Achgut.com, über die ich auf den Beitrag bei der Welt gestoßen bin, nannte ihren Artikel "Im Damenbad der Gekränkten" http://www.achgut.com/artikel/fundstueck_im_damenbad_der_gekraenkten

Von Markus Vahlefeld. Der erste Teil ist immer gleich: irgendwo in Europa gibt es eine traditionelle Einrichtung, die auch für Moslems von Interesse ist. Auch der zweite Teil ähnelt sich: mit Bussen werden die Vertreter der Religion des Friedens angekarrt, und sie verändern die Zusammensetzung der Gäste, stellen Forderungen, benehmen sich (höflich ausgedrückt) fremdartig und führen zum Kippen der bisher positiven Grundstimmung. Den nun folgenden dritten Teil gibt es aber wohl nur in Deutschland: nachdem die Verantwortlichen ein paar Regeln klargestellt haben, fühlen sich die Progressiven berufen, „Rassismus“ zu schreien und die Ungehörigkeiten der „neu Hinzugekommenen“ als neue Offenheit zu verkaufen. Und als Feminismus. Und als Gender-Fortschritt. Worum es geht? Ein Damenbad in Freiburg hat männliche Bademeister zugelassen und verbietet die Nutzung in „Straßenkleidung“, was ein Euphemismus für islamisch angewandte Badebekleidung ist. Das Damenbad in Basel hat den Streit bereits hinter sich. Nun ist Freiburg an der Reihe.
Aber lesen Sie selbst: https://www.welt.de/politik/deutschland/article166035644/Musliminnen-aergern-sich-ueber-maennliche-Bademeister.html

Ich bin ja mal gespannt, ob die Deutschen, im Gegensatz zu den Schweizern, mal wieder nachgeben werden. Ich nehme mal an, dass mit den männlichen Bademeistern in der Verordnung wurde deshalb eingeführt, weil es nicht genug weibliche Bademeister gibt.

Ich habe noch einen etwas ausführlicheren Bericht gefunden.

Aufruhr in einem Freiburger Frauenbad
Erobert von Musliminnen
 
Im beschaulichen Freiburger Lorretobad fliegen die Fetzen: Immer mehr strenggläubige Musliminnen beanspruchen die Hoheit über der Wasseroberfläche für sich. Das führt zu Konflikten mit altgedienten Besucherinnen. Ein echter Kulturkampf.[..]
 
Die Musliminnen waren kaum belehrbar
 
Als vergangenen Sommer die Schwarzverhüllten in großen Gruppen kamen, da sei die Stille dahin gewesen, bedauert die Freiburgerin. „Im Grunde ist es ein Inte­grationserfolg, dass sie da sind“, urteilt Jeske-Knoell und würde sich wünschen, dass die Musliminnen im Bad nicht nur den Tschador ablegen, sondern auch ihre Aggressionen. Die Studentinnen, die gelegentlich im Bad Aufsicht führten, seien vom Ansturm überfordert und die fremdsprachigen Besucherinnen wenig belehrbar gewesen. Dass jetzt Männer ab und an nach dem Rechten schauen, findet die Seniorin gut, seither habe es keine Auseinandersetzungen mehr gegeben.[..]
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.aufruhr-in-einem-freiburger-frauenbad-erobert-von-musliminnen.7cc01f3a-88e7-486c-8496-49812288bfab.html

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein