Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125762 Einträge in 30752 Threads, 293 registrierte Benutzer, 201 Benutzer online (0 registrierte, 201 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Uni Bremen erstellt neue Trennungsstudie und sucht Betroffene (Vaeter)

Mecke, Wednesday, 17.05.2017, 20:14 (vor 2525 Tagen)

Für die Studie „Kindeswohl und Umgangsrecht“ werden noch Mütter und Väter gesucht, die sich getrennt haben und deren Kinder noch nicht erwachsen sind. Wer sich vorstellen kann, über seine Erfahrungen zu sprechen, kann sich telefonisch unter (04 21) 21 86 86 54 bei der Universität Bremen melden oder eine E-Mail an kindeswohl@uni-bremen.de schicken.

Weitere Informationen gibt es unter http://www.kindeswohl-umgangsrecht.de/

Sicher verfolgen die Wissenschaftler eine ehrenvolle Absicht, aber die, die diese Studie in Politik & Justiz lesen müssten, werden dies nicht tun. Zu verkrustet sind diese parasitären Strukturen, als dass sie die Grausamkeit ihres eigenen Handelns begreifen wollen würden. Politiker & Richter sehen sich nicht als Täter, obwohl sie Serientäter sind.

Uni Bremen erstellt neue Trennungsstudie und sucht Betroffene

Mitleser, Thursday, 18.05.2017, 09:58 (vor 2525 Tagen) @ Mecke

Hm, Eine Studie im Auftrag des Ministeriums für alle außer Männer.


s_happy

Uni Bremen erstellt neue Trennungsstudie und sucht Betroffene

Bruno @, Thursday, 18.05.2017, 11:48 (vor 2525 Tagen) @ Mecke

Ist ohnehin die Frage, ob die getrennten Eltern, die sich zusammen mit ihren Kindern der "Befragung" (deren Fragen vermutlich aus rhetorischen, ideologisch verdrehten Suggestivfragen besteht) stellen, um an die 25 € zu kommen, ein objektives Bild der Zustände in diesem Land widerspiegelten. Dann kann man allenfalls von einer Stichprobe in einem bestimmten Segment sprechen, wo auch schon der Hase begraben liegt: Deren Zufriedenheit soll offenkundig verallgemeinert werden, um die Unrechtslage weiter aufrechterhalten und "statistisch beweisen" (sprich: verfälschen) zu können. Man sollte mal Herrn Amendts Meinung dazu einholen, der ja an der rot-roten Uni Bremen lehrte, die eher für ihren Fanatismus und ihre Wirrköpfigkeit berühmt ist. Kein Wunder, daß das Ministerium für Keinschwanzhasen dort etwas in Auftrag gibt, natürlich vom Steuergeld der (vorrangig männlichen) wertschöpfenden Bevölkerung.

https://www.youtube.com/watch?v=1TZyFquBNgA

powered by my little forum