Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kommentar zu Ltn. Dinos letzten Blogartikel "Der Freie Mann" (Allgemein)

isso, Wednesday, 09.08.2017, 21:05 (vor 2445 Tagen)

Apropos, als freier Mann schätze ich es, ad-hoc ohne Registrierung schreiben zu können.

Zum Thema:

Wir freien Männer sind schon coole Säue: Kinderzeugen und die Zuwendungen zur Aufzucht der Brut überlassen wir den Dummen, Naiven, Sentimentalen und Uninformierten. Schlaue Männer sind heutzutage MGTOW.

Erreichen wir dann das Rentenalter, genießen wir das Leben, während Natascha, die der nicht-vasektomierte Idiot von Nebenan vor 25 Jahren gezeugt hat, im Rahmen des betreuten Wohnens vorbeischaut und ein wenig den Haushalt macht. Später lernen wir Ludmilla zu schätzen, die uns mit 90 die Windeln wechselt und die der Idiot im Nachbarkreis vor 35 Jahren gezeugt und alimentiert hat.

Zu den Stärken männlichen Denkens zählen Weitsichtigkeit und die Fähigkeit, generationen-übergreifend die Konsequenzen des eigenen Handelns abzuschätzen. Zu dessen Stärken zählt es auch, gesellschafts-zersetzende Intrigen zu erkennen und im Falle von deren Vorhandensein nicht zum kurzfristigen persönlichen Vorteil zu handeln. Nur so konnten in der Menschheitsgeschichte immer wieder Hochkulturen jenseits von Faustrecht und Anarchie entstehen.

Liefere ich mit dieser Einlassung eine Lösung? Nein. Ich zeige auf, dass MGTOW nur eine Abwehrreaktion ist, kein langfristiger Lösungsansatz.

MGTOW ist sehr gut für einen selbst, ändert aber nichts an Gesellschaft

Stolzer weißer Heteromann, Wednesday, 09.08.2017, 22:45 (vor 2445 Tagen) @ isso

Ich bin auch MGTOW und die eingebildeten fetten undankbaren deutschen Feminaziweiber
schau ich nicht mal mehr mit dem Arsch an, die sind zu 99% gehirngewaschener Abschaum.
Seitdem ich so handle gehts mir blendend.

Aber diese sehr gut funktionierende persönliche Philosophie ändert nichts am
Staatsfeminismus. Männer finanzieren die Feminaziweiber immer stärker durch Steuern
quer. Das heißt selbst persönliche Verweigerung schützt einen nicht vor der
Versklavung durch den Feminazistaat.

Die einzige Lösung die ich sehe ist den Frauen das Wahlrecht mit Gewalt für immer zu entziehen und Demokratie auf Männer über 18 zu beschränken.

Zum Wahlrecht

Stiller Beobachter, Thursday, 10.08.2017, 05:49 (vor 2445 Tagen) @ Stolzer weißer Heteromann

Das Wahlrecht per se ist vollständig abzuschaffen. Die Berechtigung, wählen zu dürfen, ist zu erwerben, was nicht meint: zu kaufen. Vielmehr ist eine Mindestnettosteuerleistung p.a. nachzuweisen, deren Höhe die Wahlkammer bestimmt. [Dieses Verfahren wurde schon während der Französischen Revolution erfolgreich eingesetzt, um nutznießende Wahlunwürdige abzuwehren.]

Weiters ist die Wahlqualifikation nachzuweisen: Der Wahlberechtigungsbegehrende hat in einer schriftlichen Prüfung zu zeigen, dass er über die charakterliche Eignung des gesunden Durchschnitts verfügt (Ausschluss fragwürdiger sozialunverträglicher Neigungen, womit besonders deviante (irrationale) ideologische und exotische Paraphilien gemeint sind); es ist durch erfolgreiche Prüfung (Bestehensquote 66% richtige Antworten) nachzuweisen, dass substantielle Kenntnisse grundsätzlicher und aktueller Natur zu politischen und wahlrelevanten Themen im Bewerber beheimatet sind. Hierzu gehören: Geschichte/allg. - Geschichte Deutschlands; verfassungsmäßiger Staatsaufbau Deutschlands; Grundlagen der Politiklehre - hier besonders Demokratrietheorie und die Abgrenzung zu kollektivistischen Entwürfen; über dem Durchschnitt liegende Kenntnisse aktueller politischer Vorgänge (legislaturbezogen) und allgemeiner relevanter Informationen - angelehnt an die Aufnahmeprüfung für Journalistenzöglinge der Henri-Nannen-Schule. Zu dieser Prüfung werden auf Antrag nur diejenigen Personen zugelassen, die die Mindestnettosteuerleistung nachgewiesen haben.

