Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hadmut Danisch hat das Wesen des Feminismus erkannt (Feminismus)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 29.08.2016, 18:31 (vor 2803 Tagen)

Hadmut Danisch hat das Wesen des Feminismus erkannt:

Ist Euch mal aufgefallen, wie wendehalsig, prinzipienlos, willkürlich, beliebig, wechselhaft, konstenzlos, modeabhängig, ansagenfolgig und vor allem kindisch Feminismus ist?

Eine Menge Frauen tun ja so, als wäre die moderne, aufgeklärte, intelligente Frau automatisch feministisch.

Sorry, wenn ich das mal so sage, aber: Feminismus ist ein Deppenstempel wie ehedem das Arschgeweih. Das Befolgen willkürlicher Moden.

Eigentlich geht's ja nicht darum, irgendwas bestimmtes zu wollen, sondern wie ein kleines Kind im Supermarkt permanent zu maulen, ich will dies, ich will das, hauptsäche sich darüber wichtig zu machen, immer irgendetwas anderes zu fordern, als man gerade hat. Es geht immer nur darum, unzufrieden zu sein und von allen anderen - also den Männern - anderes zu fordern, als man gerade hat.

Hier in Europa wollten Feministinnen, dass sie immer mit der femininen Form angesprochen werden, weil es das generische Maskulinum gibt, um "als Frau sichtbar" zu werden. Russische Feministinnen dagegen forderten das Gegenteil: Weil die Sprache dort viel deutlicher zwischen maskulinum und femininum unterscheidet, wollten sie dort mit den männlichen Formen angesprochen werden, um nicht als Frau abgewertet zu werden. Egal, wie man es macht, sie wollen es immer andersherum.
- http://www.danisch.de/blog/2016/08/28/feminismus-heute-so-morgen-andersrum/#more-14658

Lieber Hadmut Danisch, das ist doch auch logisch, denn sonst wären die vielen staatlich geförderten und aus Steuergeldern bezahlten Feministinnen-Aktivisten, Frauenbüros und Gleichstellungsbeauftragtinnen ja alle arbeitslos.

Aus demselben Grund brauchen wir ja auch immer mehr Flüchtlinge, damit die Helferinnenindustrie und Integrationsindustrie fleißig verdienen kann.

Deshalb ist das, was so kindisch erscheint, eigentlich nur eine Variante von "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!"

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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