Er ist weder ein Antisemit, weder eine "persona non grata" irgendwo, weder ein Nazi, der kleine Jungen frißt und pöbelnd ihre Knochen in der Öffentlichkeit abnagt und das Mark aussaugt, noch ist er ein "Berufs-Pöbler" (für die, die sich angesprochen fühlen müssen) oder ein Päderast, wie ihn die in politische Bedrängnis geratene, aber endlich aufatmend könnende Linke per Ferndiagnose sieht. Seine Äußerungen sind für mich ekelhaft, aber das ist das Metier, in dem er sich bewegt. So sind fast alle Schwulen drauf und jeder hofiert sie, zwecks politischen Profits.
Diese ganzen tollen Vokabeln, die die Scheißeschreiber der Medien immer anführen ("Nazi", "Pöbler", "Bettnässer" usw.) dienen der Charakterhinrichtung, da Milo SEHR großen Einfluß auf die junge Generation hat und sie vom alles erdrückenden Marxismus in Richtung Konservativismus führen könnte. Unsere unfähigen brutalisierten türkischen Mitparasiten haben ja ähnliche impotente Vokabeln ("Hurensohn") zur Charakterhinrichtung in petto, bevor sie wieder einem am Boden liegenden Dissidenten mit ihren schweren Stiefeln in den Rollstuhl treten.
Milo ist eine Gefahr für das System und mit infernalischem Propaganda-Gebrüll zu eliminieren.
Pizzagate ist allen scheißegal und ein Jahr lang hatten die Medien kein Problem mit seinen uralten Äußerungen (weil sie ihn da ja als wertvolles Asset der Schwulenbewegung zugerechnet hatten). Jetzt, wo man dem politischen Gegner ("alles Nazis, außer ich und Mutti") eine reinwürgen kann, wird die Sache auf einmal hochwichtig. Während man gleichzeitig dafür eintritt wohlgemerkt, mehr Vergewaltiger und geistig abnorme Kriminelle aus afrikanischen Gefängnissen und Psychiatrien zu importieren.
Wird Zeit, die Urheber endlich zu verhaften.
Vom Tagesspiegel hätte ich das Gepöbel jetzt aber nicht erwartet. Obwohl ein Blick auf die Überschriften in der rechten Spalte zeigt, daß diese Kampgagne jetzt schon mindestens seit Juli 2016 läuft.

Jetzt wird Trump noch mit reingezogen.
Der erzkonservative und homosexuelle Blogger und Trump-Unterstützer verlässt nach seinem Pädophilie-Kommentar nun das rechte Portal „Breitbard News“.
Als Konservativer ist man kein Bekenntnisschwuler. Da schämt man sich für diese Entartung.
https://de.nachrichten.yahoo.com/riesiger-skandal-um-rechten-posterboy-100845437.html

Black Pidgeon über "Milo-Gate"

https://www.youtube.com/watch?v=wm8LgCloKVM

Ich weiße in diesem Zusammenhang aber einfach mal auf die deutsche Gesetzeslage hin: Sex mit 14 Jährigen ist hierzulande legal. Selbst ein 60-Jähriger darf einem 14-Jährigen einen blasen, solange beide das wollen (Es gibt gewisse Einschränkungen; es darf kein Geld oder andere Gegenleistung fließen, der Erwachsene darf kein Betreuer sein, usw. - aber grundsätzlich ist es legal). Unsere Gesetzgeber dachten anscheinend ähnlich wie Milo: In seinen Augen sind solche Beziehungen nicht pauschal als Ausbeutungs- und Ausnutzungsverhältnisse anzusehen, weswegen sie nicht pauschal verboten sind.

Der sexuelle Zugriff volljähriger Homosexueller auf männliche Jugendliche war für über 20 Jahre ein zentrales Anliegen des Schwulenbewegung in Deutschland. Der Paragraph 175 in der Fassung von 1973 war ihnen ein Dorn im Auge. Der stellte damals zwar nicht mehr pauschal homosexuelle Beziehungen unter Strafe, setzte aber unterschiedliche Schutzaltergrenzen fest. Für Lesben und Heterosexuelle galt eine Altersgrenze von 14, für homosexuelle Männer von 18 (Ausnahme war, wenn beide minderjährig waren). Sie stritten also dafür, dass Erwachsene Männer Sex mit 14-Jährigen Jugendliche haben dürfen; über 20 Jahre lang. 1994 wurde der Paragraph dann ganz abgeschafft, im Rahmen der Wiedervereinigung. Sie feiern das noch heute: https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/180263/20-jahre-homosexualitaet-straffrei-10-03-2014

Schaut also genau hin, was die in den linken, deutschen Leitmedien dazu schreiben. Es ist davon auszugehen, dass die Autoren Standards anlegen, die sie sofort wieder über Board werfen, wenn's um die eigene Vergangenheit oder um jemand anderes als Milo geht