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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Weiberplage-Forum (Allgemein)

WWW, Saturday, 12.08.2017, 20:17 (vor 2420 Tagen)

Der bekannte Anlass -> http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=77347
(Weiberplage-Forum wird voraussichtlich am kommenden Freitag gesperrt sein)

Da ich nun auch gerade Zeit hatte (krank geschrieben), wollte ich die Zeit nicht verstreichen lassen und habe das Forum mit dem Werkzeug "WinHTTrack" heruntergeladen.
Es funktioniert auch, man kann sich offline durch das Forum bewegen.
Allerdings missfällt mir sehr, dass man die heruntergeladenen Daten nur und ausschließlich auf einem PC nutzen kann.
Es ist nicht möglich, soweit ich es verstehe, die Daten, auf andere Speichermedien (Externe-Festplatte, USB-Stick ...), zu übertragen.
Dies bedeutet: PC kaputt = alles hinüber.

Deshalb habe ich mich entschieden die Threads in PDF-Dateien (auf denen man Links anklicken kann) umzuwandeln.
Dies ist zwar ein wenig mühsam, bin aber über die Gefahren repetitiver Tätigkeiten aufgeklärt.

Dort ist das (vorläufige) Ergebnis -> Weiberplage-Forum

Hier ein Lehrbeispiel für die völlige Unverhältnismäßigkeit der Zensur. Gefühls-Straftatbestände

trel, Saturday, 12.08.2017, 21:59 (vor 2420 Tagen) @ WWW

wollte ich die Zeit nicht verstreichen lassen und habe das Forum mit dem Werkzeug "WinHTTrack" heruntergeladen.
Es funktioniert auch, man kann sich offline durch das Forum bewegen.
Allerdings missfällt mir sehr, dass man die heruntergeladenen Daten nur und ausschließlich auf einem PC nutzen kann.

Danke für deine Bemühungen, aber ich glaube, es lohnt möglicherweise die Mühe nicht. Denn ich habe ja die Software und die Datenbank gespeichert (und u.A. dort verwahrt, wo sie niemand kriegt!). Für mich geht es jetzt höchstens noch darum, einen geeigneten Provider außerhalb des Zugriffbereichs des deutschen Zensors zu finden. Sofern es die Mühe inhaltlich wert ist. (Viele Artikel sind auch unbedeutend).

Bei dieser Gelegenheit erlaube ich mir, hier einen Weiberplage-Artikel wiederzugeben, welcher von der LfM als rechtswidrig, volksverhetzend usw. beurteilt wurde, und somit die ganze Absurdität der Zensur verdeutlicht. Nämlich:

---------------------

Bin ich ein Frauenhasser?

T.R.E.Lentze ⌂, Sonntag, 01. November 2015, 21:31 (vor 650 Tagen)

Wie meine treuen Leser wissen (ansonsten: verwende Suchfunktion oben links), hat der "Express" mich einmal als Bonns schlimmsten Frauenhasser bezeichnet. Natürlich ist das keine Information, sondern Volksverhetzung, wie sie die meisten Medien heute im Dienst der Politik betreiben. Aber auch in Blogs tauchen gelegentlich Äußerungen auf wie etwa diese:

Der Typ ist ein kranker und gestörter Frauenhasser und sonst nichts.

Nun habe ich mir gerade vorgestellt, mir würde ganz direkt die Frage gestellt: "Sind Sie ein Frauenhasser?" In sogeannten Talkrunden geschieht ja dergleichen im Kalkül, die Befragten zu lebhaften Reaktionen zu veranlassen. Ja, was sollte ich darauf antworten? Würde ich "nein" sagen, dann käme sofort die Entgegnung: "Aber Sie haben doch geschrieben, Frauen seien den Tieren näher als Männer es sind", und dergleichen. Dann wäre ich in die Rolle eines, der sich zu rechtfertigen hätte, gedrängt worden.

"Nein" zu sagen, wäre also unklug. Ich sollte gegenfragen: "Was ist denn Frauenhaß? Ein Gefühl oder eine philosophische Haltung? Wonach von beiden Möglichkeiten fragen Sie mich?"

