Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Ausgerechnet Augsburger Allgemein: Jeder zehnte Vergewaltigungs-Vorwurf ist erfunden ... (Falschbeschuldigung)

Die Fluchbegleiterin @, Friday, 22.07.2016, 13:51 (vor 2828 Tagen)
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Friday, 22.07.2016, 13:59

3 von 26 ist aber ein Ticken mehr in % (11,5384615385 bei rund 8000 Anzeigen schlappe 923 FALSCHE!)
genau) , aber was soll's. Immerhin, aber merkwürdig erst nach der Volkskammer-Abstimmung zum neuen Sexualstrafrecht, kommt jetzt die unsägliche AA (Man erinnere sich an ihre 'Beichterstattung' im Falle Kachelmann...) mit bahnbrechenden Erkenntnissen um die Ecke:
"Kriminalrat Helmut Sporer leitet das Kommissariat 1 bei der Kripo. Die Ermittler in seiner Abteilung kümmern sich um Sexualverbrechen, die sich im Großraum Augsburg abspielen. Die erfundene Vergewaltigung auf dem Friedhof ist der heftigste Fall einer Falschbeschuldigung, den der Ermittler in Erinnerung hat. „Wenn jemand über Monate als angeblicher Sexualstraftäter zu Unrecht in Haft sitzt, ist das nicht akzeptabel“, sagt Sporer. „Der Ruf ist ruiniert, das soziale Umfeld wendet sich ab.“

Helmut Sporer hat länger darüber nachgedacht, ob er über ein Phänomen sprechen soll, mit dem die Ermittler immer wieder konfrontiert sind: falsche Missbrauchs- und Vergewaltigungsvorwürfe. Er hat sich entschieden, es zu tun. Denn es gehört zur Realität im Alltag der Kripobeamten. Es gibt Frauen, denen Furchtbares angetan wurde. Opfer, die schlimmste Taten erlebt haben. Aber es gibt eben auch die Fälle, in denen sich die Vorwürfe als haltlos oder fragwürdig erweisen.
Jeder zehnte Vergewaltigungs-Vorwurf ist erfunden

Über die Jahre hinweg hat sich daran nicht viel geändert, sagt Helmut Sporer. Bei etwa zehn Prozent der angezeigten Sexualstraftaten, die bei der Kripo bearbeitet werden, lässt sich nach einiger Zeit nachweisen, dass die Vorwürfe nicht stimmen. Im Jahr 2015 zählte die Kripo in Augsburg 26 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Dem gegenüber stehen drei Fälle von nachgewiesener falscher Beschuldigung.

Bei Sexualstraftaten zu ermitteln, das gehört zu den schwierigsten Aufgaben überhaupt, die es bei der Polizei zu vergeben gibt. Deshalb sind es erfahrene, speziell geschulte Beamte, die damit betraut sind – Frauen und Männer. Die meisten Sex-Verbrechen spielen sich in Beziehungen und unter Bekannten ab. Die Beamten müssen dabei zwangsläufig die Intimsphäre beleuchten. Auch Opfern könne man es nicht ersparen, dass sie genau befragt werden. Eines ist Sporer aber wichtig: „Wenn wir akribisch ermitteln, dann geht es nicht um Misstrauen. Wir nehmen jeden Fall, der uns angezeigt wird, sehr ernst.“ In einem Rechtsstaat sei es aber nötig, genau herauszufinden, was geschehen ist.
...
Warum bei Vergewaltigungen die Suche nach der Wahrheit schwierig ist - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Warum-bei-Vergewaltigungen-die-Suche-nach-der-Wahrheit-schwierig-ist-id38546122.html"

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Warum-bei-Vergewaltigungen-die-Suche-nach-der-Wahrheit-schwierig-ist-id38546122.html

Bitte von der Kommentarfunktion auch dort Gebrauch machen ...

Zur Erinnerung:
https://litigationiswar.wordpress.com/2011/07/04/mythos-3-falschbeschuldigungsquote-bei-vergewaltigungsvorwurfen/

Charts bei die rechtsanwaeldin

Ausgerechnet Augsburger Allgemein: Jeder zehnte Vergewaltigungs-Vorwurf ist erfunden ...

TutNichtsZurSache, Friday, 22.07.2016, 19:50 (vor 2827 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Im Jahr 2015 zählte die Kripo in Augsburg 26 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Dem gegenüber stehen drei Fälle von nachgewiesener falscher Beschuldigung.

26 + 3 macht 29! 29 ist fast 30. Von den fast 30 Anzeigen sind 3 falsche Beschuldigungen. Das sind dann überschlagen eben doch die 10 Prozent.

Seitenaufbau Firefox 47.0 / 47.0.1

TutNichtsZurSache, Friday, 22.07.2016, 20:14 (vor 2827 Tagen) @ TutNichtsZurSache

PS: Warum unterscheidet sich der Seitenaufbau unter zw. OpenSuse (hier scheint er richtig zu sein) und Manjaro-Linux (falsch, aber unter beiden OSen läuft Firefox 47.0)? Bei Manjaro-Linux werden die Buttons zur Textgestaltung nicht rechts neben dem Texteingabefeld angezeigt sondern rechts darunter. Auch rechts darunter wird es bei ArchlinuxARM auf dem Raspberry PI mit der Firefoxversion 47.0.1 angezeigt.

