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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Mutter duldet den 135fachen Missbrauch ihrer 6jährigen Tochter (Frauen)

Mus Lim (Der Echte), Tuesday, 04.07.2017, 03:19 (vor 2489 Tagen)

Mutter duldet den 135fachen Missbrauch ihrer 6jährigen Tochter

Die Täter waren der elf Jahre ältere Bruder, der Patenonkel des Mädchens sowie der Nachbar und Freund der Mutter. Außerdem als Täterin die Mutter, die wenigstens zehnmal bei der Vergewaltigung ihrer Tochter zugesehen hatte.

Die Urteile: Drei Jahre Gefängnis für den Onkel; drei Jahre und vier Monate für den Nachbarn; 500 € Strafe für den debilen Bruder; und zwei Jahre auf Bewährung, zuzüglich 250 Sozialstunden für die Mutter.

Das Opfer der sexuellen Gewalttat ist heute 17 Jahr alt.

Der Fall der „Familie“ aus Wanne wurde vor dem Landgericht Bochum verhandelt. Das vielfach und über den Zeitraum von drei Jahre geschändete Mädchen brauchte ein Jahrzehnt, ehe es im Rahmen einer Psychotherapie die Kraft fand, ihre einstigen Peiniger anzuzeigen. Besonders perfide war, dass das Mädchen sich als 6Jährige bereits dem Nachbarn und Freund der Mutter anvertraut hatte. Dieser aber nützte das Geständnis, um das Kind seinerseits zu vergewaltigen. Die Mutter hatte zudem Widerstandsgedanken ihrer Tochter ausgeredet und somit im Keim erstickt und hierdurch das Verbrechen nachhaltig ermöglicht. Der Hohn an der Geschichte ist, dass die angeklagte Mutter immer noch das Sorgerecht für ihre Tochter inne hat.
- http://schandfrau.wordpress.com/2017/07/04/mutter-duldet-den-135fachen-missbrauch-ihrer-6jaehrigen-tochter/

Bewährungsstrafe für die Mutter und das Sorgerecht hat sie auch noch.

Ich tippe mal auf
http://de.wikimannia.org/Frauenrabatt

Ich bin mal gespannt über die ersten Berichte und Verurteilungen aus der Regenbogenfraktion.

Jaja, Freund der Mutter.Normale Verhältnisse Fehlanzeige!

Urknall, Tuesday, 04.07.2017, 10:34 (vor 2488 Tagen) @ Mus Lim (Der Echte)
bearbeitet von Urknall, Tuesday, 04.07.2017, 10:49

Diese Gestörtinnen(Sog. Alleinverziehende) kommen ohne Moral/Gott aus aber niemals ohne Stecher, diese Heldinnen.
Getrennt, angeblich traumatisiert, um dann wild von Ast zu Ast zu springen.

Bei Gewaltdingen werden in den Medien, Serien oder Dokumentationen gerne der Begriff Familie mißbraucht.
Später dann ganz rührend Beiträge über Schwulenadoption, Patchwork-Superfamilie, Regenbogending, wie verniedlichend mänin doch solches fördern und unterstützen möge!
Natürlich dabei nicht zu überhören, diese ganzen Begriffsverhunzungen.
Noch mehr Konjunktur für die Trennungsindustrie.
Traurig, krank und pervers.
Irgend wann mal kann man sich nicht mal mehr aufregen, muß sich dauernd neu aufrappen.

Gruss

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