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Nehmen wir die letztere Fragestellung zuerst. Nach meinem philosophischen Verständnis ist der Mensch ein Wesen, das sich alternierend als Mann und Weib (re-)inkarniert. Es handelt sich also um verschiedene Ausprägungen einer jeweiligen menschlichen Individualität; Ausprägungen, die aber keineswegs in einer sexuellen, also fortpflanzungsbezüglichen Polarität und Komplementarität aufgehen, sondern in der umfassenden Seinsordnung zugleich unterschiedliche hierarchische Stufen verkörpern. Und zwar dergestalt, daß der Mann den Menschen mehr repräsentiert als das Weib es tut. Das gilt natürlich tendenziell, nicht absolut.

Man kann dieses Weltbild als frauenhassend bezeichnen. Aber warum? Ein Denker denkt; er hegt während des Denkens keine Gefühle; weder liebt er, noch haßt er. Aber es kommt vor, daß ein Denk-Ergebnis in anderen Menschen Gefühle auslöst, weil sie nicht sauber denken, sondern Denken und Gefühle schlecht voneinander trennen können. In vorliegendem Falle kann das Ergebnis Haß auslösen, weil der Feminismus heute staatstragend ist und durch unsere Umerziehungs-Tyrannei auch in Menschen infiltriert worden ist, denen gar nicht bewußt ist, daß sie feministisch denken. Man bezeichnet ein solches bloß übernommenes, unbewußt bleibendes Urteil als Vorurteil. Und dieses Vorurteil lautet: Weiber sind die eigentlichen, die wahren Menschen. Anhand eines Spiegel-Artikels habe ich aufzuzeigen versucht, mit welch raffinierten Mitteln eine solche Infiltration bisweilen vorgenommen wird.

Die Konfrontation mit dem gegenteiligen - also mit meinem - Weltbild führt dann eventuell zum Haß; und dieser Haß wird rückprojiziert auf seinen Urheber. Diese Leute sehen in mir einen Frauenhasser.

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Jetzt die andere Fragestellung: Ob ich Frauenhaß fühle. Nein, den fühle ich nicht. - Oder - unterschwellig vielleicht doch? Kann ich das wissen? Falls ich es nicht wissen kann, kann ich auch die entsprechende Frage nicht beantworten. Es wäre dann eine bloß rhetorische Frage.

Hingegen gibt es Feministen, die Männer bewußt hassen, das heißt, die ihren Männerhaß öffentlich erklären. Meist nicht so, daß sie sagen: "Ich bin eine Männer-Hasserin"; aber doch wiederum so, daß sie das Gefühlshafte herausstellen. Siehe etwa meine Analyse in Quälende Männlichkeit. Zu einem Artikel von Antje Schrupp. Diese kultiviert schreibende und philosophisch gebildete Feministin leidet offenbar an der bloßen Tatsache, daß Weiber sich die Welt mit Männern teilen müssen, und daß diese durch ihre bloße Existenz das weibliche Geschlecht relativieren oder sogar marginalisieren.

In einem anderen Artikel, den ich mir nicht gesichert habe, bekennt sich dieselbe Autorin sogar sehr persönlich: daß sie Männern gegenüber in der Begegnung betont abweisend auftrete (oder dies bisher so gemacht habe), um nur ja nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, daß sie Sympathien für sie empfinde. (Oder vielleicht: um in ihr selbst aufkeimende Sympathiegefühle rechtzeitig zu ersticken?) Immerhin reflektiert sie das. Es ist ihr also bewußt.

Zugegeben, ich habe zeitweilig auch entsprechende Impulse verspürt, etwa nach einer Niederlage im Familiengericht ohne anwaltlichen Beistand, wenn die Richterin in offensichtlichster und gröbster Weise, allein gestützt auf ihr Bewußtsein der Unangreifbarkeit, Unrecht gesprochen hat. Die weibliche Überrepräsentanz in den Medien und im Verwaltungswesen ist mir dann besonders unangenehm aufgefallen und ich sagte mir: Was haben die hier eigentlich zu suchen?

