Erzählmirnix - Pay Gap und Weiteres (Gleichschaltung)
Christine 
, Sunday, 20.03.2016, 18:50 (vor 2963 Tagen)
Heute morgen habe ich ein Comic zum Gender Pay Gap gepostet, mit dem Text: “Heute ist Equal Pay Day. Der Comic dazu ist keine Satire und auch nicht witzig, er spiegelt 1:1 die Gespräche wider, die ich dazu führen durfte, u.a. im Rahmen diverser Shitstorms auf Twitter.“… [..]
https://erzaehlmirnix.wordpress.com/2016/03/19/pay-gap/
Ausnahmsweise hat Erzählmirnix zu ihren Bildern auch einen längeren Text geschrieben. Zum Thema Feminismus habe ich noch etwas:
Weshalb ich mich schämen muss, eine Feministin zu sein
Ich muss etwas gestehen: Ich bin eine Feministin. Doch das ist nicht mein Geständnis. Mein Geständnis ist: Ich schäme mich inzwischen dafür. Nicht weil ich Frauen hasse oder weil ich unemanzipiert bin. Sondern weil ich in den letzten Wochen erfahren musste, wie sich selbsternannte Feministinnen absolut sexistisch und diskriminierend verhielten. Nicht gegenüber Frauen, aber gegenüber Männern. Implizit auch gegenüber all jenen Menschen, die sich nicht in binäre Geschlechterbilder pressen lassen.[..]
https://volksverpetzer.de/2016/03/weshalb-ich-mich-schaemen-muss-eine-feministin-zu-sein/
Zum Schluss noch etwas zum Thema Verblödung.
Rassist ist…: Wer die deutsche Sprache fordert
In einem Antrag (Drucksache 17/2268) forderte die Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus den Senat auf, Flüchtlinge und Asylsuchende als Lehrer in Willkommensklassen einzustellen, auch wenn sie noch kein Deutsch sprechen. Im Ausschuss für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen wurde der hirnrissige Antrag diskutiert – und es kam zum Eklat.[..]
http://www.anderweltonline.com/kurz-buendig/kurz-buendig-012016/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Kryptoparasitische Schadensminimierung
Ich muss etwas gestehen: Ich bin eine Feministin. Doch das ist nicht mein Geständnis. Mein Geständnis ist: Ich schäme mich inzwischen dafür. Nicht weil ich Frauen hasse oder weil ich unemanzipiert bin. Sondern weil ich in den letzten Wochen erfahren musste, wie sich selbsternannte Feministinnen absolut sexistisch und diskriminierend verhielten. Nicht gegenüber Frauen, aber gegenüber Männern. Implizit auch gegenüber all jenen Menschen, die sich nicht in binäre Geschlechterbilder pressen lassen.[..]
Und wie auch immer sie sich jetzt nennt, sie bleibt ein obsoleter Kryptoparasit. Geht für eine Frau auch gar nicht anders wenn sie in der gynoparasitischen Welt lebt, die wär ja sonst richtig blöd.
Die gynozentrischen Wahrheiten Lügen für die dumme Parasitenfunzel an der Aldikasse "Ich! Ich! Opfer! 23! Weniger!" sind halt nur komplizierter, aber der sich selbst intellektuell legitimierende Parasit der für seine biologisch determinierte Hauptbeschäftigung der Menschheitsgeschichte und -evolution, Reproduktion, empfindlich obsolet, speziell in seiner Welt, geworden ist, bleibt.
Da liegt das Problem, befeuert vom zerfallenden Christentum in dem man auf Jesus hoffen konnte, den Teufel (jetzt Mann) verantwortlich machen konnte und Gott (jetzt der Wohlfahrtsstaat) einem helfen konnte, also man von Verantwortung befreit war und jetzt der Zwang zur Eigenverantwortung im Leben auch der Frau mit Ressourcen die der Wohlfahrtsstaat mehrheitlich von Männern zwangsabführen muss kompensiert wird.
Allah ist groß.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln