Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pädophilennetzwerke, Satanisten, Ritueller Mißbrauch, staatliche Vertuschung durch involvierte Politiker und tote Zeugen (Off-Topic)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 06.08.2016, 19:49 (vor 2791 Tagen)

Aus dem Gelben Forum:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=410545

Das Thema der Unstimmigkeiten in den Fällen Natascha Kampusch und Peggy Knobloch erinnern immer wieder an die Unstimmigkeiten im belgischen Fall Marc Dutroux.
 
Zum Umfeld solcher Fälle gehören auch immer wieder "zur rechten Zeit versterbende" Zeugen. Der noch aktuelle Fall in den USA rankt sich um den Multimilliardär Jeffrey Epstein und sein insulares "Liebesnest", in den sowohl nicht nur ehemalige und evtl. zukünftige US-Präsidenten, sondern auch ein britischer Thronprätendent verwickelt scheinen. Dabei hätte der doch schon in Großbritannien selbst genug Gleichgesinnte finden können. Und so, wie schon einer der Inspiratoren des gefälschten Kinsey-Reports, kann ein gewisser Herr Epstein ebensowenig von Aufzeichnungen seiner "Eroberungen" lassen wie einst der "Bock von Babelsberg" von Filmaufnahmen und Tagebucheinträgen. Letzterer war wenigstens, ebenso wie Mao, Veneriker und hat daher seinen Gespielinnen etwas dauerhaftes hinterlassen können, an dem man den Täter heute evtl. sogar per bakterieller DNA-Analyse dingfest machen könnte.
 
Andere Täternetzwerke bringen ihre Opfer da lieber gleich um, was allerdings nur bei Morden in Randgruppen wirklich publik und strafrechtlich verfolgt wird.
 
Unten findet man daher eine Sammlung Literaturquellen sowohl zum Fall Natascha Kampusch, die darüber auch mehr als ein Buch geschrieben hat, u.a. anfänglich "3.096 Tage", danach "10 Jahre Freiheit". Ihre Mutter, der einige eine Mitschuld an der Entführung zuschreiben, schrieb "Verzweifelte Jahre: Mein Leben ohne Natascha". Sogar der ehemalige Präsident des österreichischen Gerichtshofes Johann Rzeszut engagierte sich ohne Rücksicht auf seine Reputation und riskierte strafrechtliche Verfolgung; sein Buch "Der Tod des Kampusch - Kidnappers: Wahrheitsfindung im Würgegriff" enthält haarsträubende Details, die an den Fall Dutroux erinnern.
 
Die Buch-Literatur zum Fall Peggy ist noch deutlich spärlicher.
 
Erinnert sei auch an den bis heute unaufgeklärten Fall Madelein McCann, bei dem sich die portugiesischen Ermittlungsbehörden auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, wenn es nicht, wie damals in Großbritannien, Absicht sein sollte.
 
Na dann - "viel Spaß beim Lesen"!
 
 
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Die Fälle Kampusch, Peggy, 'Maddie' McCann und anderer
 
Kindesentführung/Mißbrauch:
Der Fall Natascha Kampusch
 | Kindesentführung/Mißbrauch:
 
Der Fall Peggy Knobloch
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Ein mal nicht direkt vergleichbarer tragischer Entführungsfall: Kindesentführung: Der Fall Jakob Metzler
 
 
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Bereits die DRITTE Vorsitzende der britischen Mißbrauchs-Untersuchungskommission tritt zurück!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 06.08.2016, 20:03 (vor 2791 Tagen) @ Rainer

Aus dem gelben Forum
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=410674

Vorgestern zum Thema geschrieben, gestern bereits zeigt sich, daß gegen die Netzwerke offenbar schwer anzuermitteln ist.
 
Die geadelte neuseeländische Richterin Dame Lowell Goddard trat überraschend vom Vorsitz der Untersuchungskommission über (institutionalisierten) Kindesmißbrauch zurück. Das ist bereits der dritte Rücktritt einer Vorsitzenden dieser hochgelobten Kommission seit vor fast genau zwei Jahren. Die Kommission wurde von Theresa May ins Leben gerufen, als sie noch innenministerin war, nun ist sie Premierministerin. Die zweite Vorsitzende trat bereits ein halbes Jahr später zurück, nun die dritte. Die mit 500.000 Pfund dotierte Position scheint sehr anstrengend gewesen zu sein, was zu häufigen Abwesenheiten führte.
 
Immerhin - damals (14. März 2015) schrieb Theresa May prophetisch: "Child abuse in the UK runs far deeper than you know". Nunmehr sagen die betroffenen Mißbrauchsopfer, die "Kommission sei ohnehin nur eine Farce".
 
