Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125446 Einträge in 30651 Threads, 293 registrierte Benutzer, 236 Benutzer online (2 registrierte, 234 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Der "skeptische Feminist" hat wohl seine Lebensgefährtin erschossen (Gewalt)

shockley ⌂, Tuesday, 16.05.2017, 01:31 (vor 2509 Tagen)

Der Youtuber und Blogger Aleksandr Kolpakov wurde verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, eine seiner beiden Lebensgefährtinnen erschossen zu haben. Aleksandr Kolpakov war besser bekannt unter dem Namen "The Skeptic Feminist" ( https://www.youtube.com/channel/UC5ihB7WP6MtZbB3XyV2vj9Q/about / https://twitter.com/SkepticFeminist ).

Die englischsprachige Presse zu dem Fall:
http://www.denverpost.com/2017/05/15/mesa-county-coroner-ids-heather-anable/
https://medium.com/@_Amora_/feminist-youtuber-the-skeptic-feminist-arrested-for-allegedly-killing-a-woman-in-colorado-a0796f4bd958
http://bnonews.com/news/index.php/mobile/id5896

RIP, Heather Anable :-(

Einen "biologistischen" Shitlord wie mich überrascht es natürlich nicht, dass feministisches Geblubbere sich nicht in weniger Gewalt gegen Frau niederschlägt. Aber ich bin gespannt, wie die englischsprachige Genderista auf den Fall reagieren wird :-P

Er ist doch gar kein richtiger Gewalttäter !

JUNGHEINRICH, Tuesday, 16.05.2017, 09:04 (vor 2508 Tagen) @ shockley

Ein richtigen Gewalttäter würde zuschlagen und die Alte zu Tode prügeln !
Einen Schuss in den Nacken kann ich zwar als vorsätzliche Tötung bezeichnen, aber das
ist doch mehr ein rein technischer Vorgang. Oder bezeichnen wir auch einen Henker als
Gewalttäter, der einen rein technischen Vorgang ausübt ?
Der Herr Feminist hat zwar getötet, aber auf eine gewaltfreie Art, ohne seine Gefährtin
vorher zu mißhandeln. Vermutlich hat er sie vorher nicht einmal beschimpft oder bedroht.
Vielleicht wäre es auch garnicht zu dem Todesschuss gekommen, wenn er seine Wut in
verbaler Form ausgelebt und seine Gefährtin zornig angeschrien und beschimpft hätte.
Das hätte befreit und er hätte so Dampf ablassen können.
Aber wenn er seine Wut in sich hineinfrisst, dann kommt es irgendwann zu einer Entladung,
aber ohne vorheriges Anschreien und ohne ein paar saftige Watschn.
Dann greift er vermutlich schweigend zur Waffe und lebt seine Wut auf rein technische
Weise aus, denn eine Frau schlägt man nicht und man schreit sie auch nicht an und
beschimpft sie auch nicht.
Außerdem hat er nur einmal geschossen, während ein richtiger Gewalttäter das ganze
Magazin leergeballert und den toten Körper anschließend noch geschändet hätte.
Er hat also getötet, aber er ist beim Tötungsvorgang seinen feministischen Idealen treu geblieben.
Er hat seine Gefährtin gewaltfrei getötet, als rein technischen Vorgang, so wie ein Henker
seinen Delinquenten auf rein technische Weise tötet, also mag er im Sinne des Strafrechtes einen
Totschlag oder einen Mord begangen haben, aber ein Gewalttäter ist er nicht !

Avatar

Der Feminismus hat wieder mal gesiegt

Borat Sagdijev, Tuesday, 16.05.2017, 09:43 (vor 2508 Tagen) @ shockley

Einen "biologistischen" Shitlord wie mich überrascht es natürlich nicht, dass feministisches Geblubbere sich nicht in weniger Gewalt gegen Frau niederschlägt. Aber ich bin gespannt, wie die englischsprachige Genderista auf den Fall reagieren wird :-P

Er ging nur konform mit der faktisch observierbaren Intention des Feminismus, wenn auch sehr radikal.

Feminusmus begleitet die Dezimation der Frau ihre autoritär-tyrannische Unterwerfung und ihr Elend.

Also was der Feminismus auf "dunkle Zeiten", "50er jahre", "Frauenunterdrückung", "Patriarchat", "das schlechte/fragwürdige/zweifelhafte Männliche" u.s.w. projiziert.

Es ist wie alles was uns der "Liberal" (Im U.S. Sinne), der "soziale Gutmensch" bringt:

Faktisch das Gegenteil von dem was er sich auf die Fahne schreibt, mit Autoritätsanspruch und agressiver Bekämpfung von allem was seine Autorität/Ideologie in Frage stellen könnte und seine falsche Flagge bloßstellen könnte.

Mit seiner Tyrannei unter falscher Flagge dominiert er die westliche Welt und die Medien, vor allem die Dummen, Faulen, Gutgläubigen oder in fragwürdiger Persönlichkeit vereinten Kollaborateure - noch.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Feministischer schwedischer Polizeichef - ein Vergewaltiger

Manhood, Tuesday, 16.05.2017, 12:59 (vor 2508 Tagen) @ shockley

Der hat feministische Vorbilder. Aus dem Jahr 2010:

Ein feministischer Ex-Polizeichef soll Sexualverbrechen begangen haben. Der Fall zieht immer weitere Kreise

Gefallener Musterpolizist

Die Untersuchungshaft gegen Göran Lindberg ist verlängert worden. Neben Vergewaltigung geht es neu auch um sexuelle Nötigung und Kuppelei. In Sachen Gleichberechtigung gibt es in Schweden Theorie und Praxis.

Auszüge:

Seine Opfer hätten sich demnach verkleiden müssen, am liebsten «als Papas Mädchen»; hätten sie sich geweigert, sich zu unterwerfen, habe er seinen Willen mit Gewalt durchgesetzt. Anderen Frauen habe er mit «sehr guten Beziehungen zur Polizei» gedroht.

Zuvor war er Chef der Polizei in Uppsala und Leiter der Polizeihochschule gewesen. Dabei tat er sich als Feminist hervor. «Der Mann war förmlich besessen von Gleichstellung, ständig nervte er mit seinen Kursen, die alle besuchen sollten», erinnert sich Leif Persson, Professor für Kriminalistik. Lindberg trat auch als Referent bei der Uno in New York und Genf auf.

In Uppsala war Lindberg umstritten. Im Jahr 2003 suchten 197 Polizeibeamte aus Protest gegen die «ungerechte Bevorzugung von Frauen» in einem Zeitungsinserat nach neuen Stellen. Dennoch verlängerte die damalige sozialdemokratische Regierung – mit Unterstützung von Frauenverbänden – Lindbergs Amtszeit.

In Uppsala gründete Lindberg eine Sondereinheit zur Bekämpfung sexuellen Missbrauchs an Kindern. «Er war unser Idol. Was er über Gleichstellung sagte, hatte irgendwie mehr Gewicht, weil er Mann war», sagte die Vorsitzende des Frauenhauses in Uppsala.

Verheiratet mit einer berufstätigen Frau, trat Lindberg ab 2006 vor allem als Referent zur Gleichstellung auf. Im Herbst 2009 beantragte Lindberg seine vorzeitige Pensionierung.

https://www.nzz.ch/gefallener_musterpolizist-1.5103256

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

powered by my little forum