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Sind die Islam Terroranschläge links oder rechts gerichtet? (Manipulation)

Marvin, Tuesday, 17.01.2017, 20:56 (vor 2627 Tagen)

Was mir auffällt, dass in den Medien weder von einem linken oder rechten Terroranschlag gesprochen wird. Ich gehe daher davon aus, dass alle Terroranschläge vom Islam links gerichtet sind, denn bei einem rechten Terroranschlag wären die Medien in Deutschland in einem Stimmungsmache- und Volksverhetzungrausch versunken.

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Sind die Islam Terroranschläge links oder rechts gerichtet?

Nico @, Wien - Österreich, Wednesday, 18.01.2017, 15:40 (vor 2626 Tagen) @ Marvin

Meiner Meinung nach, gibt es gar keine "Islamischen Terroranschläge".

Jeder Dorfbulle kennt das Prinzip: "Finde den, der den größten Nutzen aus einer Straftat hat - und du hast den Täter gefunden."

Welchen Nutzen sollte der IS oder wie diese Wirrköpfe jetzt gerade auch angeblich immer heissen, aus diesen "Terroranschlägen" haben?

Damit die Europäer - geschlossen!
.... und die Amerikaner - geschlossen!
.... und die Türken - geschlossen!
....loszetern und ihre Regierungen sogar "beauftragen" noch mehr Militär, Soldaten, Rüstung, Waffen, Munition in die Region zu werfen, die keiner von uns will, keiner von uns braucht und wo wir [[OHNE "Islamischen Terror in Euro-USa"]] längst auf die Strasse gehen würden um unseren Rückzug aus diesen Regionen zu fordern?

Das soll im Interesse der Islamisten sein?

Ist doch völlig absurder Quatsch!

....wer da allerdings ein Interesse daran haben könnte, sogar ein sehr, sehr großes Interesse, das wären wohl in erster Linie die Hersteller all dieser "schönen Waffensysteme"?

Jedem der sich dieser Frage wirklich stellen will, empfehle ich mal das Video:
"7 7 Ripple Effect"

Ich glaube, dass wir ganz massive und in ausgesprochen verbrecherischer Weise von unseren eigenen Regierungen verarscht werden.

Augen auf im islamischen Dschihad!

Wolfgang Anger, Wednesday, 18.01.2017, 18:07 (vor 2626 Tagen) @ Nico

Meiner Meinung nach, gibt es gar keine "Islamischen Terroranschläge".

Augen auf im islamischen Dschihad!

[image]

http://realneo.us/content/jihad-america-list-muslim-terror-attacks-911-26424-deadly-terror-attacks-911

Cui bono? (lateinisch für "Wem zum Vorteil?")

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 18.01.2017, 20:20 (vor 2626 Tagen) @ Nico

Meiner Meinung nach, gibt es gar keine "Islamischen Terroranschläge".

95% aller Terroranschläge sind Staatsterrorismus!

Jeder Dorfbulle kennt das Prinzip: "Finde den, der den größten Nutzen aus einer Straftat hat - und du hast den Täter gefunden."

Erstaunlich, wie wenig bewusst den Menschen dieser simple Grundsatz ist:
Cui bono? (lateinisch für "Wem zum Vorteil?")

Welchen Nutzen sollte der IS oder wie diese Wirrköpfe jetzt gerade auch angeblich immer heissen, aus diesen "Terroranschlägen" haben?

Das habe ich mich schon nach 9/11 gefragt...

Ich glaube, dass wir ganz massive und in ausgesprochen verbrecherischer Weise von unseren eigenen Regierungen verarscht werden.

* Operation Ajax (Iran, 1953)
* Vietnamkrieg (1964-1975)
* Putsch in Chile 1973
* usw.
Eigentlich ist klar, was läuft seit dem 2. Weltkrieg.
Es muss also ein Popanz aufgebaut werden, um die eigenen Motive zu verschleiern.

