Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Propagandistische Systemmedien weiter im Sinkflug (Lügenpresse)

Henry @, Friday, 21.07.2017, 08:43 (vor 2470 Tagen)

Wie die aktuellen Quartalszahlen zeigen, befinden sich die LLL-Medien (Lücken- Lumpen- Lynch-Medien) unaufhaltsam im Abwärtstrend. Neben der F.A.Z. mit minus 6,1 Prozent, der taz mit einem Minus von 3,4 Prozent und der Süddeutschen Zeitung (-2,1 Prozent) sind die größten Verlierer BILD (-9 Prozent) und BamS (-8,9 Prozent), gefolgt von der Welt am Sonntag (- 7,5 Prozent). Damit wäre die BILD als „biggest Loser“ bei einem Tief von 1,6 Millionen verkauften Exemplaren (Abo und Einzelverkauf) pro Ausgabe angekommen.

Quelle: http://www.pi-news.net/systemmedien-weiter-im-sinkflug/

s_feuerwerk

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Weg mit diesem ...

Micha, Obb., Saturday, 22.07.2017, 06:36 (vor 2470 Tagen) @ Henry


... DRECK!

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lG
M

Propagandistische Systemmedien weiter im Sinkflug

Varano, Città del Monte, Saturday, 22.07.2017, 07:51 (vor 2470 Tagen) @ Henry

Süddeutschen Zeitung (-2,1 Prozent)

Gute Nachrichten für die Demokratie: Die Alpen-Prawda geht endlich pleite ... :-D

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Propagandistische Systemmedien weiter im Sinkflug: Die BLÖD-Zeitung

Varano, Città del Monte, Saturday, 22.07.2017, 08:15 (vor 2470 Tagen) @ Henry

Gentili Signori,

Damit wäre die BILD als „biggest Loser“ bei einem Tief von 1,6 Millionen verkauften Exemplaren (Abo und Einzelverkauf) pro Ausgabe angekommen.

In ihrer vollen Tragweite kann man diese Zahl erst dann würdigen, wenn man berücksichtigt, dass die BILD-Zeitung noch gegen Ende der 1990er Jahre eine Auflage von 4,5 Millionen Exemplaren hatte. Innerhalb von nur zwanzig Jahren ist dies also ein Einbruch auf gerade mal ein Drittel der damaligen Reichweite - der Umbau von einer ehemaligen Volkszeitung zu einer rotzgrünlinksversifften, femistalinistischen Refugees-Welcome-Postille für ein auserwähltes Spartenpublikum war also ein durchschlagender Erfolg.

Macht nur weiter so, ihr Chef-Strategen vom Axel-Springer-Verlag!

Vielleicht darf ich es dann ja noch erleben, dass die BLÖD-Zeitung tatsächlich verschwindet, denn inzwischen kann man dieses Blatt nicht einmal mehr dazu verwenden, Fische darin einzuwickeln: Hier stinkt die Zeitung mehr als der Fisch!

Cordiali saluti,

Marc' Antonio Varano

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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