Aber der einzig überzeugende Beweis für einen habituellen Frauenhaß, wenn ich ihn hätte, wäre doch die Aussage von Weibern, die mich kennen. Doch da gibt es keine derartige Aussage - mit der einzigen Ausnahme einer Bekannten, deren anhaltende Werbung ich nicht beantwortet (die längste Zeit auch nicht wahrgenommen oder anders interpretiert) hatte, bis ihre Zuneigung plötzlich in Frust und Haß umschlug. In diesem Moment bezeichnete sie mich, mit Blick auf meine Feminismuskritik (die sie bis dahin zustimmend kommentierte) als Frauenhasser. Das ist verzeihlich. Eine objektivierbare Festsstellung ist es natürlich aber nicht.

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Fazit:

Diejenigen, die Feminismuskritik mit Frauenhaß gleichsetzen - insbesondere im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Volksverhetzung -, sollten sich fragen, was sie unter diesem Begriff verstehen.

trel

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Da frage ich mich wirklich, was die Landesmedienanstalt daran stört. Die Sorge um das Kindes- und Jugendlichenwohl ist es sicher nicht.

Vermutlich ist es dieses: Im Strafrecht vollzieht sich gegenwärtig die Erweiterung vom Tatsachen-Straftatbestand zum Gefühls-Straftatbestand. Gefühle sind justiziabel geworden. Natürlich nur die bösen Gefühle. Wenn nun jemand behauptet, er habe kein (böses) Gefühl, dann entzieht sich dieser neuen Strafbarkeit. Mehr noch, er generalisiert die emotionale Irrelevanz von Erkenntnissen. Und das, so scheint mir, stört den Großen Bruder!

Der nächste (Fort-)Schritt wird in der Schaffung Denk-Straftatbeständen bestehen. Die gab es übrigens schon einmal - im kirchlichen Mittelalter. Betroffen waren Denker, im Besonderen also die Philosophen. Der Nachweis der logischen Unmöglichkeit, Gott zu beweisen, war strafbar.

trel

"... ich habe ja die Software und die Datenbank gespeichert"

WWW, Saturday, 12.08.2017, 23:29 (vor 2420 Tagen) @ trel

(und u.A. dort verwahrt, wo sie niemand kriegt!). Für mich geht es jetzt höchstens noch darum, einen geeigneten Provider außerhalb des Zugriffbereichs des deutschen Zensors zu finden.

Das lese ich gern.

Gruß

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Für alle Probleme gibt es eine Lösung.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 13.08.2017, 00:10 (vor 2420 Tagen) @ trel

... Für mich geht es jetzt höchstens noch darum, einen geeigneten Provider außerhalb des Zugriffbereichs des deutschen Zensors zu finden. Sofern es die Mühe inhaltlich wert ist. (Viele Artikel sind auch unbedeutend).

Türkei http://mediaon.com/Secure-Hosting-Turkey.php
Indien http://mediaon.com/Secure-Hosting-India.php
Hong-Kong http://mediaon.com/Secure-Hosting-Hong-Kong.php

Kosten alle 10Eur/Monat

Wenn du ein .org Domain bei mediaon anonym registrierst (geht dort nur anonym), lässt du auf der .de Domain nur noch eine feste Umleitung stehen. Dafür reicht auch ein billigst Hoster.

Bei https://www.one.com/de/hosting kostet der Webspace incl. einer Domain keine 3 Euro im Monat, wobei das erste Jahr kostenlos ist.

Es gibt bestimmt ein paar Leute die dich finanziell unterstützen werden, um diesen Jugenschutzfuzzis mal die Welt zu erklären.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Für alle Probleme gibt es eine Lösung.

trel, Sunday, 13.08.2017, 08:56 (vor 2419 Tagen) @ Rainer

Es gibt bestimmt ein paar Leute die dich finanziell unterstützen werden

Zum Glück unnötig bei diesen Niedrigkosten, denn ich bin Nichtraucher, Nichtsäufer, Fahrradfahrer, GEZ-Verweigerer und vieles mehr: da bleibt schon etwas für die wirklich wichtigen Dinge zurück.

Vielen Dank aber an dich und an alle, die mir ihre Solidarität bekundet haben! :-)

trel

Eine Frage!

trel, Sunday, 13.08.2017, 17:49 (vor 2419 Tagen) @ Rainer

Wenn du ein .org Domain bei mediaon anonym registrierst (geht dort nur anonym), lässt du auf der .de Domain nur noch eine feste Umleitung stehen.