2001: Drei Stahlbeton-Gebäude fallen symmetrisch im freien Fall, Anschlag soll in afghanischen Höhlen geplant und von dort organisiert worden sein...

Klar wird das Volk von der eigenen Regierung verarscht, Terror versetzt die Menschen in Angst und macht sie gefügig...

http://de.wikimannia.org/Staatsterrorismus

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ISLAMISCHER STAATSTERRORISMUS. Auch heiliger Krieg genannt. Dschihad.

Wolfgang Anger, Thursday, 19.01.2017, 06:44 (vor 2626 Tagen) @ Mus Lim


95% aller Terroranschläge sind Staatsterrorismus!

Stimmt,
ISLAMISCHER STAATSTERRORISMUS.

Auch heiliger Krieg genannt.
Dschihad.

Stimmt: Hier ein kleiner Auszug von 1986-1999

Urknall, Thursday, 19.01.2017, 09:42 (vor 2626 Tagen) @ Wolfgang Anger
bearbeitet von Urknall, Thursday, 19.01.2017, 09:50

Ab 2001 wäre die Liste zwei Meter lang!
Video-Version: https://m.youtube.com/watch?v=85KtqR4WAM0 (60min)
Als Script: https://kenfm.de/kenfm-ueber-amerikanische-geheimdiensten
Auszug vom Script:

Wesentlicher aber war, dass Hollywood „Krieg spielen“ wieder cool aussehen ließ. Wer sich im Anschluss bei der Truppe meldete, bekam in den nächsten Jahren reichlich zu tun. Auch ohne Krieg gegen den Terror.

