Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ausgerechnet Schwesig unterzeichnet Aufruf GEGEN SEXISMUS und Rassismus #ausnahmslos (Feminismus)

Die Fluchbegleiterin @, Monday, 11.01.2016, 15:20 (vor 3059 Tagen)
bearbeitet von Die Fluchbegleiterin, Monday, 11.01.2016, 15:39

Und die inzwischen von Schwesigs Ministerium (!?) staatsfinazierte Tussi Wiszorek ist natürlich auch dabei. Wie frau sich doch durch Vernetzung aus prkärer Lage und Versagerinnentum befreien kann. Ab jetzt per Dauer-Stakkato-Hashtags bis zur Staatssekretärin Wiszorek??
http://www.sueddeutsche.de/panorama/feminismus-ausnahmslos-ein-neuer-aufschrei-nach-koeln-1.2813048

http://www.neues-deutschland.de/artikel/997594.gegen-sexualisierte-gewalt-ausnahmlos.html

http://www.heute.de/feministinnen-wehren-sich-mit-aufruf-ausnahmslos-gegen-vereinnahmung-der-silverstereignisse-von-koeln-von-populisten-41762700.html

Natürlich wieder VORSÄTZLICH die bei destatis (Verurteilungen!) und in den Jahrgangsstatistiken der PKS vorzufindenden Zahlen und von der RECHTSANWAELDIN seit Jahren aufebreiteten Charts und Maps(klares Gefälle Ost-West bei Bundesländern und Großstädten - alle bebildert) zu Gewalt und Vergewaligung.

DER DEUTSCHE MANN GEHÖRT NUNMAL UNTER GENERALVERDACHT (Tatbestand der Volksverhetzung?!??) und läßt es mit sich machen.


http://www.heute.de/feministinnen-wehren-sich-mit-aufruf-ausnahmslos-gegen-vereinnahmung-der-silverstereignisse-von-koeln-von-populisten-41762700.html

http://www.fr-online.de/digital/-ausnahmslos-vereint-gegen-sexualisierte-gewalt-und-rassismus,1472406,33498528.html


MAAS, der Justizminister-Darsteller, mittemang dabei.

Kann ihm jemand mal das erklären, oder umgekehrt sich von ihm erklären lassen???

http://rechtsanwaeldin.blogspot.de/2015/02/ups-vergewaltigung-und-migranten-in_24.html

http://rechtsanwaeldin.blogspot.de/2012/11/vergewaltigungsatlas-deutschland-2012.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+DieRechtsanwaeldin+(Die+Rechtsanwaeldin)


https://twitter.com/hashtag/ausnahmslos?src=hash

Pressemitteilung
djb fordert konsequente Ermittlung und strafrechtliche Verfolgung der Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht

Pressemitteilung vom 08.01.2016

In Köln und anderen deutschen Großstädten soll es in der Silvesternacht aus Gruppen junger Männer heraus zu zahlreichen Übergriffen gegenüber Frauen gekommen sein. In Dreiviertel der in Köln bislang angezeigten 121 Fälle sollen die Angriffe sexuellen Charakter gehabt, in zwei Fällen soll es zu Vergewaltigungen gekommen sein. Die Ermittlungen gestalten sich nach Presseberichten angesichts der Vielzahl der Vorkommnisse und der dichten Menschenansammlung am Hauptort des Geschehens schwierig. Wie der Presse weiter zu entnehmen ist, rechnet die Polizei kaum mit Ermittlungserfolgen. Das ist so nicht hinnehmbar.

