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Familiäre Gewalt und Alkohol. Eine Einführung in die Thematik und Empfehlungen für die Praxis (Gewalt)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 25.01.2013, 17:41 (vor 4102 Tagen)

Seite 7
Familiäre Gewalt, um die es in dieser Broschüre im wesentlichen gehen soll, ist möglich, weil sie in unserer Gesellschaft entweder toleriert (z.B. durch zu schwache Gesetze zur Sanktion der Täter) bzw. verdrängt und tabuisiert wird[1], und sie ist geschlechtsbe zogen: Die weite Mehrheit der Opfer sind Frauen und Kinder[2], und bei gewalttätigen Übergriffen, die von der Frau ausgehen, handelt es sich in der Regel um eine Verteidigungsreaktion der Frau.[3]

Diese Informationsbroschüre bezieht sich auf familiäre Gewalt, die von Männern auf ihre weiblichen Partnerinnen bzw. deren Kinder ausgeübt wird.

Seite 8
Fest steht, dass keine Form der Gewalt gegen Frauen und Kinder jemals gerechtfertigt ist.[4]

Misshandelte Frauen verdienen es nicht anders. Dieser Mythos wird durch die Vorstellung genährt, das Frauen, die Opfer von Gewalt werden, eine Mitschuld trifft.[5]

Seite 12
Viele Frauen sind verwirrt und wissen nicht, inwieweit der sexuelle Kontakt zwischen ihnen und ihrem gewalttätigen Partner schon als Vergewaltigung zu bezeichnen ist.[6]

Familiäre Gewalt und Alkohol. Eine Einführung in die Thematik und Empfehlungen für die Praxis. Ergebnisse einer Befragung in Deutschland und Spanien., Herausgeber: Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung, Kiel, 55 Seiten


[1] Die Vorstellung, das Gewalt auch zur Natur des Menschen gehört, existiert nicht. Jeder Mensch ist zur Gewalt fähig, man muss ihn nur genug in die Ecke treiben. Gar nicht fähig zur Gewalt ist nur der, dem man den Überlebenswillen vollständig ausgetrieben hat.
[2] Kinder, die Opfer von weiblicher Gewalt werden, gibt es nach dieser Vorstellung genauso wenig wie alte Menschen, die Opfer von weiblicher Gewalt werden (von Tochter oder Schwiegertochter beispielsweise, wenn der Mann nicht daheim ist). Auch Gewalt unter Kindern (Geschwisterzank) scheint es nicht zu geben. Alles Übel konzentriert sich auf das Feindbild Mann.
[3] Aha, Frauen dürfen also Gewalt ausüben, weil der böse Mann es verdient.
[4] Keine Gewalt gegen Frauen, in keiner Form, niemals nicht. Dieses in keiner Forum und niemals nicht wurde unter (3) dem Mann nicht zugebilligt. Frauen sind eben doch gleicher.
[5] Aber misshandelte Männer verdienen es nicht anders. Sie haben die "Verteidigungsreaktion der Frau" ja erst heraufbeschworen (siehe oben).
[6]Diese unmündigen Frauen wissen ja nicht einmal, dass sie vergewaltigt wurden. Deshalb müssen wir sie unter unsere Fittiche nehmen und es ihnen sagen und für sie die Anzeige gegen die Männer erstatten.

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Kindsmord = "weibliche Verteidigungsreaktion"

Yussuf K., Friday, 25.01.2013, 19:37 (vor 4102 Tagen) @ Mus Lim

Diese Aussage finde ich sehr bemerkenswert:

..... und bei gewalttätigen Übergriffen, die von der Frau ausgehen, handelt es sich in der Regel um eine Verteidigungsreaktion der Frau.[3]

Hier ist dazu nur mal der Jahrgang 2012 solcher "weiblichen Verteidigungsreaktionen" ......

Es muss einem ja Himmelangst werden, wenn man bedenkt, wie es kausal aussehen muss, wenn Frauen erst zum Angriff übergehen.

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