Operation „Attain Document“: Libyen.Januar 1986
Operation „El Dorado Canyon“: Libyen, April 1986
Operation „Blast Furnace“: Bolivien, Juli 1986
Operation „Ernest Will“: Persischer Golf, Juli 1987 bis  August 1990
Operation „Praying Mantis“: Persischer Golf  April 1988
Operation „Just Cause“: Panama, Dezember 1989
Operation „Nimrod Dancer“: Panama, Mai 1989Operation „Promote Liberty“: Panama Januar 1990
Operation „Ghost Zone“: Bolivien, März 1990 bis 1993
Operation „Sharp Edge“: Liberia, Mai 1990 bis 8. Januar 1991
Operation „Desert Farewell“: Südwest-AsienJanuar 1992
Operation „Desert Calm“: „Südwest-Asien, 1. März 1991 bis 1. Januar 1992
Operation „Desert Shield“:  August 1990 bis Januar 1991
Operation „Desert Storm“: Irak, Januar bis Februar 1991Operation „Eastern Exit“: Somalia Januar 1991
Operation „Productiv Effort/Sea Angel“: Bangladesh, Mai 1991
Operation „Fiery Vigil“: Philippinen, 30. Juni 1991
Operation „Victor Squared“: Haiti,  September 1991
Operation „Quick Lift“: Zaire, September bis Oktober 1991
Operation „Silver Anvil“: Sierra Leone, Mai 1992
Operation „Distant Runner“: Ruanda, 9. April 1994 bis 15. April 1994
Operationen „Quiet Resolve“/“Support Hope“: Ruanda, Juli 1994
Operation „Uphold/Restore Democracy“: Haiti, September 1994 bis März 1995
Operation „United Shield“: Somalia, Januar bis März 1995
Operation „Assured Response“: Liberia, April bis August 1996
Operation „Quick Response“: Zentralafrikanische Republik, Mai 1996 bis August 1996
Operation „Guardian Assistance“: Zaire/Ruanda/Uganda,November -bis Dezember 1996
Operation „Pacific Haven/Quick Transit“: Irak – Guam, September bis Dezember 1996
Operation „Guardian Retrieval“: Kongo, März bis Juni 1997
Operation „Noble Obelisk“: Sierra Leone, Mai bis Juni 1997
Operation „Bevel Edge“: Kambodscha, Juli 1997
Operation „Noble Response“: Kenia, bis 25. März 1998
Operation „Shepherd Venture“: Guinea-Bissau, Juni 1998
Operation „Infinite Reach“: Sudan/Afghanistan, August 1998Operation „Golden Pheasant“: Honduras,  März 1988Operation „Safe Border“: Peru/Ekuador, ab 1995
Operation „Laser Strike“: Südafrika, April 1996Operation „Steady State“: Südamerika, 1994 bis 1996
Operation „Support Justice“: Südamerika, 1991 bis 1994
Operation „Wipeout“: Hawaii, ab 1990
Operation „Coronet Oak“: Zentral- und Südamerika, Oktober 1977 bis Februar 1999
Operation „Coronet Nighthawk“: Zentral- und Südamerika, ab 1991
Operation „Desert Falcon“: Saudi Arabien, ab März 1991
Operation „Northern Watch“: Kurdistan, ab Dezember 1996
Operation „Provide Comfort“: Kurdistan, April 1991 bis Dezember 1994
Operation „Provide Comfort II“: Kurdistan, Juli 1991 bis Ende  Dezember 1996
Operation „Vigilant Sentine I“: Kuwait, ab August 1995
Operation „Vigilant Warrior“: Kuwait, Oktober 1994 bis November 1994
Operation „Desert Focus“: Saudi Arabien, ab Juli 1996
Operation „Phoenix Scorpion I“: Irak, ab November 1997
Operation „Phoenix Scorpion II“: Irak, ab Februar 1998
Operation „Phoenix Scorpion III“: Irak, ab November 1998
Operation „Phoenix Scorpion IV“: Irak, ab Dezember 1998
Operation „Desert Strike“: Irak, 3. September 1996; Cruise Missile-Angriffe: Irak, 26. Juni 1993, 17. Januar 1993, Bombardements: Irak, 13. Januar 1993
Operation „Desert Fox“: Irak, 16. bis 20. Dezember 1998
Operation „Provide Promise“: Bosnien, 3. Juli 1992 bis 31. März 1996
Operation „Decisive Enhancement“: Adria, 1. Dezember 1995 bis 19. Juni 1996
Operation „Sharp Guard“: Adria, Juni 1993 bis Dezember 1995
Operation „Maritime Guard“: Adria, November 1992 bis. Juni 1993
Operation „Maritime Monitor“: Adria, 16. Juli 1992 bis 22. November 1992
Operation „Sky Monitor“: Bosnien-Herzegowina, ab 16. Oktober 1992
Operation „Deliberate Forke“: Bosnien-Herzegowina, ab 20. Juni 1998
Operation „Decisive Edeavor/Decisive Edge“: Bosnien-Herzegowina, Januar bis Dezember 1996
Operation „Deny Flight“: Bosnien, April 1993 bis  Dezember 1995
Operation „Able Sentry“: Serbien-Mazedonien, ab Juli 1994
Operation „Nomad Edeavor“: Ungarn, ab März 1996
Operation „Nomad Vigil“: Albanien, Juli 1995 bis. November 1996
Operation „Quick Lift“: Kroatien, Juli 1995
Operation „Deliberate Force“: Republika Srpska, 29. August 1995 bis 21. September 1995
Operation „Joint Forge“: ab 20. Juni 1998
Operation „Joint Guard“: Bosnien-Herzegowina, 20. Juni 1998
Operation „Joint Edeavor“: Bosnien-Herzegowina, Dezember 1995 bis Dezember 1996
Operation „Determined Effort“: Bosnien, Juli 1995 bis Dezember 1995
Operation „Determined Falcon“: Kosovo/Albanien, Juni bis Juni 1998
Operation „Eagle Eye“: Kosovo, Oktober 1998 bis März 1999
Operation „Sustain Hope/Allied Harbour“: Kosovo, ab April 1999
Operation „Shining Hope“: Kosovo, ab  April 1999
Operation „Cobalt Flash“: Kosovo, ab  März 1999
Operation „Determined Force“: Kosovo, Oktober 1998 bis 23. März 1999

Gruss

Alles "islamische" Anschläge *lol*

Wiki, Thursday, 19.01.2017, 11:37 (vor 2626 Tagen) @ Urknall

Selbst Osama bin Laden war ein CIA-Agent.

