Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Brüderle-Debatte im Spiegel (Politik)

EsReicht, Friday, 25.01.2013, 09:06 (vor 4109 Tagen)

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/die-bruederle-debatte-und-der-alltaegliche-sexismus-a-879502.html
Ist ja klar, dass der Femi-Spiegel noch mal nachlegt.
Aber sehr gute Kommentare zum teil dort zu Lesen.


bitte auch die CocaCola-Werbung mit dem Sexy Lieferanten weg. Und auch die Waschbrettbäuche. Und 3Tage-Bärte. Un wehe mir hält noch einmal ein Mann die Tür auf. Und bei einem Händedruck, womöglich noch wie geschehen einem Handkuss kommt direkt die Anzeige!! Und meinen Minirock trage ich wegen der Beinfreiheit, wehe, ein paar Bauarbeiter pfeifen mir hinterher! Und das bauchfreie Top habe ich nur, um der Umwelt zu zeigen das ich die Schwangerschaft gut überstanden habe. Wer gafft bekommt DIREKT eine Anzeige wegen Sexueller Belästigung. Was in einer Tanzbar sowieso klar ist. Aufforderung zum Tanzen, was ich nicht lache......ist doch Aufforderung zum einvernehmlichen Sex also quasi eine Vergewaltigung!!! Ach.... wir amerikanisieren uns selber immer mehr....

Brüderle-Debatte im Spiegel

Oliver, Friday, 25.01.2013, 09:25 (vor 4109 Tagen) @ EsReicht

Autor: Olliver | Datum: 25.01.2013 07:28


Brüderle hatte wohl noch Glück! Sie hätte - wie üblich - ja auch die Vergewaltigungs-Karte spielen können......... Folgen?
Knast.

Wegen Opfer-Abo der feministischen DamenWitz-welt!
;-)

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-viel-herrenwitz-darf-sein-1.3147432?commentview=true#commentsField-2197072

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Brüderle-Debatte im Spiegel

Peter, Friday, 25.01.2013, 12:54 (vor 4109 Tagen) @ Oliver

Das ist ja der Witz. Sie hätte behaupten können, dass er sie in der Hotelbar hätte vergewaltigen wollen. Folge: Brüderle Zukunft wäre im Arsch. - Obwohl es zig Zeugen gäbe würde, die nichtmal gesehen haben, dass er sie überhaupt angefasst hat.

Die Reaktion vor allem der weibliche Presse auf den Begriff Vergewaltigung ist höchst sensibel.

Brüderle-Debatte im Spiegel

Detektor, Friday, 25.01.2013, 09:27 (vor 4109 Tagen) @ EsReicht

Hier noch ein paar Reaktionen auf den Vorwurf der Journalistin aus Politikerreihen:

"Diese Art der Berichterstattung ein Jahr nach einem angeblichen Vorfall ist zutiefst unfair"

unprofessionell, dass die Journalistin diese Vorwürfe genau dann herauskrame, wenn Brüderle eine herausragende Position in der Partei übernehme. Das sei durchsichtig und primitiv.

es gebe keine Belege und keine Zeugen für die Darstellung.

"Da ist der Wunsch der Vater des Gedanken."

Die Vorsitzende der FDP-Frauenorganisation, Doris Buchholz, erklärte: "Ich weiß nicht, warum die Journalistin ein ganzes Jahr wartet und jetzt so eine Story daraus macht. Da reagiere ich doch sofort."

"merkwürdiges Berufsverständnis"

http://www.abendblatt.de/kultur-live/article113123878/Stern-stellt-Bruederle-an-den-Pranger.html

Fazit: wenn es an die eigenen Reihen geht, werden ja nahezu maskulistische Positionen eingenommen. Da scheint dann - so ganz plötzlich - die alte Formel von dem Mann als Schwein per Definition nicht mehr zu gelten.

Solchen Beistand können sich falschbeschuldigte Otto-Normal-Männer nur wünschen. Auch bei Kachelmann kann ich mich an einen solchen sofortigen, offenen Beistand nicht erinnern.

Die Femis sind übrigens dumm. Sie versuchen, jetzt gegen die eigene Herrenschicht vorzugehen, mit der sie bislang noch sehr gut zusammenkungeln. Das könnte aber "teuer" werden.

