Es lohnt sich, etwas über die Auswirkungen der allgemeinen Wehr-und Dienstpflicht für Frauen nachzudenken.
1. Die finanziellen Auswirkungen wären sicher negativ, denn die Armee soll ja kleiner werden und im Sozialdienst gibt es bereits genügend Hilfspersonal.
2. Den meist radikalen und militanten Frauen (Feministinnen) eine militärische Ausbildung zu geben, könnte sich eher negativ auswirken. Denn genau dies fehlt dem Feminismus ja noch. Wollen wir diese Frauen wirklich bewaffnen?
3. Mit der Aushebung hätten wir ein gutes Mittel, um die geistige und psychische Verfassung der jungen Frauen zu erfassen. Das Resultat läge allerdings bereits auf der Hand. Die Mehrheit der jungen Frauen wären wohl nicht tauglich für die Armee und würden somit im Zivildienst landen. Dort könnten sie dann ihre perversen Fantasien ungehindert in Altersheimen und anderen Institutionen ausleben, also zum Beispiel alte Menschen mit dem Handy filmen, wenn sie auf dem Klo sitzen und die Videos im Internet veröffentlichen oder gar an irgendwelche Perversen verkaufen! Ist ja alles schon passiert.
4. Würde man bei der Aushebung die geistigen und psychischen Defizite der jungen Frauen feststellen, dann würde diese Information wohl dem Gesamtbundesrat unterbreitet. Gäbe es dort weniger als 4 Frauen, dann bestünde zumindest die Chance, dass die Information Konsequenzen hätte.
a. Im Minimum müssten die Informationen an die Wohngemeinden der Frauen weiter gegeben werden und somit an die KESB. Da diese Stellen aber schweizweit stark von Frauen besetzt sind, würde wohl rein gar nichts geschehen. Feministische Protektion!
b. Käme es zu einem eidegössischen Programm der gesitigen und psychischen Unterstützung von Frauen, dann müsste dieses umgesetzt werden. Doch die dabei beteiligten Berufsgruppen (Psychiatrie, Psychologie, soziale Arbeit) sind ebenfalls stark von Frauen besetzt. Also auch hier gäbe es kein positives Resultat, sondern bloss feministische Protektion.
Doch was würde denn den Frauen helfen, geistig und psychisch wieder etwas aufzusteigen? Entgegen meinem Nicknamen setze ich ganz auf die Religion. In der Bibel erhalten wir zwei gegensätzliche Frauenbilder. Eva, die Gottesverweigerin und Verführerin des Mannes; und Maria, die Gotteshelferin und Mutter des neuen Menschenbildes in Jesus. Ich sehe da die einzige Chance für die Frauen. Sollten sie es aus eigener (!) Kraft schaffen, sich wieder Gott zuzuwenden und dem Teufel zu widersagen, dann ist eine Heilung grundsätzlich möglich.
Noch ein Wort zum menschlichen Ego. Vor Kurzem hat mir ein durchaus spirituell interessierter Mann gesagt (er ist im Momnent auf dem Esoterik-Tripp!), dass der Teufel in uns sei und dass das Ego der Teufel sei. Das ist natürlich Unsinn! Unser Ego bezeichnet unseren freien Willen, uns zwischen Gut und Böse zu entscheiden. Es liegt also an uns, ob wir unser Ego Gott zuwenden und befreit werden, oder ob wir dem Teufel folgen und besessen werden.
Zu behaupten, das Ego sei der Teufel, ist einerseits eine schlappe Ausrede für das Versagen des eigenen Willens und andererseits eine Absage an die Möglichkeit des Guten, also quasi Gottesleugnung.
mit Gruss
Freud
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