Keine weiteren Fragen, Euer Ehren! ;-)

Mal ein paar Fakten

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 19.01.2017, 02:37 (vor 2626 Tagen) @ Marvin
bearbeitet von Mus Lim, Thursday, 19.01.2017, 02:48

Anis Amri war ein gewöhnlicher Krimineller, der wegen Raub und gewalttätiger Übergriffe verurteilt im tunesischen Gefängnis geschmorte, wenn Europa ihn nicht aufgenommen und Katrin Göring-Eckardt ihn nicht willkommen geheißen hätte:

Der in an Italiens "Hafen der Hoffnung" in die Kamera starrende Migrant könnte Europas meistgesuchter Mann sein, der sich als Kind ausgab, als er den Kontinent betrat.

Wochen nach seiner Ankunft von 2011 wurde der Terrorverdächtige Anis Amri, 24, zu vier Jahren Haft verurteilt, weil er auf der Insel Lampedusa ein Migrationszentrum abfackelte.

Die Insel ist der erste Fixpunkt für viele nordafrikanische Migranten, die vor dem arabischen Frühling fliehen.

Anstatt aber ein neues Leben zu beginnen, wandte sich der berufsmäßige Kriminelle dem radikalen Islam zu und drohte einem christlichen Mitgefangenen im Gefängnis von Palermo mit der Enthauptung.

Nachdem er nach seiner Entlassung nichts hatte, wohin er sich wenden konnte war er eine Leichte Beute für den IS, die ihm Schutz anboten, um ihn dann zu überzeugen, als syrischer Flüchtling nach Deutschland zu gehen, wie eine Quelle in der tunesischen Terrorabwehrpolizei enthüllte. Die Quelle sagte zu MailOnline:

"Was immer er in Deutschland vor hatte begann, als er in Italien war.

Sie gaben ihm Essen und eine Unterkunft und überzeugten ihn davon, für sie einen Auftrag auszuführen. Es war in Italien, wo er radikalisiert wurde.

Er gab sich in Deutschland als syrischer Flüchtling aus. Er war ein schutzloser junger Mann und sie waren sehr freundlich zu ihm."

Die deutsche Polizei bot eine 100.000 Euro Belohnung für das Auffinden von Amri, der im tunesischen Tatouine geboren wurde und dem vorgeworfen wird, am Montag in Berlin einen 25 Tonnen LKW in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt gefahren zu haben, wobei 12 Menschen ermordet wurden.

Der Bruder des tunesischen Asylbewerbers sagte, er wuchs in einer armen, aber gläubigen muslimischen Familie in Tunesien auf.

Als Jugendlicher begann Amri allerdings zu trinken und hatte eine Reihe von Freundinnen, wie behauptet wird.

Im Jahr 2011 floh er aus Tunesien in Richtung Europa, um einer Verhaftung wegen Raub und gewalttätiger Übergriffe zu entgehen, die er in seinem Heimatland beging. Amri wurde 2011 zu fünf Jahren Haft verurteilt - konnte das Land aber vor seiner Verhaftung verlassen. Er erreichte Anfang 2012 illegal Italien als Flüchtling vor dem Gesetz.

Sein Vater Mustapha sagte, er wurde danach in Italien wegen Brandstiftung verhaftet, weil er während eines gewalttätigen Protests ein Migrantenzentrum auf der Insel Lampedusa abfackelte - dem Eingangspunkt für hunderttausende Migranten, die aus Nordafrika und dem Mittleren Osten fliehen.