Es gilt daher das Wort von Churchill: man soll seine Gegner beim Fehlermachen bloß nicht aufhalten.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Brüderle-Debatte im Spiegel

Detektor, Friday, 25.01.2013, 10:05 (vor 4109 Tagen) @ Detektor

Noch ein Zusatz: es zeigt auch: man darf nicht denken, durch Anbiederei und Mitarbeit bei den Femis als Mann irgendeinen "Bonus" zu erhaschen. Genauso wie die jüdischen Kapos springen am Ende alle über die Klinge.

Das lernen die Politikusse und lila Pudel jetzt.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ist in jedem Disput ersichtlich

Peter, Friday, 25.01.2013, 13:03 (vor 4109 Tagen) @ Detektor

Noch ein Zusatz: es zeigt auch: man darf nicht denken, durch Anbiederei und Mitarbeit bei den Femis als Mann irgendeinen "Bonus" zu erhaschen. Genauso wie die jüdischen Kapos springen am Ende alle über die Klinge.

Das lernen die Politikusse und lila Pudel jetzt.

Ich habe noch nie gesehen, dass ein lila Pudel davon provitierte, dass er sich für "Frauenrechte" stark gemacht hat. Wobei er ganz objektiv gesehen, nur dabei ist/war, über Männer herzuziehen, zu diskriminieren. Somit sogar über sich selbst. Und die sind noch mit vollen Einsatz dabei.

Das sieht immer so aus, als hätten die weibchen ein Leckerlie nach dem Herziehen über Männer für ihn parat: Fein gemacht mein Guter, komm mit. - Aber da kommt nichts. Nichts. Rein gar nichts. Nicht mal sowas wie eine Freundschaft.

Das hat ja den gleichen Effekt, als wenn man Frauen behilflich ist. Bei irgendwas aushilft. Am Ende hat man höchstens ein gutes Gewissen. Das Weibchen bedankt sich hierbei in der Regel, was fast immer einem Leb Wohl gleich kommt.

Dieses Getue hat politische Relevanz. Die sägen auf dem Ast, auf dem sie sitzen. Für nichts und wieder nichts.

Ist in jedem Disput ersichtlich

Detektor, Friday, 25.01.2013, 15:30 (vor 4109 Tagen) @ Peter

Ich habe noch nie gesehen, dass ein lila Pudel davon provitierte, dass er sich für "Frauenrechte" stark gemacht hat. Wobei er ganz objektiv gesehen, nur dabei ist/war, über Männer herzuziehen, zu diskriminieren.

Das ist wahrscheinlich schon der Profit: man nimmt eine bestimmte Position ein, weil sie es einem erlaubt, aus ihr heraus andere Männer niederzumachen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Demnach wäre Feminismus ein taktisches Mittel in der Männerkonkurrenz

Mus Lim ⌂ @, Friday, 25.01.2013, 19:34 (vor 4109 Tagen) @ Detektor

- kein Text -

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

So ist es

Detektor, Friday, 25.01.2013, 21:52 (vor 4109 Tagen) @ Mus Lim

Wer es als Kerl nicht wuppt, versucht es als Hyäne.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Brüderle-Debatte im Spiegel

EsReicht, Friday, 25.01.2013, 10:07 (vor 4109 Tagen) @ EsReicht

He he war das einer von Euch ?
Solange nicht wortlos gegrabscht wird und degradierende Äusserungen gemacht werden ist doch flirten das natürlichste der Welt. Ein Lob über ein hübsches Aussehen ist sexuelle Belästigung? Gehts noch? Bei der Einstellung werden aber viele Leute sehr einsam sterben - dafür political correct. Wir haben bereits jetzt zu wenig Nachwuchs in Deutschland. Wenn jetzt sogar das Flirten zur Straftat wird können wir den Laden ganz dicht machen.

Die FDP hat einen neuen Spitzenkandidaten, das ist das Thema

Christine ⌂ @, Friday, 25.01.2013, 11:24 (vor 4109 Tagen) @ EsReicht

Das sagt zumindest Wibke Bruhns dem Tagesspiegel.

