Invasoren, die Sexualverbrechen begehen, sind momentan verstärkt Thema der Medien.
Fragt man Feministen, liegt es daran, dass die Täter Männer sind - deutsche Männer begehen ja schließlich auch Sexualvebrechen, Patriachat und so.
Fragt man Rechte, schieben sie die Schuld auf den kulturellen Hintergrund der Invasoren. Wo die herkommen, behandelt man Frauen eben schlechter und als deutsche Schlampen ohne Kopftuch hätten die Opfer ohnehin einen noch niedrigeren Status.
Fragt man Linke, liegt es an der bösen Diskriminierung und Ausgrenzung. Die armen Invasoren sind ganz alleine und keiner will etwas mit ihnen zu tun haben. Vor dem Hintergrund dieser Ausgrenzung werden dann manche zu Sextätern.

Julian Röpcke (besser bekannt als "Jihadi Julian") präsentiert uns jetzt in der Bild-Zeitung eine ganz neuen Erklärung zukünftiger Sex-Attacken: http://www.bild.de/politik/inland/wladimir-putin/propaganda-putin-1merkel-usa-49025840.bild.html

Putin stecke dahinter. Der russische Geheimdienst plant Invasoren gezielt zu Sex-Attacken anzustacheln, um mit der daraus resultierenden negativen Berichterstattung in den deutschen Wahlkampf einzugreifen. Klingt überzeugend