"Wir verlangen eine konsequente Verfolgung mit dem Ziel der Bestrafung der Männer, die in der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Großstädten zahlreiche Übergriffe gegenüber Frauen vorwiegend in Diebstahlsabsicht und mit sexueller Motivation begangen haben sollen", fordert Ramona Pisal, Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes (djb). "Wir erwarten von der Exekutive Null Toleranz gegenüber jeder Gewalt von Männern gegenüber Frauen, ob in der Familie, im Eigenheim, in der Notunterkunft oder im öffentlichen Raum, und das ganz und gar unabhängig davon, wo die Männer geboren und aufgewachsen sind, welche Staatsangehörigkeit sie haben, wie alt sie sind, woran sie glauben mögen. In Deutschland lebende Frauen gehen wohin sie wollen, wann sie wollen, wie sie wollen, allein oder in Gruppen, gekleidet nach ihrem Geschmack. Es ist die Aufgabe der Exekutive sicherzustellen, dass sie dies ungefährdet tun können, gerade so wie die Männer. Die Gesetze müssen von allen Beteiligten ernst genommen und konsequent umgesetzt werden."

In Deutschland lebende Frauen, ob hier mit deutschen Wurzeln geboren und aufgewachsen, zugewandert oder gerade als Flüchtling angekommen, stehen unter dem Schutz unserer Rechtsordnung. Das Strafgesetzbuch verbietet körperliche Übergriffe und Angriffe auf die sexuelle Selbstbestimmung. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit garantiert unsere Verfassung. Auch der Straftatbestand des Landfriedensbruchs könnte erfüllt sein.

Vor diesem Hintergrund kann der Rechtsstaat nicht einfach kapitulieren, sich auf neue Erscheinungsformen Organisierter Kriminalität und/oder darauf berufen, überrascht worden zu sein. Der Staat hat seine Bürgerinnen und Bürger effektiv zu schützen. Die Einhaltung der Gesetze muss aber auch überwacht und wirksam durchgesetzt werden. Dazu bedarf es einer auskömmlichen Personalausstattung gerade der Polizei und der Ordnungsbehörden sowie deren entschlossenen und zuverlässigen Eingreifens. Es kann nicht sein, dass in Deutschland lebende Frauen Attacken der berichteten Art in Anwesenheit von Polizei, Sicherheitskräften und unbeteiligten Dritten schutzlos ausgeliefert sind, weil niemand eingreift, und die Täter später nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Wie zivilisiert eine Gesellschaft wirklich ist, zeigt sich an ihrem Umgang mit den Frauen.

#ausnahmslos

shockley ⌂, Monday, 11.01.2016, 16:51 (vor 3059 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Ich habe mich zu einem rant hinreißen lassen: https://aufkreisch.wordpress.com/2016/01/11/ausnahmslos/

Die "Netzfeministen" fordern mal wieder - diesmal unter dem Hashtag #ausnahmslos. Die anderen sollen arbeiten und Gewinn erwirtschaften, damit sie von deren Steuern ihr Programm durchziehen können: staatliche Indoktrination von Kindern, “Beratungsangebote” für Frauen, Polizeistaat, um Frauen zu schützen, Pöstchen für Frauen, in denen sie dafür bezahlt werden, Unsinn zu labern, usw. Das Ganze in stupide, aber moralinsaure Worte verpackt, um an den Leser zu appellieren und ihm Schuldgefühle einzureden.

Was sie in ihrer Filterbubble nicht einsehen wollen, ist, dass diese Masche nur bei wenigen, eher besser gebildeten, westlichen Männern mit einer ganz spezifischen Sozialisation funktioniert. Die Millionen Neubürger interessieren sich nicht für deren Gelaber über "Geschlechtergerichtigkeit". Sie werden ihnen trotzdem ungefragt an die Mumu fassen. Und sie werden ganz sicher nicht so viel Geld erwirtschaften, um das Wunschkonzert der Netzfeministen zu finanzieren :-P

Das Opfermonopol ist in Gefahr.

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 11.01.2016, 19:49 (vor 3059 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin

Hadmut Danisch hat das treffend analysiert:

http://www.danisch.de/blog/2016/01/10/mehr-uber-ard-zdf-und-das-verspeisen-von-frauen/

Den Berufsopfern gehen die Pfründe flöten, weil es jetzt massenweise echte Opfer gibt und das Feindbild deutscher Mann in Gefahr gerät.

