Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sie haben Post - oder wer immer sich angesprochen fühlt (Allgemein)

bbberlin @, Sunday, 18.10.2015, 17:45 (vor 3123 Tagen)

Es geht weiter. Ich versuche es halt immer wieder ...
Ich danke für die Geduld. Ich glaube wirklich, dass es keine vergebliche Liebesmüh gibt, wie man sprichwörtlich sagt. Auch wenn es gelegentlich (sogar oft) so aussieht.

Dritter Brief


Die kaputte Brille

Liebe Frauen!
Ich hoffe, Sie sind durch die verschiedenen Abschweifungen und Umleitungen nicht abgeschreckt worden und mögen noch ein wenig weiterlesen. Ich wiederhole: Ich bin nicht gegen Frauen. Es gibt Fälle, da kann ich sagen, dass ich in einem extrem hohen Maße für eine Frau bin –, ich bin jedoch gegen den Feminismus.


Ich hatte gesagt, dass ich darauf zurückkommen werde, als ich geschrieben habe: „Ich liebe Frauen“. Es stimmt. Ich liebe Frauen. Aber nicht alle. Ich liebe nur einzelne Frauen – manche sehr, manche ein bisschen, manche eher weniger. Aber es müssen schon Frauen aus der Wirklichkeit sein, nicht aus dem Niemandsland der Verallgemeinerung, in dem der Feminismus herrscht und eine Liebe unmöglich macht.


Liebe gibt es nur im Einzelfall, nicht in der Verallgemeinerung. Deshalb richtet sich meine Kritik am Feminismus zuallererst gegen die Verallgemeinerung, die er zwangsläufig mit sich bringt. Ich sagte: zwangsläufig. Ohne falsche Verallgemeinerungen gäbe es keinen Feminismus.

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und ...

Vierter Brief


Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
Und
Lieder über den Krieg

Damit,

liebe Frauen,
sind wir beim nächsten Thema: dem Krieg. Die Untertitel meiner Bücher von der Frau ohne Welt klingen ja auch nicht gerade wie Schlagertexte: ‚Krieg gegen den Mann’, ‚Krieg gegen das Kind’, ‚Krieg gegen die Zukunft’ – das wirkt schon irgendwie kriegerisch.


Also doch. Also muss ich auch ein Krieger sein. Ein gewaltbereiter Kämpfer. Das dachte sich wohl eine sympathische Journalistin vom SWR, die ihre Meinung schon im Kasten hatte, als sie mich interviewte. Ich war freundlich zu ihr – was mir leicht fiel. Ich war geduldig. Ich habe ihr in aller Ruhe erklärt, worum es mir geht.

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