Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125914 Einträge in 30818 Threads, 293 registrierte Benutzer, 317 Benutzer online (1 registrierte, 316 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Femastasengekreisch (Gesellschaft)

Referatsleiter 408, Monday, 28.01.2013, 21:46 (vor 4104 Tagen)

Femastasengekreisch: "Frauen von heute sind nicht mehr auf Männer angewiesen. Sie verdienen genug Geld zu entscheiden, ob und wann sie Kinder bekommen, und ob sie sie alleine erziehen wollen"

Kann mir mal jemand verraten, warum Frauen dann so erbittert um Unterhalt kämpfen und Kinder regelrecht als Unterhaltsgeisel missbrauchen?

Scheinbar stimmt an diesem Femastasengekreisch wieder mal etwas nicht und so verwundert es nicht wirklich, dass selbst ver.di auf Seite 7 seiner Expertise vom Vorjahr zur Leiharbeit feststellt, dass nur 65% der Frauen ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen. Wobei da das Wort "verdienen" nicht unbedingt besagt, dass dafür auch eine äquivalent Leistung erbracht wurde. Man denke nur an den Posten einer "Gleichstellungsbeauftragten" ..... die verdient ihr Geld nicht, sie bekommt es!

Lest selbst: http://gender.verdi.de/publikationen/literatur/lit_arbeitswelt/data/Expertise-zur-Leiharbeit-aus-gendersensibler-Perspektive.pdf

Frauen verfügen über 80% der Konsumausgaben

Mus Lim ⌂ @, Monday, 28.01.2013, 23:44 (vor 4104 Tagen) @ Referatsleiter 408

Frauen verfügen über 80% der Konsumausgaben,
deshalb meinen die Femastasen jetzt wohl,
dass Frauen auch so viel Einkommen generieren würden.

Dabei ist es nur wie beim Strom aus der Steckdose:
Geld kommt aus dem Bankautomaten.

A propos feministische Sprachverschwurbelung und "Frauen sichtbar machen".

Wer macht eigentlich die Männer sichtbar, die dafür sorgen, dass das Licht nicht ausgeht, der Latte nicht kalt wird und Twitter funktioniert, die Toilette nicht verstopft, Wasser aus der Wasserhenne kommt?

Das Ganze Gedöns um das Binnen-I ist ja neben der Sprachverhunzung deswegen abartig, weil in dieser Gesellschaft ja die Männer unsichtbar gemacht werden.

Überall sieht und hört man die kreischenden und geifernden Feministinnen, aber die arbeitenden Männer, welche den Wohlfahrtsstaat für die Frauen am Laufen halten, die sieht man nicht. Wenn Madam aufsteht, dann haben Müllmänner (und keine Frauen) den Dreck bereits abgeholt.

Aber das kommt alles davon, wenn man objektive Wahrnehmung durch subjektives Gefühl ersetzt.
Wo ist der Eimer ...?

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

powered by my little forum