das Forenthema lautet nicht:
Wieviel »Feminismus« verträgt das Land?
sondern
Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

Das Thema "Gleichberechtigung" gibt es nicht nur, wenn es zwischen Mann-Frau geht, sondern auch, wenn es um Parolen "No nations, no borders" geht.

Gehört jetzt jeder, der (illegal) die Grenzen überschreitet und (O-Ton Merkel) "nun einmal hier ist" auch zum (Staats)Volk, wie Angela Merkel es kürzlich nahelegte?

Und "Wieviel derartiger Gleichberechtigung verträgt das Land", ohne dabei ruiniert zu werden und zu südafrikanischen Verhältnissen zu verkommen?

Feminismus ist ja nur eine Blaupause vom Muster Gleichberechtigung. Da gibt es ja noch (wesentlich) mehr...

PS:
In WikiMANNia sind drei Themenbereiche besonders hervorgehoben worden, wobei ein jeder für sich sehr diskussionswürdig ist:
* Deutschland für alle!
* Ehe für alle!
* Kinder für alle!

https://de.sputniknews.com/politik/20170822317117463-trump-als-spiegel-der-amerikanischen-revolution/

Zunächst zu "Sputniknews" (Der berühmte Satellit Sputnik)

Es ist technisch ein Blog. Die Themen sind vorgegeben und Du als Gast kannst Kommentare schreiben. Dies birgt m.M.n. die Gefahr einer Konsumentenhaltung.
"Sputniknews" soll liefern, die können es ja, und Du schreibst vielleicht einen Kommentar. Dann stellst Du fest: "Ach, das brauche ich ja gar nicht, da stehen ja schon viele Kommentare."
Entwickeln sich die Dinge so, dann bringst Du Dich eben nicht mehr selbst soweit ein, wie es Dir möglich ist.

... dass unter den globalen Themen die die Menschen bewegen der Feminismus mittlerweile ein Nieschenproblem ist.

Es ist die Mutter aller wesentlichen Probleme.
Nimm als Beispiel die wirre Massenzuwanderung.
Das männliche Revierverhalten und intrasexuelle Konkurrenz haben sicher nicht nur Vorteile, halten uns aber vor gefährlichen Dummheiten ab.
Selbst wenn diese "Neubürger" potentiell nützlich wären, was wohl eher nicht der Fall ist, wollen Männer nicht eine Konkurrenz mit denen sie konkurieren sollen um Arbeit, Wohnungen und Frauen.
Dies macht erst das Frauenwahlrecht möglich !
[Ja, die linken Oberfuzzis sind Männer. Aber die brauchen Wähler. Und außerdem sehen sie in den Sozialfällen, die da kommen, keine Konkurrenz für sich selbst.]

dass mit der Beseitigung globaler Probleme ... also der linken Ideologie ... der Feminismus automatisch wie Staub zerfällt.

Der Feminismus würde nicht einmal nach einer schweren Krise zerfallen.
Kaum hätte sich die Lage wieder stabilisiert, bräuchte es nur 2-3 Generationen bis die Alice Schwarzers und Konsorten wieder aktiv würden.

Es haben nur Gemeinschaften eine Chance, die die Schwächen ihrer Frauen einfangen können. "Gemeinschaften" habe ich nicht zufällig geschrieben, denn als Volk (im herkömmlichen Sinne) haben nur wenige eine Chance, vielleicht die Chinesen.