Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ob unschuldig oder nicht, ist nachrangig (Falschbeschuldigung)

Christine ⌂ @, Wednesday, 02.11.2016, 22:30 (vor 2721 Tagen)

Wer eines Sexualverbrechens bezichtigt wird, dessen Leben wird sich von Grund auf verändern

Sexualstraftaten hinterlassen Opfer - das ist eine Binsenweisheit. Doch Falschbeschuldigungen hinterlassen ebenso Opfer, was aber gerne als zu zahlender Preis für einen fairen Umgang mit Menschen, die von sich sagen, Opfer geworden zu sein, angesehen wird. Zerlina Maxwell aus den USA schrieb in ihrem Plädoyer für eine fehlende Skepsis bei angezeigten Sexualstraftaten, dass ein zu Unrecht beschuldigter Mensch ja doch eher geringe Beeinträchtigungen zu erwarten hat und wog dies mit den Folgen für ein tatsächliches Opfer ab, dem nicht geglaubt wird.[..]

http://www.heise.de/tp/artikel/49/49842/1.html

Für die meisten dürfte in dem Beitrag nichts Neues stehen, aber das kriminelle Falschbeschuldigungen überhaupt thematisiert werden, war mir dann doch diesen Eintrag wert.

http://falschbeschuldigung.org/Hauptseite

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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