Ohne auf die Details der Umsetzung eingehen zu wollen/können, garantierte dieses Verfahren, ohne irgendwen zu "diskriminieren", dass nur überwiegend Geeignete wählen dürften. Es bliebe jedem selbst überlassen, diese Voraussetzungen zu erfüllen und es nähme dem volksfeindlichen Parteienblock die Möglichkeit, sich sein Stimmvieh selbst zu basteln, wie dies derzeit geschieht.

An die Herren Bedenkenträger: Ja, ja ich weiß, wie soll man das durchsetzen usw. usf.? Manchmal geschehen fundamentale Änderungen schneller als man glaubt. Und für diese, dann neue Lage, sollte man ein Ass im Ärmel haben.

P.S.

Stiller Beobachter, Thursday, 10.08.2017, 06:06 (vor 2445 Tagen) @ Stiller Beobachter

In Amerika hieß es 1774 "No taxation without representation" (sinngem. Keine Steuerleistung mehr ohne parlamentarische Mitsprache). Mein Vorschlag kehrt dies um: Ohne Nettosteuerleistung keine Teilnahme an der Bestimmung der parlamentarischen Vertretung des Souveräns.

Wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen: Also muss jeder, der in irgendeiner Form Geld vom Staat/Leistungen erhält, was jede Zahlung meint, von einer Wahlteilnahme so lange ausgeschlossen sein (auch von der Prüfung), wie er dieses Geld oder eine sonstige Leistungen bezieht.

Demokratie, Herrschaft über das Volk. Meritokratie, Herrschaft über den Verdienst.

Rosta, Thursday, 10.08.2017, 20:46 (vor 2444 Tagen) @ Stiller Beobachter

Frage Nr.1: Was lohnt sich für wen? Wer verdient sich für was?

[image]

Weiters ist die Wahlqualifikation nachzuweisen:

die Abgrenzung zu kollektivistischen Entwürfen

Ja, ja ich weiß, wie soll man das durchsetzen usw. usf.?

Indem du es als das verkaufst, was es ist: Gerissenheit(-ismus).
Darauf nämlich steht das deutsche Volk unheimlich!

[image]

Oder um es sachlich zu sagen: Die erste Prüfung zur Wahl sollte sein, dem bewussten Lateingeschwurbel abzuschwören.

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Universelles MGTOW ist eine tödliche Trotzreaktion

Borat Sagdijev, Thursday, 10.08.2017, 09:32 (vor 2444 Tagen) @ isso

MGTOW muss selektiv sein, für die Frauen die einem mit ins Verderben ziehen, für die "besten Frauen der Welt", für das Matriarschat.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber...

Wiki, Thursday, 10.08.2017, 12:19 (vor 2444 Tagen) @ Borat Sagdijev

Im Prinzip ist universelles MGTOW eine tödliche Trotzreaktion.

MGTOW muss selektiv sein, für die Frauen die einem mit ins Verderben ziehen, für die "besten Frauen der Welt", für das Matriarschat.

Andererseits führt die von Ihnen angesprochene "Selektivität" zum AMIGA-Syndrom. :-D

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Weder noch, und überhaupt wird MGTOW häufig falsch verstanden.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 10.08.2017, 21:53 (vor 2444 Tagen) @ Wiki
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 10.08.2017, 22:00

Im Prinzip ist universelles MGTOW eine tödliche Trotzreaktion.