Sie gehörte zu den ersten Politik-Journalistinnen des Landes. Auch für den Stern arbeitete Wibke Bruhns. Im Tagesspiegel-Interview erklärt sie, weshalb sie die Berichterstattung über Brüderle für unseriös hält und was das Magazin hätte besser machen müssen.

Frau Bruhns, Sie haben in den 70er Jahren für den „Stern“ als eine der wenigen Journalistinnen über Politik berichtet. Haben Sie ähnliche Situationen erlebt wie Laura Himmelreich?

Nein, ich kann mich nicht entsinnen, dass mir irgendjemand an die Wäsche wollte. Ich finde aber die Aufregung um Herrn Brüderle jetzt übertrieben ist.[..]

http://www.tagesspiegel.de/medien/sexismus-vorwurf-gegen-bruederle-anzuegliche-blicke-gibt-es-ueberall/7685060.html

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Scheiß-Femanze

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 25.01.2013, 15:32 (vor 4109 Tagen) @ Christine

Schließlich werden Frauen in allen Berufsgruppe durch anzügliche Blicke belästigt.

Sie ja damals offenbar nicht.

Vielleicht habe ich die Männer mit meiner Autorität auf Distanz halten können.

:-D :-D :-D
Da fallen mir aber auch noch andere mögliche Erklärungen ein...

[image]

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Brüderle-Debatte im Spiegel

Quixote, NRW, Friday, 25.01.2013, 12:14 (vor 4109 Tagen) @ EsReicht

Demnächst, wenn einem ein Weib über den Weg läuft...

Auf die Knie fallen, Geldbeutel von sich werfen, den Blick senken und nur reden wenn Er dazu aufgefordert wird. Bei tritten in das Gemächt habe der Schurke zu schweigen, annsonsten wird Er direkt gebobittet.

--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Die springt natürlich gleich auf den fahrenden Zug auf

Detektor, Friday, 25.01.2013, 16:07 (vor 4109 Tagen) @ Quixote

oder schiebt ihn jedenfalls an:

"Es reicht", sagt Grünen-Chefin Claudia Roth - sie fordert ein Ende des Sexismus in Deutschland. "Die Art der Debatte um alltäglichen Sexismus und um die Frauen, die es einmal deutlich aussprechen, zeigt wie salonfähig Sexismus heute immer noch ist", sagte sie SPIEGEL ONLINE. "Es ist unfassbar, wie viele Männer es gar nicht merken, wenn sie Diskriminierungen herunterspielen oder sogar meinen, sexistisches Verhalten sei schlicht ihr gutes Recht."

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruenen-chefin-roth-fordert-ende-des-sexismus-in-deutschland-a-879703.html

Na endlich sind wir bei den großen Verallgemeinerungen angekommen, so dass wir wieder eine herrliche Grundsatz-Feindbild-Debatte eröffnen können.


Ähem - reicht es ihr auch, dass viele Frauen ihre Kinder, speziell gleich nach der Geburt, ins Jenseits treiben?

Habe noch nix dazu gelesen. Aber im Zug eine Sekunde lang auf herausgestellte Titten glotzen, ist ja auch viel schlimmer.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Das sich diese Hässlundin da einmischt, war irgendwie absehbar.

Referatsleiter 408, Friday, 25.01.2013, 16:17 (vor 4109 Tagen) @ Detektor

Es ist immer wieder bezeichnend, dass genau solchen Weibern der Geifer aus dem Maul sabbert, die zufällig kein Mann auch nur von hinten und aus 50 m Entfernung ansehen würde. Wenn sowas aus dem Mund einer attraktiven Frau käme, ich würde es noch zur Kenntnis nehmen. Aber bei der? Die soll doch zufrieden sein, dass man ihr bei dem Anblick kein Burkatragegebot auferlegt.

Das sich diese Hässlundin da einmischt, war irgendwie absehbar.

Stefan, Friday, 25.01.2013, 17:04 (vor 4109 Tagen) @ Referatsleiter 408

Deutschland wird immer mehr zum Gegenstück zum Islam.
Irgendwann haben wir noch eine Art Talibanpolizei die vorschreibt wie Man sich zu verhalten hat.
Das oberste Kontrollorgan ist dann der Spiegel.

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