Was ist in den USA seit den 1980er Jahren passiert? (Allgemein)
Was ist in den USA seit den 1980er Jahren passiert?
Warum ist seitdem die Anzahl der Haftinsassen derart angestiegen?
http://itsgoingdown.org/prisons-ecology-and-the-birth-of-an-empire/
Was ist in den USA seit den 1980er Jahren passiert?
weil es die Sklaverei so gut maskiert: Schwarze werden eingesperrt und dürfen für einen Witz als Lohn arbeiten.
Die Frage war
weil es die Sklaverei so gut maskiert: Schwarze werden eingesperrt und dürfen für einen Witz als Lohn arbeiten.
Die Frage war, was genau um 1980 passiert ist, dass zu dieser Änderung geführt hat. Man macht ja nicht mal eben so über Nacht quasi ein paar Sklavenfabriken auf.
Ähm ... Stasi oder Iwan?
roser parks 
, Saturday, 18.03.2017, 11:05 (vor 2588 Tagen) @ Wiki
- kein Text -
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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
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Was ist in den USA seit den 1980er Jahren passiert?
Nihilator , Bayern, Sunday, 19.03.2017, 22:34 (vor 2587 Tagen) @ Dr.Bundy
weil es die Sklaverei so gut maskiert: Schwarze werden eingesperrt und dürfen für einen Witz als Lohn arbeiten.
Ja, das ist eine schöne, linke Erklärung für euch linke gehirngewaschene Idioten. Daß diese Gesockse maßlos mehrfach kriminell ist, blendet ihr einfach schön aus.
Neger stellen nicht nur die Mehrzahl der Knast-Insassen, sondern auch die Mehrzahl der Taterdächtigen bei schweren Straftaten. Gegen ihre Emanzipation gab es ohne Zweifel schwere Widerstände. Die schlimmsten waren aber die, die asoziales Verhalten mit früherer Benachteiligung rechtfertigten.
Für eine Befriedung müßte man anders wirken.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
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Was ist in den USA seit den 1980er Jahren passiert?
Wer in den USA Kriminalitätsraten nach Rasse aufgeschlüsselt veröffentlicht oder auch nur anspricht, gilt als Rassist. Dabei ist Zweierlei bemerkenswert:
1. Es gibt angeblich keine Rassen. Aber Rassisten gibt es zuhauf!
2. Wer sagt denn bitte, dass die unterschiedliche Kriminalitätsrate verschiedener Rassen genetisch bedingt sind? Das dem so sein müsse, implizieren die Gutmenschen, die gleich von Rassismus sprechen.
Grüsse
Manhood
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Hier so'n Rassist: Edwin S. Rubenstein
"Die Farbe des Verbrechens, 2016, überarbeitete Ausgabe":
The Color of Crime, 2016 Revised Edition
By Edwin S. Rubenstein, M.A., New Century Foundation
Major Findings
The evidence suggests that if there is police racial bias in arrests it is negligible. Victim and witness surveys show that police arrest violent criminals in close proportion to the rates at which criminals of different races commit violent crimes.
There are dramatic race differences in crime rates. Asians have the lowest rates, followed by whites, and then Hispanics. Blacks have notably high crime rates. This pattern holds true for virtually all crime categories and for virtually all age groups.
In 2013, a black was six times more likely than a non-black to commit murder, and 12 times more likely to murder someone of another race than to be murdered by someone of another race.
In 2013, of the approximately 660,000 crimes of interracial violence that involved blacks and whites, blacks were the perpetrators 85 percent of the time. This meant a black person was 27 times more likely to attack a white person than vice versa. A Hispanic was eight times more likely to attack a white person than vice versa.
In 2014 in New York City, a black was 31 times more likely than a white to be arrested for murder, and a Hispanic was 12.4 times more likely. For the crime of “shooting” — defined as firing a bullet that hits someone — a black was 98.4 times more likely than a white to be arrested, and a Hispanic was 23.6 times more likely.
If New York City were all white, the murder rate would drop by 91 percent, the robbery rate by 81 percent, and the shootings rate by 97 percent.
In an all-white Chicago, murder would decline 90 percent, rape by 81 percent, and robbery by 90 percent.
In 2015, a black person was 2.45 times more likely than a white person to be shot and killed by the police. A Hispanic person was 1.21 times more likely. These figures are well within what would be expected given race differences in crime rates and likelihood to resist arrest.
In 2015, police killings of blacks accounted for approximately 4 percent of homicides of blacks. Police killings of unarmed blacks accounted for approximately 0.6 percent of homicides of blacks. The overwhelming majority of black homicide victims (93 percent from 1980 to 2008) were killed by blacks.
Both violent and non-violent crime has been declining in the United States since a high in 1993. 2015 saw a disturbing rise in murder in major American cities that some observers associated with “depolicing” in response to intense media and public scrutiny of police activity.
https://www.amren.com/archives/reports/the-color-of-crime-2016-revised-edition/
Grüsse
Manhood
PS: Rubenstein ist sicher ein Nazi! 
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Was ist in den USA seit den 1980er Jahren passiert?
http://itsgoingdown.org/prisons-ecology-and-the-birth-of-an-empire/
Wurde in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts vielleicht die Gefängnisse privatisiert? Damit die entsprechenden Firmen wachsen, braucht es natürlich auch immer mehr Gefangene.
Ein bisschen mehr muss da schon passiert sein
Ein bisschen mehr muss da schon passiert sein, immerhin können Privatgefängnisse nicht selbst die Insassen einweisen.
Auch bleibt die Frage offen, war die Privatisierung Auslöser oder Folge des Anstiegs?
Ein bisschen mehr muss da schon passiert sein
roser parks , Saturday, 18.03.2017, 11:41 (vor 2588 Tagen) @ Wiki
Ein bisschen mehr muss da schon passiert sein, immerhin können Privatgefängnisse nicht selbst die Insassen einweisen.
In Lobbyarbeit entsprechende Bedingungen schaffen. Bin mir inzwischen sicher das man genau dies alles zumindest etwas planen kann. Wenn man sich Intensiv damit befasst.
Auch bleibt die Frage offen, war die Privatisierung Auslöser oder Folge des Anstiegs?
Ein Symbiose?
Es gab doch einmal die Untersuchung in den USA, dass bereits in 70 Jahren rein mathematisch klar war, dass der bis dahin vollzogene westliche Lebensstil sich nicht auf Dauer weiter erhalten und ausbauen lässt. Ein Ausbau in der Form das die Gesamte Menschheit daran teilnehmen könnte. Sowie das es selbst in dem bis dahin vorhandenen System zu Krisen kommt.
Wenn es dann zu Krisen kommt, ist sehr schnell eine revolutionäre Situation vorhanden, wie wir in der Schule gelernt haben. 
Im Knast könnten Männer nun besser kontrolliert werden und in einen eher apathischen Zustand versetzt werden.
Männer, womöglich noch mit intakter Familie, eben weil gerade von diesen dann Neues ausgeht. Ehe es nun soweit kommt ist es doch besser lieber ein Geschäft daraus zu entwickeln.
Wahrscheinlich findet es darauf auch Antworten, wenn man z.b. die bei vielen verpönte Feststellung, dass auch die Alt- BRD Ende der Achtziger am Ende war betrachtet. Nur auf einem andern Niveau. Für sein Wirtschaftswachstum benötigt der Kapitalismus ständig neue Märkte um zu überleben. In der Alt-BRD war der Markt zur damaligen Zeit mehr oder wenig gesättigt, auch die Straßen waren in Ordnung.
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