Von dieser Möglichkeit weiß ich. Allerdings: Zwar hat mir die Host Europe GmbH zum 3. Oktober den Hostingvertrag gekündigt. Das beinhaltet aber ausdrücklich nicht eine Kündigung der Domains. Von dort also könnte ich umleiten zu einen Provider, der nicht der deutschen Zensur unterliegt.

Nun aber lese ich in den AGB meines (Noch-)Providers dieses:

§ 13 Besondere Bedingungen für Domains

(4) Der Kunde gewährleistet, dass seine Domains und die darunter abrufbaren Inhalte weder gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen noch Rechte Dritter verletzen. Je nach Art der Domain bzw. Zielrichtung der zugehörigen Inhalte sind gleichsam andere nationale Rechtsordnungen zu beachten.

(5) Wird von dritter Seite glaubhaft gemacht, dass Domains oder Inhalte ihre Rechte verletzen, oder gilt ein Rechtsverstoß zur Überzeugung des Providers aufgrund objektiver Umstände als wahrscheinlich, kann dieser die Inhalte vorübergehend sperren und Maßnahmen ergreifen, die betreffende Domain unerreichbar zu machen.

Vergleichbare Regelungen sind in den AGB von one.com, soweit ich sehe, nicht enthalten. Aber ich kann mir vorstellen, daß die Zensurbehörde u.U. dennoch eingreift. Es bleibt natürlich die Möglichkeit, die Domain(s) gleich zu dem neuen Provider umzuziehen.

Vielleicht kannst du mir hierzu etwas sagen.

trel

Weiberplage-Forum

Magma, Sunday, 13.08.2017, 00:16 (vor 2420 Tagen) @ WWW

Seit geraumer Zeit werden störende Blogger in Deutschland mit Klagen überzogen, um sie wirtschaftlich zu ruinieren und damit mundtot zu machen. Dem kann man sich im Ausland entziehen.

Deine Sicherung wird nicht funktionieren. So ein Forum ist mit einer SQL-Datenbank aufgesetzt, die du sicher nicht mitkopiert hast bzw. die so allein nicht funktionieren wird. Was trel gemacht hat, ist die bessere Lösung.

Der Tag kommt, an dem trel sein Forum wieder legal und ungestört betreiben wird.

WikiMANNia: Internet-Zensur

Wiki, Sunday, 13.08.2017, 14:11 (vor 2419 Tagen) @ Magma

Was ist mit archive.org?

Max Aram, Monday, 14.08.2017, 09:24 (vor 2418 Tagen) @ WWW

Dort finde ich noch Snapshots, z.B. den hier

http://web.archive.org/web/20170516053706/http://weiberplage.de/

Einstieg ist archive.org, im Suchfeld weiberplage.de eingeben und Du hast die gesamte Historie.

Gruß,

Max

Was ist mit archive.org?

WWW, Monday, 14.08.2017, 15:16 (vor 2418 Tagen) @ Max Aram

http://web.archive.org/web/20170516053706/http://weiberplage.de/

Es ist ein interessantes Tool.
Aber leider endet es nach 5 Seiten.

Ich hätte es gern zu dem Zeitpunkt gekannt als die Zensor-Wächter in das Forum schauten.
Hätte sie sicher geärgert. :-D

Beiläufig: Dieses "WinHTTrack" Werkzeug kann doch etwas mehr, als ich zunächst annahm.
Es ist mir gelungen alles auf eine Externe Festplatte zu kopieren.
Nun lässt es sich mit den folgenden Betriebssystemen öffnen: Windows, Linux, Chrome OS
Dort öffne ich es mit einem Linux-System.
Kleines Filmchen ->
http://sendvid.com/kg8oc4g1

Entscheidender ist wohl aber, dass Trel nun mit dem Forum .de verlässt und sei es "nur" als Archiv.

und sei es "nur" als Archiv.

Wiki, Monday, 14.08.2017, 16:11 (vor 2418 Tagen) @ WWW

Entscheidender ist wohl aber, dass Trel nun mit dem Forum .de verlässt und sei es "nur" als Archiv.