"Trotz" ist kein MGTOW-Prinzip, da kontraproduktiv.
Es gibt kein "universelles" MGTOW, sondern nur MGTOW (der Zusatz ist bereits redundant).

Im Kern ist MGTOW das Konzept für echte Emanzipation und ein vollständiges "Opt-Out" aus gesellschaftlichen Erwartungen mit Konzentration auf die eigene Entwicklung (Selbstverbesserung, Aufbau von ungeteiltem Wohlstand, physische und psychische Gesundheit, Unabhängigkeit, Erkenntnisgewinnung).

Das Meiden von Frauen ist lediglich eine (von vielen) zwangsläufigen Notwendigkeiten, da diese ein existenzielles "Höchstrisiko" darstellen und entsprechend häufig thematisiert werden.

"Echte" MGTOW sind darin auch passiv und neutral, d.h. es erfolgt keine aggressive Abwertung oder schlechtes Behandeln von Frauen im Alltag.
Im Job beschränkt man z.B. die Kommunikation mit Frauen auf das sachlich Notwendige (ohne unfreundlich zu sein) und pflegt Austausch nur mit qualifizierten männlichen Kollegen. Allerdings meidet man Unternehmen mit Frauenquoten/-förderung und bewirbt sich andernfalls weg. Erfolgreiche Selbständigkeit ist immer ein primäres MGTOW-Ziel.

MGTOW muss selektiv sein, für die Frauen die einem mit ins Verderben ziehen, für die "besten Frauen der Welt", für das Matriarschat.


Andererseits führt die von Ihnen angesprochene "Selektivität" zum AMIGA-Syndrom. :-D

Nicht zwingend. Beziehungen können durchaus MGTOW-kompatibel sein, so lange o. g. Kriterien nicht gefährdet sind. Tabu sind lediglich Ehe (=Staat als Vertrags"partner") und Kinder (noch mehr Staat) aufgrund der massiven finanziellen Risiken.

Innerhalb der Beziehung muss allerdings klar sein, daß der Mann vollständige emotionale Kontrolle und Unabhängigkeit behält, d.h. keine gemeinsame Wohnung, klare Kostentrennung, Vasektomie - und am Wichtigsten: Der Frau muss jederzeit klar sein, daß man(n) die Beziehung jederzeit ohne ein Wimpernzucken beendet, wenn elementare Bedürfnisse des Mannes über längere Zeit nicht erfüllt werden. MGTOW-Prinzip: Es ist so lange gut, wie es gut ist.

Ich praktiziere das seit drei Jahren erfolgreich mit meiner Partnerin und kann mich nicht beschweren. Keine Frage - das Ganze klappt natürlich nur bei Männern, die über ein entsprechendes Selbstbewusstsein verfügen und das auch glaubwürdig "leben".

Aber das erkläre ich demnächst noch in meinem Buch. :-D

MGTOW wird falsch verstanden, weil "der eigene Weg" mehrdeutig wie verschiedensartig ist. Liegt an der Natur des Wortes.

Rosta, Thursday, 10.08.2017, 23:31 (vor 2444 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Als ich vor ein paar Jährchen erstmals auf den Begriff MGTOW stoß, und auch lange Zeit danach, ging es eigentlich nur um die Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen Mann und Weib.
Heutzutage wird man ja leider nicht mehr müde diesem unbedingt die Ideenlehre der Libertären und dergleichen einzuimpfen.

Das Meiden von Frauen ist lediglich eine (von vielen) zwangsläufigen Notwendigkeiten

Im Kern ist MGTOW das Konzept für echte Emanzipation

Beziehungen können durchaus MGTOW-kompatibel sein

Mit solch willkürlichen Schoten macht man es nicht besser.

Immerhin kann man noch auf Begriffe wie Sexodus ausweichen.

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MGTOW wird falsch verstanden, weil "der eigene Weg" mehrdeutig wie verschiedensartig ist. Liegt an der Natur des Wortes.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 11.08.2017, 00:07 (vor 2444 Tagen) @ Rosta
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 11.08.2017, 00:22

Als ich vor ein paar Jährchen erstmals auf den Begriff MGTOW stoß, und auch lange Zeit danach, ging es eigentlich nur um die Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen Mann und Weib.

