Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Einsicht: "Mein Feminismus hat mich beziehungsunfähig gemacht" (Allgemein)

Henry @, Sunday, 26.03.2017, 10:23 (vor 2560 Tagen)

Tiefer Einblick in die verkorkste Psyche von feministisch indoktrinierten Weibern, aufgrund dessen sie eine gestörte Beziehung zu ihrem eigenen Wesen und somit auch zu allem anderen in der Außenwelt haben:

Anna* lernte früh, stolz auf ihre Weiblichkeit zu sein. Auf beruflicher Ebene kämpft sie ganz selbstverständlich für Gleichberechtigung. Wenn es um ihre Partnerschaften geht, scheitert sie jedoch an ihren eigenen Ansprüchen.
 
Anna*, 27, hat ihren Job gekündigt. Es ist der dritte Nebenjob in den letzten sechs Monaten. Eigentlich arbeitet sie freiberuflich als Grafikerin, möchte sich aber ab und zu ein bisschen was dazu verdienen. „Ich habe schon viel ausprobiert, aber gerate immer wieder in Konfliktsituationen mit den Männern um mich herum“, erzählt Anna, als wir uns heute treffen. Zum Beispiel mit ihrem letzten Chef, dem Inhaber eines Restaurants. Sie weigerte sich, schwarze Blusen als Frauen-Arbeitskleidung zu akzeptieren.
 
Mit einem anderen Kollegen geriet sie in eine Auseinandersetzung, weil er sie darum bat, die Tafel vor der Tür mit den Speisen des Tages zu beschriften.
...So wurde Anna in ihren alten Arbeitsstätten schnell als zartbesaitete Zicke bekannt. Keiner arbeitete gerne mit ihr zusammen.
 
"Meine Mutter brachte mir bei, dass ich mit Stolz und Selbstbewusstsein durchs Leben gehen sollte. Meinen Kopf sollte ich immer so weit oben tragen, dass mein imaginäres Prinzessinnenkrönchen nicht herunterrutschen konnte.“
 
...„Das ist ein Liebeslied, das sie für einen Mann singt. Und sie sagt, sie sei geboren, um ihn glücklich zu machen“. Aus Sicht ihrer Mutter eine absolut widersinnige Einstellung.
 
"Du, meine liebe Anna, bist geboren, um dich selbst glücklich zu machen. Wenn du dann noch einen Mann glücklich machst, ist das toll, aber das ist nicht dein Lebensziel.“
 
Seit vier Jahren ist Anna nun single. Ihr Problem bei der Partnersuche ist nicht nur, dass viele Männer in ihrer Generation keinen allzu langen Atem haben. ...Das macht Anna manchmal einsam. Und vor allem nachdenklich.
 
Aber wenn es um die Liebe geht, so wünscht sie sich, ein bisschen mehr nach dem Prinzip zu leben: Ich bin eine Frau und gerade deshalb nehme ich mir, was ich will.
 
Aber für manche Bedürfnisse brauche ich einen Mann, aber eben einfach deshalb, weil er einen Penis hat. Diese Erkenntnis macht mich doch nicht weniger stolz, oder?“

Quelle: http://ze.tt/mein-feminismus-hat-mich-beziehungsunfaehig-gemacht/?utm_campaign=zonteaser&utm_medium=teaser&utm_source=zon

Anna und ihre feministischen Kolleginnen verweigern grundlegende Fakten der gottgegebenen Realität. Sie schustern sich ihre eigene Welt, in der sich alles um ihr eigenes Glück drehen soll. Saturiert-degeneriert-dekadente Gesellschaften mit ihrer infantil-narzisstischen Ausprägung bieten diesen Geschöpfen eine einwandfreie Grundlage, um ihren Prinzessinnen-Traum auszuleben. So lange, bis solche kranken Gesellschaften zugrunde gehen und ihnen damit die Grundlage entzogen wird. Aus meiner Sicht wird dies nicht mehr ganz so lange dauern (was jetzt ein anderes Kapitel wäre)...

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Korrekte Zusammenfassung, Henry

Emannzer, Sunday, 26.03.2017, 10:55 (vor 2560 Tagen) @ Henry
bearbeitet von Emannzer, Sunday, 26.03.2017, 11:04

Dem würde ich zustimmen:

"Anna und ihre feministischen Kolleginnen verweigern grundlegende Fakten der gottgegebenen Realität. Sie schustern sich ihre eigene Welt, in der sich alles um ihr eigenes Glück drehen soll. Saturiert-degeneriert-dekadente Gesellschaften mit ihrer infantil-narzisstischen Ausprägung bieten diesen Geschöpfen eine einwandfreie Grundlage, um ihren Prinzessinnen-Traum auszuleben. So lange, bis solche kranken Gesellschaften zugrunde gehen und ihnen damit die Grundlage entzogen wird."

In einem Wort: Gruppennarzissmus (weiblich)

Auf der Suche nach ihrer "Safety Zone" (Sicherheitszone) und den "Safe Spaces" (sicheren Plätzen), dem Wohlfühlareal der "Flauschcon" etc.pp. geht es immer nur um eines: Sie selbst als s.g. Frau und warum sich das gesamte Universum gefälligst um sie, als wichtigste Person des Universums, zu drehen hat bzw. zu Diensten stehen muss!

"Anna" und ihre "Belles" (frz. Hübschen) um die es geht, sehen sich so herrlich intellektuell, dass es (fast) schon nur noch eines ist: dämlich & selbstentlarvend!

Reinhard Mey besang das ja schon mal vor vielen Jahrzehnten:
https://www.youtube.com/watch?v=029RscqsNLk

Geschnallt haben diese Schnallen den Hieb allerdings in den 70ern schon nicht.

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Einsicht: "Mein Feminismus hat mich beziehungsunfähig gemacht"

Dr.Bundy, Sunday, 26.03.2017, 14:53 (vor 2559 Tagen) @ Henry

Das alles überrascht uns hier gar nicht, auch dass sie im hohen Alter einsam bleiben wird oder einen gleichgesinnten Idioten findet, wir nennen sie auch Lilapuddel oder weisse Ritter.

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