#ausnahmslos #aufschrei #kölnhbf #ProSieben Die nackte Wahrheit 20.15 h Do 14 01 2016 (Feminismus)
Die Fluchbegleiterin 
, Monday, 11.01.2016, 19:46 (vor 3038 Tagen)
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Monday, 11.01.2016, 20:16
Feministinnen haben das Recht auf Verarschung #ausnahmslos (bis der Staat D zerstört ist).
Do 14.01.2016, 20:15
Die nackte Wahrheit
Katherine Heigl und Gerard Butler in einer bezaubernden Romantic Comedy: Die TV-Produzentin Abby sucht verzweifelt ihren Mr. Right. Keine Kompromisse, das ist ihre Devise. Ihr Nachbar Colin scheint wie für sie gemacht zu sein. Von ihrem neuen Kollegen Mike erhält Abby wertvolle Tipps, um Colin zu erobern. Die beiden werden tatsächlich ein Paar, doch als Colin sie auf einer Geschäftsreise überraschend besucht, wird ihr klar, dass "perfekt" nicht immer perfekt bedeuten muss.
http://www.prosieben.de/film/die-nackte-wahrheit
„Es waren vor allem Flüchtlinge dort, aus Algerien, Marokko, Somalia, Afghanistan, dem Irak oder wie wir aus Syrien. Auf dem Bahnhofsvorplatz habe ich mich einmal nach Deutschen umgesehen. Ich habe keinen gefunden.“
Und das alles vor den Augen der Polizei:
„ Ich habe vor allem Algerier und Afghanen gesehen, die auf die Frauen los sind, das war die Mehrheit. Manche haben versucht, im Vorbeigehen ihnen an den Hintern zu greifen, einmal habe ich gesehen, wie eine Gruppe von etwa 15 Männern zwei schreiende Frauen in ihre Mitte gezogen hat.“
Hier muß sich umgehend grundlegend etwas ändern, damit es im Lande nicht noch weiter eskaliert, denn bald ist Karneval.
"Ich möchte mich bei den Deutschen (#ausnahmslos?)entschuldigen für das, was in Köln passiert ist", sagt er. "Aber bitte, bitte, verschärft eure Regeln. Ich habe sonst Angst, dass es noch mal passiert. Ist im Februar in Köln nicht so ein großes Fest?"
Basel meint den Karneval.
Silvesternacht in Köln : "Es war ekelerregend"
Basel Esa wollte einfach nur Silvester feiern: Wie ein junger syrischer Flüchtling die Nacht am Kölner Hauptbahnhof erlebte – und warum er eine Wiederholung fürchtet.
Von einem Hungerlohn Schleuser bezahlt
Christine 
, Tuesday, 12.01.2016, 07:55 (vor 3037 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
Folgendes Passage fiel mir sofort auf:
Im Herbst 2013 floh Basel mit seiner Mutter und seiner Tante nach Istanbul. Dort arbeitete er zwei Jahre lang auf einem Basar, verkaufte Gewürze an Touristen, oft fünfzehn Stunden am Tag, für einen Hungerlohn, wie er sagt. Mit dem gesparten Geld bezahlte Basel im Sommer 2015 die Schleuser, die ihn nach Deutschland bringen sollten.
Jetzt stellt sich die Frage, ob der Syrer gelogen hat oder doch eher der der Schreiber von Zeit Online.
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein