Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125464 Einträge in 30661 Threads, 293 registrierte Benutzer, 412 Benutzer online (1 registrierte, 411 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Was wollen Frauen wirklich? Männliche Dominanz! (Allgemein)

Rosta, Tuesday, 22.03.2016, 05:53 (vor 2929 Tagen)
bearbeitet von Rosta, Tuesday, 22.03.2016, 06:48

In den letzten Jahren und Monaten ist mir dieses Thema dermaßen ins Bewusstsein gerückt, dass ich folgendes Youtube-Audio zu diesem Thema hier auch mal verbreiten möchte:

https://www.youtube.com/v/oWoSzzXyp30?start=0&end=246&autoplay=1

"Frauen und Männer sind gleichwertig, aber sie sind nicht gleichberechtigt."

.
.

Obwohl ich zu dem vorhin zitierten Satz auch nicht 100% hinterstehe, weil:

https://web.archive.org/web/20130206075812/http://www.psy.fsu.edu/~baumeistertice/goodaboutmen.htm
"Recent research using DNA analysis answered this question about two years ago. Today’s human population is descended from twice as many women as men.
[...]
For women, being lovable was the key to attracting the best mate. For men, however, it was more a matter of beating out lots of other men even to have a chance for a mate.

bzw. auf deutsch:
http://www.information-philosophie.de/?a=1&t=2926&n=2&y=2&c=78
"Die heute lebenden Menschen stammen von doppelt so vielen Frauen wie Männern ab. Es haben sich um die 80% der Frauen, aber nur 40% der Männer fortgepflanzt: Die meisten Männer, die je gelebt haben, haben keine heute lebenden Nachkommen. Für Baumeister hat diese Tatsache zur Entwicklung von Persönlichkeitsunterschieden beigetragen. Der Erfolg bei Männern und Frauen beruhte auf verschiedenen Eigenschaften. Frauen waren am erfolgreichsten, wenn sie die Risiken gering hielten, bei den Männern war es genau umgekehrt. Liebenswert zu sein stellte für die Frauen den Schlüssel dazu dar, den besten Partner zu gewinnen. Für die Männer hingegen war es wichtiger, viele andere Männer auszustechen, um auch nur eine Chance zu haben, einen Partner zu finden."

Was ich ansonsten zur weiblichen Hypergamie auch noch loswerden möchte:

Querverweis 1: http://therationalmale.com/2012/06/04/final-exam-navigating-the-smp/
ggf. grob auf deutsch: http://mgtowdeutsch.wordpress.com/2015/06/18/sexueller-marktwert-smv-sexual-market-value/
Querverweis 2: http://blog.okcupid.com/index.php/your-looks-and-online-dating/
bzw. Grafik 1
bzw. Grafik 2
Querverweis 3: Deutschland -- Das Ewigweibliche in einer Männerwelt (Durchbruch, Teil 6) (Wolfgang Rettig)

powered by my little forum