Rückblick auf SPD-ExMinisternde in NRW (Vaeter)
![[image]](https://img.wp.de/img/archiv-daten/crop12020063/8202223482-w940-cv23_11-q85/110113396-1010.jpg)
17.07.2016 | NRW-Ministerin Christina Kampmann (SPD) hat die Väter im Visier
Ministerin Christina Kampmann, seit neun Monaten im Amt, will Männer stärken, damit sie sich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen können.
Ein Herz für Väter zeigt NRW-Familienministerin Christina Kampmann (SPD). Seit neun Monaten im Amt, rückt sie die Männer in den Fokus ihrer Politik.
Diese Frau wollte, dass Männer mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Von Trennungsvätern war da nicht die Rede. Ich meine, dass der Ansatz da schon falsch ist, denn locker 50% der Kinder wurden da von vornherein ignoriert. Insofern war das eine Politik, die wieder mal an der Realität und den Bedürfnissen von Kindern vorbeiging. Feministisch halt. Das sich was ändert, erwarte ich nicht mehr.
Bei der Überschrift "Väter im Visier" hatte ich eigentlich neue Schikanen für Trennungsväter erwartet.
Rückblick auf SPD-ExMinisternde in NRW
roser parks 
, Friday, 14.07.2017, 09:05 (vor 2471 Tagen) @ Botsen
will Männer stärken, damit sie sich mehr Zeit für ihre Kinder nehmen können.
Das ist doch eine verkappt Femi-taktik. Mehr nicht!
--
rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichwertig