Dummsinn, Musel-Bursche. Vom Islam müssen wir prinzipiell gar nix wissen; an seinen – zurückhaltend formuliert – oberfaulen Früchten vermag ihn gleichwohl jeder halbwegs intelligente Zeitgenosse zu erkennen, der die Koran-Kladde nicht im Original gelesen hat.
Die Kreuzzügler waren noch viel zu moderat: Diesen Saladdin hätten sie mit Fug und Recht mindestens lebenslang einkerkern sollen, dann wäre uns der Dreck von heute erspart geblieben; jawoll: Der Terror-Dreck, mit dem uns deine Musel-Kumpane heimsuchen!
Kurz zu dieser Birkenbihl, R.I.P.: Die war eine G'schafthuberin, die überall ihren unnötigen Senf dazugetan hat. Sie hat haufenweise Bücher geschrieben, die allesamt einen Kardinal-Fehler teilen: Sie taugen einen Pups und sind lediglich gut zum Abkloppen in die Tonne. Diese Birkenbihl hat ihr Leben lang wie ein Wasserfall ohne Punkt, Strich oder Komma über Dinge geplappert, von denen sie selber nix verstanden hat: Fremdsprachen. Abgesehen von Englisch hat sie keine einzige weitere beherrscht – wirklich keine einzige. Aber sie war halt eine Frauin... und das reicht seit bald einem halben Jahrhundert locker aus, um Kamera und Mikro vor den Rüssel gehalten zu kriegen...
Jetzt zu deinem Islam. Der Stifter, Mohammed mit Namen, war ein Kinderschänder par excellence, und seine Adepten mordeten und morden sich immer noch quer durch Kontinente, Weltgeschichte und vor allem Kirchen. Merke: Es gibt keine Unterschied zwischen braven Musels in der Nachbarschaft und Islamisten. Wenn's zum Spruch kommt und die Möglichkeit sich bietet, kehren sie allesamt die personifizierten, blutrünstigen Teufel 'raus.
Mir liegt eine Dokumentation aus der Ebene von Ninive vor – jenem letzten, mehrheitlich christlich bewohnten Gebiet im Osten Syriens zum Irak, bis es vom ISIS brutal ausradiert wurde. Überall in der Gegend lebten freilich auch Musels in der Nachbarschaft. Eines der vielen Klöster, von dem ich hier berichte, hatte auch moslemische Nachbarn und sogar einen moslemischen Hausmeister beschäftigt. Laut Auskunft der Nonnen aus jenem Kloster hatte man immer friedlich zusammengelebt – bis der Islamische Staat alles zerstörte und die Christen ermordete. Überlebende Nonnen schildern, daß sich buchstäblich im Handumdrehen, also von einem Moment auf den anderen, besagter Hausmeister und wirklich sämtliche lieben Musel-Nachbarn in blutrünstige Bestien verwandelten, die, zusammen mit den Musel-Terroristen, in trauter Eintracht mordeten und das Kloster plünderten, besonders die sakralen Meß-Gegenstände aus dem Altarraum der Kirche.
Alle Christen, die der Zwangs-Konversion entgehen wollten, wurden gezwungen, die Dschazira-Steuer, also die Spezial-Steuer für alle Dhimmi und Kuffar, zu entrichten, oder unter Zurücklassung von Heim und Hof, Hab und Gut, schnellstmöglich das Weite zu suchen, was freilich nur einigen wenigen gelang.
Was wir also vom Islam wissen sollen? Genau das. Genau das, was ich hier geschildert habe. Es steht exemplarisch für den Islam und seine Methoden der Ausbreitung über die Jahrhunderte hinweg. Und, weil's so gut paßt, Musel-Bursche: Nein, Jesus Christus ist garantiert nicht schuldig an deiner Ehe-Misere – garantiert nicht und felsenfest versprochen; glaub' mir; ich weiß das.

Heiliger Bernard de Clairvaux, bitte bitt' füre uns!

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Im Gegensatz zu Wolfgang Anger hat Carlos es erfasst!

Er erhält deswegen 200 Gummipunkte!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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