Amri war einer von einer Reihe von Migranten, die ihre Matratzen in Brand gesteckt haben, wodurch dann das ganze Zentrum für 1.200 Flüchtlinge auf die Grundmauern abbrannte.

Vielen Flüchtlingen wurde die Erlaubnis gegeben frei in Europa zu reisen, wobei Amri aber in dem überbelegten Lager bleiben musste, weil er behauptete, ein unbegleiteter Minderjähriger zu sein.

Lampedusas damaliger Bürgermeister Bernardino De Rubeis behauptete, dass er die Regierung wiederholt vor Spannungen unter den Migranten warnte, die immer weiter eskalierten.
- http://1nselpresse.blogspot.de/2016/12/ist-das-der-berlinmorder-der-sich-als.html

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nur für einen LKW-Führerschein geübt

Wolfgang Anger, Thursday, 19.01.2017, 06:47 (vor 2626 Tagen) @ Mus Lim

war ein gewöhnlicher Krimineller, der .....


..... der eigentlich nur für einen LKW-Führerschein geübt hat.
Natürlich. :-D

Es war ein krimineller Anschlag und kein islamischer

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 19.01.2017, 11:36 (vor 2626 Tagen) @ Wolfgang Anger

Jedenfalls war der Mann kriminell und nicht fromm.

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Wenn Einheimische Amok laufen sind Ballerspiele oder "Rechtsradikalisierung" schuld, bei anderen ist es Terrorismus! k.T

Urknall, Thursday, 19.01.2017, 21:29 (vor 2625 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

Wenn Einheimische ihre Frauen umbringen, ist es ein "Familiendrama", bei anderen ist es Ehrenmord!

Mus Lim ⌂ @, Friday, 20.01.2017, 03:54 (vor 2625 Tagen) @ Urknall

- kein Text -

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Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 19.01.2017, 12:33 (vor 2626 Tagen) @ Marvin

[image]


http://commons.wikimannia.org/File:Katrin_Goering-Eckardt_-_Willkommenskultur_ist_der_beste_Schutz_vor_Terroristen.jpg

http://de.wikimannia.org/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt

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Das Märchen von Mali oder - Inszenierter Terror, um Bodenschätze zu beschaffen

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 19.01.2017, 16:10 (vor 2625 Tagen) @ Marvin

Noch ein paar Fakten zum Hintergrund von "Terror". Diesmal Afrika!

Was machen wir in Mali? Was machen wir in Afrika? Und wer ist überhaupt „WIR"?

Die dritte Welt ist eine Erfindung der Ersten. Sie dient uns, dem „Westen", als Rohstoff-Lager. Was immer wir brauchen, holen wir uns, auch in Afrika. Wir erobern durch betreten, und das Hissen unserer Nationalflagge soll den Eingeborenen vor Ort signalisieren, wer der neue alte Chef am Set ist. Wer nicht spurt, sich nicht korrumpieren lässt, bekommt unter dem Vorwand „Krieg gegen den Terror" Besuch von mindestens einem der NATO-Partner. Dann wird mit Bombenteppichen und Bodentruppen „humanitär geholfen." Die schweren Waffen, die wir heute zum Beispiel in Mali wieder einsammeln müssen, haben wir vorher in Libyen an Gaddafi verkauft. Unsere embeddeten Massenmedien seifen uns 24/7 auf allen Kanälen ein. Das geschieht derart dreist, dass man sich die Frage stellen muss, ob wir überhaupt noch etwas merken. Nur ein Beispiel: Die „bewaffneten Islamisten", die wir jetzt in Mali gefälligst zu bekämpfen haben, sind parallel dazu die gleichen „bewaffneten Islamisten", die wir in Syrien als Helden feiern und mit schwerem Gerät unterstützen. Des Pudels Kern ist unser Wirtschaftssystem. Der Kapitalismus hat ein permanentes Beschaffungsproblem. Es fällt ihm immer schwerer, die Wegwerfgesellschaft mit jenen Rohstoffen zu versorgen, die nötig sind, um den Kreislauf in Gang zu halten. Am härtesten umkämpft sind Energieträger wie zum Beispiel Öl und Uran. Beides finden wir in Mali und den unmittelbaren Nachbarstaaten reichlich. Das ist der wahre Grund unserer Präsenz vor Ort. Eine umfassende und ausführliche Bestandsaufnahme des Kriesenherdes Afrika, geklammert von der Frage, welche Rolle unsere Massenmedien bei dieser Farce spielen. Was kann der Einzelne tun, um aus diesem Irrsinn auszusteigen?
- KenFM über: Das Märchen von Mali oder - Inszenierter Terror, um Bodenschätze zu beschaffen

