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"Berner Kantonspolizei stoppt Drogenhandel von drei Frauen" (Allgemein)

Don Camilli, Thursday, 13.07.2017, 14:55 (vor 2450 Tagen)
bearbeitet von Don Camilli, Thursday, 13.07.2017, 15:00

Soweit allgmein bekannt sein sollte ist Handel mit bewußseinsverädernden Substanzen - sofern es Frauen tun - eine besondere Form der Empathie. Tun es hingegen Männer dann ist immer die Rede von Rauschgift, Dealerei, Drogenkriminalität, Tätern und Kriminellen sowie Einsatzkräften, Ermittlungsbeamten usw. die Rede.

13. Juli 2017
Kriminalität | Drogenhandel junger Frauen gestoppt
Berner Kantonspolizei stoppt Drogenhandel von drei Frauen
Die Berner Kantonspolizei wirft drei jungen Frauen vor, in den Jahren 2015 und 2016 mit gegen 25 Kilogramm Amphetamin und 4,5 Kilo Marihuana gehandelt zu haben. Die Frauen hätten damit einen Reingewinn von über 50'000 Franken gemacht.
Eingeführt hätten sie das Amphetamin aus Holland und Deutschland, steht in einer Mitteilung der regionalen Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland und der Kantonspolizei vom Donnerstag. Bei einer gezielten Aktion wurde im Dezember 2016 in Jassbach BE eine 27-jährige in ihrem Auto angehalten.
Sie führte im Fahrzeug zirka ein Kilo Amphetamin mit sich. Gestützt auf weitere Ermittlungen fand die Polizei dann in Röthenbach im Emmental BE bei zwei Hausdurchsuchungen weiteres Amphetamin, MDMA-Tabletten und mehrere Tausend Franken Bargeld. Die genannten Tabletten gelten als Partydroge.
In Röthenbach hielt die Polizei eine 24-jährige Frau an und später in Kehrsatz BE eine 27-jährige Frau. Sie alle sind laut der Mitteilung "in weiten Teilen geständig". Die beiden 27-jährigen Frau haben laut Staatsanwaltschaft und Polizei die Drogen hauptsächlich in den Regionen Thun und Emmental vertrieben.
Alle drei Frauen befinden sich nicht mehr in Untersuchungshaft und werden sich nun wegen des Vorwurfs der qualifizierten Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor Gericht zu verantworten haben.

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