Am 3. Juni stürmte ein 22-jähriger Marokkaner während einer Hochzeitsfeier in die Kirche San Pablo de Valladolid in der gleichnamigen Stadt in Nordspanien. Mit moslemischem Kampfgeschrei „Allahu Akbar“ vereinnahmte er den Altar und bedrohte die Hochzeitsgesellschaft. In Spanien stehen aber die Bürger offenbar nicht, wie bei uns, einfach nur schockiert herum, wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange. Die anwesenden Männer griffen beherzt ein, warfen den mit einem Studentenvisum nach Spanien eingereisten Allahkrieger die Treppe vom Altarbereich hinunter, rangen ihn nieder und übergaben den bereits Vorbestraften der Polizei. Nach einem Sicherheitscheck der Kirche wurde die Trauung fortgesetzt.
http://www.pi-news.net/spanien-moslem-stuermt-kirchliche-hochzeitszeremonie/

Diese Männer taten das, wozu die deutschen Männer angeblich zu weibisch geworden sind, wie die deutschen Frauen ja seit einigen Jahren chronisch herumnölen. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die spanische Justiz den Treppenfall eher als ein Stolpern interpretieren wird, und das ist der feine Unterschied.

Gruß, Kurti

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