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Das Märchen von Mali oder - Inszenierter Terror, um Bodenschätze zu beschaffen

tutnichtszursache, Friday, 20.01.2017, 12:06 (vor 2625 Tagen) @ Mus Lim

Früher diente es der islamischen Welt und dem Westen auch an billigem Nachschub an Sklaven. Eventuell ging das osmanische Reich an der Ächtung der Sklaverei zugrunde?

Jedes Imperium geht einmal zugrunde

Mus Lim ⌂ @, Friday, 20.01.2017, 16:23 (vor 2624 Tagen) @ tutnichtszursache

- kein Text -

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Jedes Imperium geht einmal zugrunde

tutnichtszursache, Friday, 20.01.2017, 21:05 (vor 2624 Tagen) @ Mus Lim

Man findet aber keine Hinweise, warum das omanische Reich implodierte. Gerade die islamische Region war lange Zeit doch fortschrittlich und erst als die Sklaverei geächtet wurde, war auch die Fortschrittlichkeit erledigt.

Ich habe mir dazu eben schon mal Gedanken gemacht und auch mal diese Frage aus dem Mund eines Menschen vernommen, der Kurde ist. Selbst die ursprüngliche Dampfmaschine stammt aus der islamischen Region (soweit ich mich erinnere hat sie eine Türe geöffnet).

Und wenn eine Region von der 1. zur quasi 3. Welt zurück fällt, muß es gründe dafür geben, die nicht immer nur in so schmalspurigen und ökologischen Gründen zu suchen sind, wie sie Jared Diamond in "Kollaps" sieht, obwohl mir das Buch gefällt.

Jedes Imperium geht einmal zugrunde

Mus Lim ⌂ @, Friday, 20.01.2017, 22:41 (vor 2624 Tagen) @ tutnichtszursache

Das ägyptische Reich ist untergegangen (trotz Pyramiden und all dem anderen), das Perserreich ist untergegangen, das griechische Reich ist untergegangen, das römische Reich ist untergegangen, das Wikinger-Reich ist untergegangen, das Mongolen-Reich ist untergegangen, das Inka-Reich ist untergegangen, das Maya-Reich ist untergegangen, das Azteken-Reich ist untergegangen, das Sowjet-Imperium ist untergegangen, das chinesische Reich ist mehrmals untergegangen.

Warum also in aller Welt sollte das osmamische Reich nicht untergehen?

Offenbar fangen in allen Imperien die parasitären Einrichtungen zu wuchern an und wenn dann die Glanzzeit vorbei ist und Reformen nötig wären, dann wehren sich diese bürokratisch-parasitären Institiutionen und verteidigen ihre Pfründe.

Es gab ja durchaus Reformbestrebungen im osmanischen Reich, sie sind aber an den Pfründe-Verteidigern gescheitert. Ein anderer Grund war die Überdehnung des Reiches. Die Bagdad-Bahn kam zu spät und wer zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben.

Das Britische Imperium hatte ich oben noch vergessen! ;-)

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