Was soll das? Ich bin da sehr skeptisch. Als Frau würde ich "vergessen" mit wem ich alles Sex gehabt hatte, wenn ich es nicht Preis geben will. Als ob man die Namen von denen kennen würde, mit denen man nach der Disko Sex hatte. Der Alkohol und die Drogen erleichtern das Vergessen. Selbst an ihr Aussehen kann man sich schon bald nicht mehr erinnern.

Weibliche Emanzipation ergo Selbstverantwortung? Von gestern! Deswegen heißt es heute auch emanzipatorisch. Ein Batzen Rechte hier, ein paar Pseudo-Pflichten dort.

Wozu auch verpflichtende Gentests einführen? Wenn Mutti Ja sagt, meint sie auch Ja. Wenn Mutti Nein sagt, meint sie auch Nein. Immer. Ohne Ausnahme.
Spätestens seit dem (bald) neuen Sexualstrachrecht ist das doch unsere moderne Lebensraison.

Da ein Führerscheinverbot für Auskunftsverweigerinnen ungynozentrisch ist, wird es mal wieder Zeit für ein paar Pseudo-Streicheleinheiten für die Männeken:

https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/DE/Scheinvaterregress.html
Diese Grenze der Zumutbarkeit ist in derartigen Fällen von den Gerichten unter Abwägung der widerstreitenden Interessen jeweils festzulegen.

Hü hott - dicht im Plot!

Justizminister Maas plant offenbar ein Sex-Auskunfspflicht für Mütter!
Ist "unser Heiko" evtl. selbst betroffen?

Nein, das Heiko ist lediglich ein lupenreiner FemiFASCHIST. Hinterhältig und durchtrieben wie eine Vorgängerin: Igitte Zynisch, ebenfalls sPd. Die allerdings, das muss man ihr zugestehen, um einiges intelligenter, als dieses populistische Bürschlein. Die 3Ts (Tricksen - Tarnen - Täuschen) ist jedoch ihr gemeinsames Handwerkszeug.

Der BGH hatte eine elende Betrügerin dazu verurteilt, den Namen des Erzeugers zu nennen. Geklagt hatte ein Kuckucksvater, weil er seine Zahlungen zurückhaben wollte. Doch die liebenden Muddi zog daraufhin zum BVerfG. Im zuständigen Senat sitzt die lesbische Feministin Susanne Baer. Zuvor leitete sie das GenderKompetenzZentrum (Kompetenz und Zentrum: Zwei Lügen in einem Wort, dazu noch Hochstapelei!) der degenerierten Humboldt Uni zu Berlin.

Unter ihrer freundlichen Mithilfe wurde 2011 der liebenden Muddi "recht" gegeben, sie musste den Namen nicht nennen. Gleichzeitig mahnte aber das BVerfG ein Gesetz an, das den Kuckucksvater in seinen Rechten stärken sollte. Und genau dem will nun das Heiko genüge tun, denn damit ist das für Jahre vom Tisch.

Uns Heiko wäre aber nicht das Heiko, wenn es vor allem einer helfen würde: Der Armen Frau!

1.) Im neuen Gesetzesentwurf heißt es zum Paragrafen §1607 (4)
"Die Verpflichtung besteht nicht, wenn und solange die Erteilung der Auskunft für die Mutter des Kindes unzumutbar wäre ."
Damit ist der ganze Plunder schon ausgehebelt. Auf Jahre hinaus!

2.) Der Scheinvater kann nur noch zwei Jahre Kindesunterhalt einklagen, nicht die ganzen Jahre. Das dient in erster Linie der Kuckucksmutter. Warum?

• Der Entwurf begründet das damit, den tatsächlichen Erzeuger vor riesigen (fünfstelligen) Regressforderung schützen zu müssen.
• In Wahrheit dient es aber dazu, den leiblichen Vater flüssig zu halten. Der soll ja nun zukünftig die liebende Muddi finanzieren. Wenn der nix mehr hat, kann er ja auch nix zahlen. Gut erkannt, Heiko.

Alles haarklein erklärt bei Max Kuckucksvater:
Augenwischerei, denn Kuckucksmütter müssen weiterhin keine Auskunft geben

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Go Woke - Get Broke!