Mag sein, weil über diese Mechanismen der meiste Aufklärungsbedarf besteht, da existenzgefährdend.

In den mir bekannten (hauptsächlich angloamerikanischen) Gruppen wird über alles mögliche diskutiert, über Kochrezepte, Autos, Prepping, Jobs, Auswanderungsziele. Die Frauenproblematik an sich ist eigentlich klar und wird höchstens durch sarkastische Memes gerne rituell bestätigt.

Heutzutage wird man ja leider nicht mehr müde diesem unbedingt die Ideenlehre der Libertären und dergleichen einzuimpfen.

Ist Hintergrundrauschen und kein MGTOW-Thema.

Das Meiden von Frauen ist lediglich eine (von vielen) zwangsläufigen Notwendigkeiten

Im Kern ist MGTOW das Konzept für echte Emanzipation

Beziehungen können durchaus MGTOW-kompatibel sein

Mit solch willkürlichen Schoten macht man es nicht besser.

Ach was, jetzt ist das plötzlich "willkürlich" und negativ konnotiert?
In deiner Überschrift hast du doch genau DAS noch als "der eigene Weg" mehrdeutig wie verschiedensartig" bezeichnet. Wirkt leider ziemlich inkonsistent. Komm erst mal mit deinen eigenen Widersprüchlichkeiten klar. :-)

Natürlich ist es NICHT willkürlich, sondern hat immer innerhalb der beschriebenen Parameter stattzufinden. Habe ich eigentlich verständlich dargestellt. Das Thema "MGTOW und Beziehung" wird recht intensiv diskutiert. Es gibt diametrale Ansichten, die alle als "Own Way" akzeptabel sind - so lange keine Grundprinzipien verletzt werden.

Immerhin kann man noch auf Begriffe wie Sexodus ausweichen.

Zu deinem wahrscheinlichen Entsetzen gibt es sogar Buchtitel, in denen beides vorkommt:

https://www.amazon.de/MGTOW-Sexodus-M%C3%A4nner-gehen-eigenen-ebook/dp/B01BOQM7HM

MGTOW, Sexodus, der eigene Lebensweg

Rosta, Friday, 11.08.2017, 14:42 (vor 2443 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Ach was, jetzt ist das plötzlich "willkürlich" und negativ konnotiert?

Nee, das war gar nicht "böse" gemeint. Willkür heißt ja nichts anderes als die Auslegung oder Wahl von etwas, wie es einem beliebt und gefällt. Und da der "eigene Weg" nun mal besonders auslegbar ist...
Deswegen teile ich ja auch lustigerweise genau deine Meinung:

In deiner Überschrift hast du doch genau DAS noch als "der eigene Weg" mehrdeutig wie verschiedensartig" bezeichnet. Wirkt leider ziemlich inkonsistent. Komm erst mal mit deinen eigenen Widersprüchlichkeiten klar. :-)

Wir haben wohl aneinander vorbei geredet. Ein altes, sich ständig wiederholendes s Problem. Hachja.

Find ich übrigens gut dass du das eine (e)Buch erwähnst. Hatte ich mir selbst mal zum Anfang des Jahres geholt. Gibt dort gute Stellen. Aber leider auch welche, bei der ich mir gewaltig an den Kopf fassen muss.
Beispielzitat, ab der Stelle "Wann ist ein Mann ein Mann?:
[image]

Da bin ich vielmehr auf diesem Trip:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=76103
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=75478
Weiblichkeit passiert weitgehend von alleine.
[...]
Männlichkeit passiert nicht von alleine.

Aber gut, wie dem auch sei. Jeder hat seine Laster, seinen gewissen Lebenspfad hinter sich und den jeweiligen weiteren Weg vor sich.

Daher deinerseits das schöne Schlusswort:

Es gibt diametrale Ansichten, die alle als "Own Way" akzeptabel sind - so lange keine Grundprinzipien verletzt werden.