Daß eine neuseeländische Richterin unabhängiger wäre gegenüber dem in die Skandale verwickelten britischen Establishment, darf bezweifelt werden ("paedophiles in powerful places and establishment attempts to cover-up their actions"). Schließlich teilen die von der britischen Queen regierten Commonwealth-Länder Neuseeland, Kanada, Australien und Vereinigtes Königreich die Bettgeflüster ihrer Bürger aller Ebenen. Natürlich teilt man auch brüderlich mit der USA-NSA, schließlich ist der transatlantische Austausch auch sexueller Natur - TTIP läßt grüßen - ging es da nicht um Dienstleistungen? Vielleicht kann Strauß-Kahn ja jetzt bald US-amerikanische Zimmermädchen in Paris ordern, die Todesfälle gemahnen ja an die bei Mißbrauchsfällen.
 
Die Lebenswelt der Pädophilen ähnelt doch frappant der der Gesamtgesellschaft.
 
Gleichzeitig muß man auch vermeintlichen Opfern gegenüber kritisch sein, denn schon oft wurde in kindliche Opfer mehr hineingefragt, als sie tratsächlich erlebt hatten. Der Wormser Kinderschänderprozeß u.a. vergleichbare Fälle war da Mahnung genug - vgl. "Induktion von Pseudoerinnerungen bei Kindern: Möglichkeiten und Grenzen aussagepsychologischer Diagnostik bei suggerierten Aussagen".
 
Andererseits ist das Beispiel Odenwaldschule Beweis genug, daß selbst promovierte Eltern, oft selbst Juristen, aus den "oberen Zehntausend" die Leiden ihrer eigenen Kinder nicht ernst nehmen.
 
Verwiesen sei auf z.B. "Handbuch Rituelle Gewalt: Erkennen - Hilfe für Betroffene" oder "Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland".
 
Jedenfalls, und das könnte auch der Grund für die wiederholten Rücktritte in Großbritannien sein, kann man bei bestimmten Fällen immer wieder beobachten, daß "von hoher Hand" vertuscht und interveniert zu werden scheint. Das haben in Österreich neben dem schon im Vorbeitrag erwähnten obersten Richter Johann Rzeszut auch der Nachfolger Ludwig Adamovich erleben dürfen. So gärt das Drama weiter als österreichische Staatsaffäre, und hat auch schon den Tod des Chefermittlers gefordert ("Wenn Polizisten über Leichen gehen").
 
Immerhin, in Großbritannien gibt es nun neben der offiziellen gesamt-britischen Untersuchung (Wikipedia: "Independent Inquiry into Child Sexual Abuse") auch eine schottische ("Scottish Child Abuse Inquiry") und eine, die sich mit dem kirchlichen Mißbrauch befaßt. Ebenso der dortige "Kinderschutzbund". Und dann gibt's noch NAPAC und weitere.
 
Die UK-Kinderombudsmann hat einen 112-seitigen Bericht vorgelegt. Vgl. auch "Historical child abuse: Key investigations".
 
Literatur zum Thema international verbreiteter Pädophilen-Netzwerke:
 
Kindesentführung/Mißbrauch: Organisierte Kriminalität/Pädaophilennetzwerke | Kindesmißbrauch und organisierte Netzwerke: Der Fall Dutroux/Belgien | Kindesmißbrauch und organisierte Netzwerke: Kinderpornographie | Kindesmißbrauch und organisierte Netzwerke: Ritueller Mißbrauch | Kindesmißbrauch und organisierte Netzwerke: Satanismus | Sonstiges zu Kindesmißbrauch und organisierten Netzwerken

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Pädophilennetzwerke, Satanisten, Ritueller Mißbrauch, staatliche Vertuschung durch involvierte Politiker und tote Zeugen

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 07.08.2016, 16:21 (vor 2790 Tagen) @ Rainer

Ich hatte es ja glaube ich, schon einmal berichtet. Über meine privaten Quellen war mir schon vor langer Zeit zu Ohren gekommen, dass die Stasi seinerzeit ihre Finger mit in Kinderporno-Geschichten hatte.
Ich hatte die Geschichte damals ein paar Verlagen angeboten, gefragt, was sie davon halten. Ich bin als total durchgeknallter Spinner abgetan worden.
2006 sickerte es dann aus zig Kanälen durch, dass es tatsächlich Verbindungen zwischen Marc Dutroux und der Stasi gab. Wenn die Geschichte nicht so unendlich traurig wäre, könnte ich fast darüber lachen.

Gruß, Kurti

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