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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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PETITION: Bitte gebt ihnen die Kinder zurück (Familie)

Henry @, Friday, 15.04.2016, 12:24 (vor 2943 Tagen)

Vielleicht haben Sie schon einmal von der norwegischen Kinderschutzbehörde Barnevernet gehört. Diese befindet sich international massiv in der Kritik, weil sie im Ruf steht, die umfangreichen Vollmachten, die ihr der norwegische Staat eingeräumt hat, übereifrig zu nutzen.

Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Kinder mit Begründungen, die sich als haltlos erweisen, von ihren Eltern getrennt und in Pflegefamilien gegeben werden. Ist dieser Schritt einmal erfolgt, so verbleiben die Kinder oft selbst dann, wenn die Vorwürfe nachweislich unbegründet waren, langjährig in den Pflegefamilien und dürfen ihre leiblichen Eltern gar nicht oder nur selten sehen.

International bekannt geworden sind besonders zwei solche Fälle: der Fall Eva Michaláková und der Fall Bodnariu. In die Angelegenheit Eva Michaláková, der ihre beiden Söhne weggenommen wurden, hat sich Anfang des Jahres 2016 sogar der tschechische Staat eingeschaltet und unterstützt die Familie bei ihren Bemühungen, die beiden Söhne, die Barnevernet zur Adoption freigeben will, zurückzubekommen.

Der Familie Bodnariu wurden 5 Kinder weggenommen, weil die Familie nach christlichen Werten lebt und ihre Kinder auch nach diesen Werten erzieht. Weitere Vorwürfe haben sich als haltlos herausgestellt. Der jüngste Sohn wurde der Familie am 6. April 2016 infolge der Entscheidung eines Bezirksgerichtes zurückgegeben, die aber nicht rechtskräftig ist.

Mit unserer Petition, in der Sie ausführlichere Informationen zur norwegischen Behörde Barnevernet finden, wenden wir uns an die norwegische Regierung und fordern diese auf:

- Bitte veranlassen Sie, dass in allen Fällen, in denen von der Kinderschutzbehörde Barnevernet gegen Eltern erhobene Vorwürfe sich als haltlos erwiesen haben, diese ihre Kinder umgehend zurückerhalten.
- Bitte überprüfen Sie das gesamte System Barnevernet, da sich gezeigt hat, dass diese Behörde immer wieder übereifrig, unnötig und unbegründet Kinder aus ihren Familien dauerhaft entfernt. Kinder haben das Grundrecht, bei ihren Eltern aufzuwachsen.
- Bitte veranlassen Sie eine sofortige Rückgabe der Söhne von Frau Eva Michaláková, da sich die erhobenen Vorwürfe als unbegründet herausgestellt haben.
- Bitte veranlassen Sie eine sofortige Rückgabe aller Kinder der Familie Bodnariu. Auch hier haben sich die zuerst erhobenen Vorwürfe als haltlos erwiesen. Der nun erhobene Vorwurf der „religiösen Indoktrination“ ist unsäglich und haltlos. Oder möchte der norwegische Staat Grundrechte wie die Religionsfreiheit in Frage stellen?

Bitte unterzeichnen Sie jetzt die Petition:
http://www.citizengo.org/de/sy/34054-ja-zum-kinderschutz-nein-zu-willkuerlichem-kindesentzug-durch-den-norwegischen-staat

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Ein schon älteres Jugendamts-Verbrechen aus Norwegen

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 15.04.2016, 12:33 (vor 2943 Tagen) @ Henry

"Folter einer Minderjährigen in der norwegischen Psychiatrie

* Skandale

Kinderfolter-Fall zeigt einmal mehr die Aussichtslosigkeit im Einschreiten gegen die Behörden. Aktuell zeichnet ein Fall aus Norwegen auf, wie Behörden, Ärzte und andere Fachleute vollkommen versagen und einzig am Vertuschen eines riesigen Skandals interessiert sind. Alle Betroffenen werden belogen und von allen Ermittlungen ausgeschlossen.

Der UN-Generalversammlung berichtete am 25. Februar 2010 der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Manfred Nowak ('Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe' – ja, es gibt so einen Posten in der UN!) über die Folter einer Minderjährigen in der norwegischen Psychiatrie durch Psychiater. In seinem Dokument Nr.: A/HRC/13/39/Add. 1 (S. 277) dokumentierte er im Falle einer 16-jährigen Schülerin den Vorwurf der Folter:

Das Mädchen war 2005 von einem 'Schulberater' in ihrer Schule in die Psychiatrie der Stavanger University Hospitals zwangseingewiesen worden, wobei die Eltern nicht informiert und nicht konsultiert wurden. Es gab hier auch keine Vorgeschichte von 'gewalttätigem oder anderem störenden Verhalten'. Nach Aussage der Mutter hätte ihre Tochter eine 'schwere Zeit hinter sich', was mit einem möglichen sexuellen Übergriff zusammen hing. Dieser Vorfall wurde der Polizei gemeldet, die Sache wurde aber von den Behörden aufgrund 'Mangels an Beweisen' fallen gelassen. Das Mädchen soll nach der willkürlichen Zwangseinweisung und trotz Protesten der Eltern gewaltsam mit Psychopharmaka vollgepumpt worden sein, wobei die Psychiater mehrmals ihre 'Diagnosen' änderten.

Der Gesundheitszustand des Mädchens hat sich seit der Zwangseinweisung rapide verschlechtert. Sie litt unter anderem an schmerzhaften Krämpfen, motorischer Unruhe (Akathisie – Unfähigkeit ruhig zu sitzen), ihre Augen rollten in ihren Höhlen (Dystonie), sie bekam Gedächtnisprobleme, Inkontinenz, Psychosen, ihre Zähne wurden durch Entzündungen des Zahnfleisches beschädigt und es kam zu großer Gewichtszunahme. 'Auf Grund der umfangreichen Verwendung von Neuroleptika (psychoaktive Drogen – Anm.: A.S.) kann sie sogar Gehirnschäden erlitten haben' – berichtet Nowak in seinem Dokument.

Nachdem die Mutter diese psychiatrische 'Behandlung' öffentlich kritisiert hatte, wurde ihr Besuchsrecht eingeschränkt und schließlich zwischen 2006 und 2007 für eineinhalb Jahre und noch mal für ein Jahr in 2008 verweigert. Das Besuchsrecht des Vaters wurde ebenso eingeschränkt, da das angeblich … 'zum Guten der Patientin' beitrage. Nach einer Beschwerde der Eltern kam der Fall zwar im September 2008 zu einer Kontrollkommission, die dieses Vorgehen als illegal verurteilte, die Zwangs-'Behandlung' wurde dennoch fortgesetzt und alle weiteren Beschwerden der Eltern wurden immer wieder zurückgewiesen. Das 'Krankenhaus' selbst bestreitet alle Vorwürfe und behauptet, dass 'alles unter Einhaltung der norwegischen und internationalen Standards' abgelaufen wäre und keine der Vorschriften verletzt worden seien.

Das norwegische Ministerium für Gesundheit und Pflege stellte nun diesen verbrecherischen Fall unter Aufsicht, wegen 'Vertraulichkeit' könnten jedoch 'keine weiteren Details' preisgegeben werden' …'
(Internationales Network of Human Rights eV., Sankt Stefan, Österreich)

Gruß, Kurti

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Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

PETITION: Bitte gebt ihnen die Kinder zurück

Manhood, Friday, 15.04.2016, 13:12 (vor 2943 Tagen) @ Henry

Petitionen bringen nichts. Dieses System ist nicht reformierbar!!!

Grüsse

Manhood

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