Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Windräder gefährden Ehe für alle! (Humor)

Christine ⌂ @, Monday, 03.07.2017, 19:46 (vor 2483 Tagen)

Die Abgeordnete Gerda Hasselfeldt ergriff während der Debatte zur "Ehe für alle" das Wort. Sie erwähnte, dass ausschließlich aus einer Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau heraus Kinder entstehen könnten Daraufhin murmelte es in den Reihen: „Tatsächlich??“, „Ja ist denn das möglich?“, „Welch ungeheuerliche Behauptung!“. Die Mehrheit des Deutschen Bundestages glaubt anscheinend wieder an den Klapperstorch. Das einzige was noch dazwischen kommen könnte, ist ein Windrad.
http://www.achgut.com/artikel/kinder_vom_klapperstorch_windraeder_gefaehrden_ehe_fuer_alle

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Männer sollen zukünftig auch Kinder kriegen können!

Henry @, Monday, 03.07.2017, 21:38 (vor 2483 Tagen) @ Christine

Die Abgeordnete Gerda Hasselfeldt ergriff während der Debatte zur "Ehe für alle" das Wort. Sie erwähnte, dass ausschließlich aus einer Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau heraus Kinder entstehen könnten Daraufhin murmelte es in den Reihen: „Tatsächlich??“, „Ja ist denn das möglich?“, „Welch ungeheuerliche Behauptung!“. Die Mehrheit des Deutschen Bundestages glaubt anscheinend wieder an den Klapperstorch. Das einzige was noch dazwischen kommen könnte, ist ein Windrad.
http://www.achgut.com/artikel/kinder_vom_klapperstorch_windraeder_gefaehrden_ehe_fuer_alle

Christine

Britische Ärzte wollen Männer zu Müttern machen

LONDON. Führende britische Ärzte des staatlichen Gesundheitssystems NHS haben sich für Gebärmuttertransplantationen für Transgenderpersonen ausgesprochen. Von einem ethischen Standpunkt aus betrachtet, sei dies der richtige Weg, sagte die Gynäkologin Arianna D’Angelo vom NHS-Fruchtbarkeitsinstitut in Wales der Daily Mail Sunday. Ihre Kollegin Francoise Shelfield vom University College London pflichtet ihr bei: „Wenn wir immer sagen, wir wollen Gleichheit und wir ja auch die entsprechende Rechtssprechung haben, sehe ich nicht, warum nicht?“

Die Leiterin der Abteilung für Gesundheitsrecht an der Universität Liverpool, Amel Alghrani, spricht sich für Transplantationen auf Steuerzahlerkosten aus. Dies würde „die Reproduktionsmedizin revolutionieren“. Alghrani zufolge könnte dann eine Uterustransplantation auch für heterosexuelle Paare eine Option werden, „um die reproduktiven Belastungen und Freuden einer Schwangerschaft zu teilen“. Single-Männer und homosexuelle Paare bräuchten durch die Einsetzung einer Gebärmutter keine Leihmutter mehr, um sich fortzupflanzen.

Seit 2014 wurden in einem Pilotprojekt an der schwedischen Universität Göteborg mindestens fünf Kinder von Frauen geboren, denen zuvor eine Gebärmutter eingepflanzt worden war. Zahlreiche Gynäkologen halten die Verpflanzung einer Gebärmutter in eine Person mit männlichen Organen nur noch für eine Frage der Zeit.

Quelle: Junge Freiheit

Völlig irre!

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Männer sollen zukünftig auch Kinder kriegen können!

Leser, Monday, 03.07.2017, 21:58 (vor 2483 Tagen) @ Henry

Single-Männer und homosexuelle Paare bräuchten durch die Einsetzung einer Gebärmutter keine Leihmutter mehr, um sich fortzupflanzen.

Sie bräuchten zumindest einen Teil einer Mutter. Einen Uterus bastelt man sich auch nicht per Origami.

Alles schon 50 Jahre alt und älter

Mus Lim (Der Echte), Monday, 03.07.2017, 23:43 (vor 2483 Tagen) @ Henry

Siehe:
http://de.wikimannia.org/CIBA-Symposium
http://www.zeit.de/1963/39/gespenstische-visionen

Die Pharmaindustrie nutzt die Homo-Lobby als ihre nützlichen Idioten, weil sie mit Gentechnik das Riesengeschäft der Zukunft machen will. Um das gesellschaftlich durchzubekommen, muss eine gesellschaftliche Gehirnwäsche her und alle traditionellen Vorstellungen von Ehe, Familie, Reproduktion, letztlich vom Menschen selbst, ausgelöscht werden.

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