Ein "Webarchiv" hätten wir hier:
http://webarchiv.wikimannia.org

und sei es "nur" als Archiv.

WWW, Monday, 14.08.2017, 16:25 (vor 2418 Tagen) @ Wiki

Wenn es technisch geeignet ist ein Forum zu archivieren, dann wäre es womöglich schon die Lösung.
Das Forum lief ja schon, von Trels Seite her, als Archiv und sollte auch so bleiben.
Dann gab es neuen Ärger und er hat es nochmals aktiviert.

Hätte dann nur keine eigene Domain

Wiki, Monday, 14.08.2017, 19:13 (vor 2418 Tagen) @ WWW

Hätte dann nur keine eigene Domain, sondern liefe unter
http://webarchiv.wikimannia.org/weiberplage

so wie bereits "pappa.com":
http://webarchiv.wikimannia.org/pappa.com/index-2012-05-29.htm

Meiner bescheidenen Meinung nach ...

WWW, Monday, 14.08.2017, 20:13 (vor 2418 Tagen) @ Wiki

... würde es dann zumindest die Grundvoraussetzung erfüllen. Etwas, was im Internet entstanden ist, bleibt im Internet.

Aber mal sehen, wie Trel es lösen möchte.

Warnung vor dem Provider "GoDaddy"

trel, Tuesday, 15.08.2017, 15:24 (vor 2417 Tagen) @ WWW

Der bekannte Anlass -> http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=77347
(Weiberplage-Forum wird voraussichtlich am kommenden Freitag gesperrt sein)

Zunächst eine gute Nachricht: Die Vorbereitungen für einen ungehinderten Zugang der vollständigen Weiberplage-Netzseite laufen und sind erfolgversprechend.

Die andere Nachricht ist eigentlich auch nicht so schlecht. Ich fand sie soeben ingestalt eines SPON-Artikels: Neonazis schaffen sich eigene Onlinedienste

Hinweis: Das o.g. Medium subsumiert unter "Neonazis" alle Menschen, die nicht links sind. Also auch Menschen, die den historischen und aktuellen Hitlerismus radikal ablehnen, und die darauf hinweisen, daß es sich um eine überwiegend linke, antikonservative und feministische Bewegung gehandelt hat bzw. handelt.

Ich zitiere aus dem Artikel:

Aufsehen erregte nach den Vorfällen in Charlottesville auch der Fall der Neonazi-Seite "Daily Stormer". Ihr Domain-Provider GoDaddy kündigte an, das Blog nicht länger als Kunden zu wollen - und setzte eine 24-Stunden-Frist für den Umzug der Seite. Zuvor war auf der Seite massiv gegen das Opfer gehetzt worden, das bei dem Anschlag in der Stadt gestorben war.

Inwieweit der Rauswurf berechtigt war, kann ich von hier aus nicht beurteilen. Wir werden ja kaum umfassend informiert. Aber wichtig für mich ist in diesem Zusammenhang die Erwähnung von GoDaddy, denn das ist (bald: war) - unter dem Namen Host Europe GmbH - auch der Provider des Weiberplage-Forums.

Unter den Toleranten und (Meinungs?-)Vielfalt-Förderern wird auch der Zahlungsdienstleister PayPal erwähnt:

Zu den Betroffenen gehörten zum Beispiel die Seite Occidental Dissent, die die Überlegenheit der Weißen propagiert, sowie der antifeministische Blogger Roosh V. Auch er hat Verbindungen zur Alt Right.

Was mich aber wieder hoffen läßt, das ist die wachsende Gegenbewegung, über die dort berichtet wird. Die schwappt auch zu uns herüber:

Mit dem Kurznachrichtendienst Gab etwa haben sich Rechte aus den USA ein auch von deutschen Nutzern frequentiertes Biotop geschaffen, wo man sich unbehelligt von der verhassten Political Correctness austauschen kann.

Dazu meint die Spiegel-Autorin:

Dass es auf dem Netzwerk hauptsächlich darum geht, Hassbotschaften hinauszublasen, erfahren deutsche Nutzer schon beim ersten Login.