Nun würde man doch meinen, daß Firefox auf allen Systemen auf denen er läuft, die Seiten gleich rendert?

SORRY! Aber das ist falsch und gerade das Irre, an der Poliz. Kriminalstatistik!

Die Fluchbegleiterin @, Friday, 22.07.2016, 20:42 (vor 2827 Tagen) @ TutNichtsZurSache
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Friday, 22.07.2016, 20:49

Jeder 'Fall' wird aufgenommen, die Aufklärungsquote bestimmt sich nach irrer Def danach, wenn ein TV namentlich bekannt ist (z.B. durch Zuruf einer einzelnen Dame!). Ermittelt die Polizei, dass es sich um einen Nicht-Fall-Fall handelt, wird sie im Rating sogar noch bestraft, da naturgemäß, kein TV gefunden werden kann.
Die 3 Nicht-Fall-Fälle sind Teile der 26 (!). Also sind es bereits jetzt über 11% FAKES!

Das heißt es könne sich bis zur Hauptverhandlung (die durchaus erst in 2017 stattfinden und sich bis 2018 ziehen kann...), so sie denn überhaupt noch eröffnet werden, sogar noch weitere FAKES herausstellen!

Der Irrsinn geht ja noch weiter. Die 'Aufklärungen' werden niemals periodengenau rückwärts korrigiert. Das wiederum führt zu dem weiteren Schwachsinn von AQ von über 100%, wenn ohnehin in einem Jahr lauter 'Partner' und Bekannte angezeigt wurden (also SOFORT eine AQ von 100% vorliegt und dann noch ein Fremd-TV aus den Vorjahren echt ermittelt wird....

Und mit solch monströsem stat. Nonens wurde von Pfeiffer (
Hannover) und Terreur des femmes Politik gemacht....


Eine hohe AQ deutet zunähst einmal nur darauf hin, dass tendenziell viele Partner angezeigt wurden....und gerade die Verfahren (Aussage gegen Aussage) gehen dann vor Gericht durchaus anders aus, als es die Polizei sich selbst überschätzend, annimmt.
Woraus dann wiederum Pfeiffer eine wahnwitzige Verurteilungsquote bastelt. (Relation von zum Teil jahrzehntealter Fälle gegen die Anzeigen des aktuellen Jahres... S:C:H:W:A:C:H:S:I:N:N !!!)

http://rechtsanwaeldin.blogspot.de/2016/06/pks-2015-111000-vergewaltigungschwere.html

http://rechtsanwaeldin.blogspot.de/2016/06/vergewaltigung-und-sexuelle-notigung.html


Polizeiliche Kriminalstatistik KfS = kreisfreie Stadt SK = Stadtkreis
Fallentwicklung - ausgewählte Straftaten K = Kreis RV = Regionalverband
HZ (Häufigkeitszahl): Fälle pro 100.000 Einwohner LK = Landkreis Bereich: Kreise
erstellt am: 04.04.2016 Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015
Schlüssel Straftat Gemeinde-schlüssel Stadt-/Landkreis Kreisart 2015 2014 Veränderung 2015 2014
erfasste Fälle absolut in % Anzahl aufgeklärte Fälle AQ in % Anzahl aufgeklärte Fälle AQ in % Veränderung in %-Punkten


1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
111000 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB 09761 Augsburg KfS 26 26 0 0,0 25 96,2 21 80,8 15,4

Ausgerechnet Augsburger Allgemein: Jeder zehnte Vergewaltigungs-Vorwurf ist erfunden ...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 22.07.2016, 22:49 (vor 2827 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

3 von 26 ist aber ein Ticken mehr in % (11,5384615385 bei rund 8000 Anzeigen schlappe 923 FALSCHE!)

Hier mußt Du aber 3 von 29 rechnen, da kommen die 10% schon etwa hin.

Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Immer noch nicht begriffen? Die 3 sind in den 26!!!!

Die Fluchbegleiterin @, Saturday, 23.07.2016, 20:35 (vor 2826 Tagen) @ Nihilator

Einfach so oft lesen bis verstanden!

NONSENS-PKS zur Volksverdummung!

Ausgerechnet Augsburger Allgemein: Jeder zehnte Vergewaltigungs-Vorwurf ist erfunden ...

TutNichtsZurSache, Saturday, 23.07.2016, 21:13 (vor 2826 Tagen) @ Nihilator

Hier mußt Du aber 3 von 29 rechnen, da kommen die 10% schon etwa hin.

Das sehe ich genauso. Schlecht an dem Artikel ist, daß die nicht davon schreiben, daß es bei diesen drei Fällen nicht mal zu einer Verhandlung kommt und daß in den Fällen in denen es zu einer Verhandlung kommt nicht selten dann herausstellt, daß die Anzeigenerstatterin gelogen hat. Ein bekanntes Beispiel hätte man dann auch noch nennen können.

Von daher ist es ein grottenschlechter Artikel, der das weibliche Geschlecht in besserem Licht dastehen lassen will, als der Realität entspricht. Noch dazu hätte man in dem Artikel erwähnen können, welche Belastungen auf einen angezeigten Mann zukommen, auch wenn er schuldlos angezeigt wurde. Abschließen kann ein Mann dabei sein Leben lang nicht, da es sehr selten dann zu einer Verurteilung der Straftäterin kommt.

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