Videospiele mit gewalttätigem Inhalt verursachen kein aggressives Verhalten. Sie fördern auch keinen Frauenhass. Doch Empörte bestehen trotz gegenläufiger Studien weiterhin darauf, Spieleentwicklern und Gamern die Förderung von Sexismus und Gewalt zu unterstellen, meint Stephen Beard.
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Frauen waren in der Spielergemeinschaft schon immer willkommen. Unzählige weibliche Entwickler haben zu Meisterwerken des Mediums beigetragen. Offenbar können die Kreuzzügler in diesem Bereich nicht begreifen, dass die Spiele-Gemeinschaft sie nicht als Gruppe der „Spielerinnen“ betrachtet, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen – sondern schlicht als Mitspieler. Wenn es um Gleichberechtigung geht, ist nicht genau das erstrebenswert? http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0003115

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Frauen waren in der Spielergemeinschaft schon immer willkommen.

Als langjähriger "Gamer" kann ich das nur bestätigen. Sind zwar selten anzutreffen, aber es gibt sie.

Unzählige weibliche Entwickler haben zu Meisterwerken des Mediums beigetragen

Achja? Welche Titel denn? Candy Crush ist kein Meisterwerk

Offenbar können die Kreuzzügler in diesem Bereich nicht begreifen, dass die Spiele-Gemeinschaft sie nicht als Gruppe der „Spielerinnen“ betrachtet, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen – sondern schlicht als Mitspieler.

Na, kommen jetzt Online Quoten für FrauInnen?