Diese Bewertung muß man natürlich perspektivisch sehen. Zum politischen Gleichgewicht gehören ebensoviele linke wie rechte Elemente. Die Toleranten und Vielfalter kämpfen aber für eine unipolar linke Welt, d.h. für eine Schiff mit Schlagseite. So ein Gefährt wird sich nicht unbegrenzt über Wasser halten können.

trel

Kurznachrichtendienst gab.ai

WWW, Tuesday, 15.08.2017, 20:12 (vor 2417 Tagen) @ trel

Zunächst eine gute Nachricht: Die Vorbereitungen für einen ungehinderten Zugang der vollständigen Weiberplage-Netzseite laufen und sind erfolgversprechend.

Durch ein bisschen herumprobieren weiß ich auch schon wo es sein wird. ;-)
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Tschüß Twitter, hallo gab.ai!

Seit einigen Tagen findet eine digitale Massenmigration statt. Deutschsprachige User verlassen zu Tausenden (!) das Nachrichtenportal twitter und löschen sowohl ihre Timelines als auch ihre Accounts. Exzessive Zensur scheint dem einst so beliebten blauen Vögelchen den Garaus zu machen – die verheißungsvolle Alternative heißt gab.ai

Von Marcello Dallapiccola

Der Abend des 30. Mai scheint zu einem Wendepunkt in der Nutzung sozialer Netzwerke zu werden. An diesem Abend wurde nämlich der beliebte Account @BonkeKolja bereits zum zweiten Mal auf Twitter gesperrt; das war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Denn Bonke ist nicht irgendwer, sondern ein bei eher konservativen Nutzern sehr beliebter Meinungsführer.

Kritische Denke = Hass
Sein „Verbrechen“ war, dass er Meldungen über Migrantengewalt, Islamisierung und alles damit in Zusammenhang stehende sammelte und dann mit zynisch-sarkastischen Kommentaren versehen verbreitete. Dabei bediente Bonke sich ausschließlich offizieller Quellen, Verweise auf alternative Plattformen (die vom politisch-medialen Komplex gern als „Fake-News“ verunglimpft werden) wird man bei ihm vergeblich suchen. Doch das focht die Zensoren nicht an, die enorme Reichweite von Bonkes kritischem Content wurde offenbar als Bedrohung empfunden, die es abzustellen galt.

Welle der Solidarität
Doch nachdem bereits seit geraumer Zeit immer wieder Accounts eingeschränkt, „Withheld in Germany“ oder einfach komplett gesperrt wurden, löste die erneute Sperre Bonkes nun endgültig einen kompletten Bewusstseinswandel bei sehr vielen Twitterern aus. Was zuviel ist, ist zuviel. Tausende Nutzer schmückten ihr Profilbild solidarisch mit dem Konterfei des Geächteten, der Hashtag #FreeKolja führte schnell die Liste der „Trends“ an.

Vorauseilende Selbstzensur
Dennoch war die Situation höchst unbefriedigend; denn wer frank und frei seine Meinung kund tut, kann sich schon seit geraumer Zeit nicht mehr sicher sein, seinen Twitter-Account auch am folgenden Tag noch uneingeschränkt benutzen zu können. Längst hatten viele User eine Schere im Kopf und überlegten genau, wie sie ih re Tweets unverfänglich formulieren, um der exzessiven Zensur durch Maas‘ Online-Stasi zu entgehen.

Weiter -> https://www.contra-magazin.com/2017/06/tschuess-twitter-hallo-gab-ai/

Dort, also bei gab.ai, habe ich mich angemeldet und ein bisschen darin gesurft.
-> https://share.viewedit.com/UDnKGAc8fdxJ7tTB1w74af

Weiberplage-Forum

trel, Wednesday, 16.08.2017, 10:34 (vor 2416 Tagen) @ WWW

Der bekannte Anlass -> http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=77347

Das Weiberplage-Forum ist seit gestern wieder zu erreichen, und zwar unter dieser Nummer:

http://weiberplage.org

Der Domain-Transfer weiberplage.de wird, wie es heißt, in die Wege geleitet.

@Rainer, ich bitte um Meldung!

Gruß
trel

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