[image]

das MGTOW-Paradoxon - ein gesellschaftliches Schneeballsystem?

isso, Sunday, 13.08.2017, 13:38 (vor 2441 Tagen) @ Cyrus V. Miller

MGTOW beantwortet nicht, wie die Gesellschaft in der jetzigen Form aufrechtzuerhalten ist, wenn immer mehr Männer mgtowen.

Im Extremfall mgtowen alle Männer, und die Gesellschaft stirbt innerhalb einer Generation aus. Das ist ein überschaubarer Zeitraum und trifft die MGTOWer dann im Greisenalter.

In der Praxis mit der "bunten" gesellschaftlichen Melange hat MGTOW eher die Folge, dass sich nur noch Prekariat (einheimisches und importiertes) vermehrt und es immer weniger leistungsfähigen Nachwuchs gibt, der die Gesellschaft später am Laufen halten soll. Stattdessen immer mehr lebenslange Transferleistungsempfänger mit diversen Kleingewerben (z.B. Schlüsseldienst & Wohnungs"entrümpelung" ohne Wissen des Besitzers).
Auch hier trifft es MGTOWer im Greisenalter. Zumindest diejenigen, die nicht über genügend vor Zugriff geschützes Kapital verfügen, um den brodelnden Schmelztiegel rechtzeitig in Richtung außereuropäisches Ausland zu verlassen.

Anders ausgedrückt: Solange wenige mgtowen und viele "Blöde" noch mit einer Vater-Mutter-Kind-Familie einigermaßen leistungsfähigen Nachwuchs aufziehen (mit 50%iger Erfolgsquote, immerhin), läuft alles. Wenn die Zahl der MGTOWer in Zukunft wächst, ist das wie bei einem Schneeballsystem: Die letzten (im unteren Drittel der Pyramide) beißen die Hunde.

Hat jemand eine Idee, wie dieses Dilemma zu lösen ist? Ich habe keine.

DAS MANIFEST DES STRIKTEN ANTIFEMINISMUS (SAF)

roser parks ⌂ @, Sunday, 13.08.2017, 16:28 (vor 2441 Tagen) @ isso

So eine richtige Antwort habe ich auch noch nicht darauf. Neulich las ich aber das hier.

Strikter Antifeminismus basiert auf diesen Grundprinzipien

Gewaltlosigkeit: Körperliche Gewalt, das Zufügen von Verletzungen oder das Androhen von Verletzungen sind strengstens untersagt und werden nicht geduldet. Extreme Fälle der Selbstverteidigung bilden die einzige Ausnahme.
Genauigkeit: Zertifizierbar falsche Informationen werden nicht wissentlich verbreitet.

Nicht-feministische Unabhängigkeit: Die Nicht-Einhaltung des Feminismus ist das grundsätzliche Prinzip und ein Grundrecht. Menschen, die „nein“ zum Feminismus sagen, sind eine eigenständige kulturelle Macht, die sich vom Feminismus absetzt. Es werden sich eine Sprache und Wege entwickeln, die zwischen dem feministischen und dem nicht-feministischen Sektor als diplomatisches Protokoll vermitteln können.

Rhetorische Disziplin: Die Fähigkeit zur freien und politischen Rede inklusive der Einhaltung der Regeln wird gebildet.

Gegenaggression: Der Feminismus ist der ursprüngliche Aggressor, der die „Kampfbegriffe“ festgelegt hat. Feministische Aggression kann durch entsprechende Gegenaggression unter Einhaltung der Gewaltlosigkeit beantwortet werden.

Verteilter Widerstand: Der Widerstand gegen den Feminsmus nimmt vielerlei Gestalten an. Der Widerstand findet an vielen gesellschaftlichen und kulturellen Punkten statt. Er findet unter Anleitung von spezifischem Fachwissen statt. Eine zentrale Führung gibt es nicht. Die Erneuerung hat bereits begonnen und findet in immer neuen Gestaltwerdungen statt, die sich entwickeln.