Würden Feministinnen jetzt zugeben, dass die Vorgänge in Köln böse waren, würden sie ihr mühsam aufgebautes Gejammer der letzten 10 Jahre damit völlig entwerten. Damit würden sie zugeben, dass das alles nur heiße Luft war. Was glaubt Ihr, wie sich die Frauen im Kölner Hauptbahnhof darüber gefreut hätten, mit einer zu tauschen, die nur angeguckt würde oder der einer bei einem Glas Wein ein Kompliment über ihr Dirndl macht? (Was ohnehin die meisten Frauen, die ich kenne, als positiv und nicht als Belästigung eingestuft hätten.) Damit haben die ein rhetorisches Problem. Der Maßstab ist im Kopf festgesetzt. Den kriegt man nicht mehr runter. Und jetzt haben die das Problem, mit ihrem Gejammer über Mikro-Belästigungen überhaupt noch wahr- gar ernstgenommen zu werden. Stellt Euch vor, 300 Frauen wurde derbe in den Schritt gegriffen, und dann kommt noch eine und jammert „aber bei mir fanden sie das Dirndl gut!”. Deshalb müssen die jetzt so relativieren, um ihr Pseudo-Opfertum auf Wechselkurs zu halten. Anstatt sich darüber zu freuen, dass ihnen nicht auch so etwas passiert ist, ist es für Feministinnen ganz, ganz wichtig, auch zu den Vergewaltigten zu gehören.

Aber wer hat den Sex?

Hatatitla @, HH, Tuesday, 12.01.2016, 00:04 (vor 3058 Tagen) @ shockley

Was sie in ihrer Filterbubble nicht einsehen wollen, ist, dass diese Masche nur bei wenigen, eher besser gebildeten, westlichen Männern mit einer ganz spezifischen Sozialisation funktioniert. Die Millionen Neubürger interessieren sich nicht für deren Gelaber über "Geschlechtergerichtigkeit". Sie werden ihnen trotzdem ungefragt an die Mumu fassen. Und sie werden ganz sicher nicht so viel Geld erwirtschaften, um das Wunschkonzert der Netzfeministen zu finanzieren :-P

Du hast volkommen recht. Das bedeutet dann aber wohl auch, daß der sexuelle Erfolg der Neubürger größer sein wird, als der des klassischen Michels. Das Fehlverhalten eines Teils der "neuen Männer" ändert nichts daran, daß diese Männer die sexuell attraktiveren, da aktiveren, sein werden. Erst nach dem Abstieg vom Schwanz-Karussell wird sich das, wie üblich beobachten, teilweise ändern.

Rollo Tomassi spricht seit einiger Zeit von "offener cuckoldry", die auf uns im Westen zukommt, nach der offenen Hypergamie, die bereits salonfähig ist. Das könnte gerade für D ein großes Thema werden, natürlich schön verbrämt mit anderer Bezeichnung und Begründung.
Ich beobachte das als alter MGTOW amüsiert. Wir leben wirklich in spannenden Zeiten. Und zu ändern gibt es nichts mehr. Der Zug ist abgefahren, da braucht man sich gar nicht mehr aufregen. Ich war auch mal Patriot... Heue bin ich klüger. Mein Hormonspiegel erleichtert mir das rein pragmatische Vorgehen allerdings. Der ohnehin härteste Marktplatz, der sexuelle, wird unglaubliche Opfer von den AFCs/Betas in der sich jetzt r a d i k a l verschiebenden Alterskohorte fordern. Gott sei Dank bin ich aus dem Alter raus.
Sex ist für Männer d e r Antrieb den Leistungsdruck zu ertragen("the burden of performance"), aber wozu in Zukunft noch für die meisten?
Bekommen wir japanische Verhältnisse? Den Japanern bleibt allerdings die täglich Demütigung erspart, da man unter sich bleibt.

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