Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125998 Einträge in 30859 Threads, 293 registrierte Benutzer, 236 Benutzer online (1 registrierte, 235 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Guter Ansatz um Änderungen herbei zu führen? (Gesellschaft)

tutnichtszursache, Sunday, 15.01.2017, 10:58 (vor 2663 Tagen)

Hagen Grell über PC und wie man diese Meinungsmache/-hoheit überwinden und darüber auch einen politischen Wechsel herbeiführen könnte:

https://www.youtube.com/watch?v=AUizAotvO3w

Nur bedingt

Steffen, Monday, 16.01.2017, 07:22 (vor 2663 Tagen) @ tutnichtszursache

Gute Strategie, aber funktioniert nicht immer. In Foren beispielsweise artet das oft zu einer Beleidigungsorgie aus, und die Argumente gehen unter. Genau darauf legen es manche Linke an.

Besser in solchen Fällen, den Beleidiger ignorieren, und einfach weiterargumentieren. Ein Leser, der später hinzukommt, sollte die Argumente finden, und nicht die Beleidigungen.

Das wichtigste aber ist, die political-correctness konsequent zu brechen. Also nicht irgendwas weichgespültes daherreden, sondern ganz klar die Fakten nennen. Am besten immer überlegen: Wie hätte es jemand vor 50 Jahren gesagt?

Nur bedingt

tutnichtszursache, Tuesday, 17.01.2017, 13:27 (vor 2661 Tagen) @ Steffen

Gute Strategie, aber funktioniert nicht immer. In Foren beispielsweise artet das oft zu einer Beleidigungsorgie aus, und die Argumente gehen unter. Genau darauf legen es manche Linke an.

Man kann aber doch das Forum XY oder die Seite Z ein Faschopack nennen, wenn sie sich als Linke bezeichnen oder als Links erkannt werden.

Besser in solchen Fällen, den Beleidiger ignorieren, und einfach weiterargumentieren. Ein Leser, der später hinzukommt, sollte die Argumente finden, und nicht die Beleidigungen.

Ein Gutmensch, der Faschist oder dergleichen genannt wird, ist denke ich erstmals geschockt davon und dürfte zunächst nichts mehr sagen. Die sind es doch gar nicht gewohnt, so genannt zu werden.

Das wichtigste aber ist, die political-correctness konsequent zu brechen. Also nicht irgendwas weichgespültes daherreden, sondern ganz klar die Fakten nennen. Am besten immer überlegen: Wie hätte es jemand vor 50 Jahren gesagt?

Das sowieso.

powered by my little forum