Universalkritik am Feminismus: Der Widerstand äußert sich als Gegenkultur, die neben der etablierten feministischen Kultur existiert. Diese Gegenkultur wird die uerfallende feministische Kultur ersetzen. Die Gegenkultur definiert sich über die Kritik am Feminismus auf jeder Ebene. Sämtliche feministische Theorien und Behauptungen werden systematisch dekonstruiert werden.

http://www.faktum-magazin.de/2017/07/das-manifest-des-strikten-antifeminismus-saf/

Auf die Schnelle wird man sicher auch nichts erreichen. Nur sollte man sie auch nicht mehr gewähren lassen ungestört diese Dinge zu verbreiten.
Vom Bekannten die Frau ist Lehrerin. Wenn man im Beisein der Mutter nun seine Tochter im Hochdeutschen mit den Artikeln "der" oder "das" tituliert. Ist sie nicht gerade begeistert und mehr noch sie muß diesen Kram beruflich so umsetzen und weiß woher bei mir der Wind weht. Mal sehen wie lange das gut geht?
Die Reihen derjenigen die das bisher mitgetragen haben werden bröseln. Auf der anderen Seite werden die Verbreiter der Ideologie zunehmend abdrehen.

Es gibt inzwischen auch eine größer werdende Gruppe der "Unberührten", also MGTOW agiert nicht ungesehen. Die Frage dürfte sein: Wie lange das Spiel geht?

--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig

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Es sind nicht die Frauen sondern die neomarxistisch-matriarchale Gesellschaft

Borat Sagdijev, Friday, 11.08.2017, 08:43 (vor 2444 Tagen) @ Wiki

Andererseits führt die von Ihnen angesprochene "Selektivität" zum AMIGA-Syndrom. :-D

Sicher, wenn man in der westlichen Kultur des neomarxistisch-matriarchalen Niedergangs bleibt.
Man glaubt "diese" ist ganz anders woebei es nie die Frau ist, sondern die Umstände die sie zur Todesfalle machen.
Frauen sind "programmiert" einem Mann und der Gesellschaft gerade jedes Bild von sich zu präsentieren um sich vermeintlich besser zu stellen.

Doppelte Verarschung, minus mal minus ergibt plus, bis die Frau Lüge vorbei ist.

Wie auch immer, irgend einen Tod wird man sterben.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Monokausales Denken ist der Fehler

Wiki, Sunday, 13.08.2017, 14:14 (vor 2441 Tagen) @ Borat Sagdijev

Es sind nicht die Frauen, sondern die neomarxistisch-matriarchale Gesellschaft

Monokausales Denken ist hier der Fehler:
Es ist weder NUR das eine, noch NUR das andere.

Der Neomarxismus hat mit "seinen" Frauen mehr Erfolg,
als der klassische Marxismus mit seiner Arbeiterklasse...

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Monokausales Denken ist dein Fehler

Borat Sagdijev, Tuesday, 15.08.2017, 12:59 (vor 2439 Tagen) @ Wiki

Es sind nicht die Frauen, sondern die neomarxistisch-matriarchale Gesellschaft


Monokausales Denken ist hier der Fehler:
Es ist weder NUR das eine, noch NUR das andere.

Dein Problem wenn du das Monokausal verstehst, denn Monokausalität gibt es praktisch nie, macht selten Sinn.

Doch eine Gesellschaft ändert sich viel schneller als die Biologie der Frauen.

Aber ich versthehe schon, du bist ein linkslastiger selbsternannter Sozialingenieur und wie die ruhmreicheren sozialistischen Sozialingenieure vor dir kannst du den neuen Mensch züchten, wenn nicht dann züchtigst du ihn halt im Gulag oder wie letztens erst Pol Pot in den Killing Fields.

Der Neomarxismus hat mit "seinen" Frauen mehr Erfolg,
als der klassische Marxismus mit seiner Arbeiterklasse...

Wo ist der Unterschied?
Beides siecht, scheidet aus dieser Welt und ein paar laufen zum Kapitalismus oder ins Patriarchat über.

--
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Patriarchale Spülregeln

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