Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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LOLA Prinzip wird von der Hagia Sekte benutzt (Allgemein)

Sekte, Thursday, 15.10.2015, 22:06 (vor 3126 Tagen)

In der Schweiz gilt das LOLA Prinzip als "Sekte". Es wird von Neonazis und von extremen Feministinnen verehrt (hagia.de).

http://www.infosekta.ch/infos-zu-gruppen-und-themen/lola-prinzip/die-vollkommenheit-der...

Das "Fazit" gibt Auskunft!

Schon die SS waren ja eine esoterische Gruppe und nicht "bloss" eine braune, politische Bewegung. Und schon damals standen die Frauen dahinter und haben die braunen Bübchen vorgeschoben ;-) .

Der Dritte wird anders sein, ohne Fronten. Dafür mit einem unendlichen Gemetzel unter der Zivilbevölkerung!

"Fehler 404 - Seite nicht gefunden - Die angeforderte Seite wurde leider nicht gefunden."

Don Camillo, Thursday, 15.10.2015, 23:13 (vor 3126 Tagen) @ Sekte
bearbeitet von Don Camillo, Thursday, 15.10.2015, 23:20

http://www.infosekta.ch/infos-zu-gruppen-und-themen/lola-prinzip/die-vollkommenheit-der...

Man landet zwar auf der Seite von Infosekta.ch aber nicht auf "LOLA-Prinzip". Nebenbei bemerkt, Infosekta.ch ist offenbar selber so was wie 'ne Batzen-Scheiß-Mainstream-Genderwahn-Sekte, denn Ivo Sasek - der Macher der AZK - wird bei denen unter "Sekte" geführt.


InfoSekta
Streulistrasse 28 - 8032 Zürich - T 0444548080 - F 0444548082 - www.infosekta.ch - info@infosekta.ch

Fachstelle für Sektenfragen

Zürich, den 26. Februar 2014
Medienmitteilung zum infoSekta‐Jahresbericht 2013

Mehr Beratungen, Vielzahl von Gruppen, ähnliche Konflikte
2013 verzeichnete die Fachstelle infoSekta eine Zunahme der Beratungen um 3%. Bei 23% der Anfragen waren Kinder und Jugendliche vom Sektenthema betroffen. An der Spitze der nachgefragten Gruppen stehen Scientology – nicht zuletzt wegen der geplanten Ideal Org in Basel –, die Endzeitgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die charismatische Trendgemeinde ICF und die christlich‐fundamentalistische Organische Christus‐Generation von Ivo Sasek. 80% der Anfragen beziehen sich auf eine Vielzahl von kleinen Gruppen und EinzelanbieterInnen, oft aus dem Bereich der esoterischen Lebenshilfe. 44% der Anfragen betreffen christliche Gruppen, mehr als zwei Drittel davon evangelikale Gemeinschaften. Die Anfragen sind ein Spiegel der fortschreitenden Fragmentierung und Individualisierung des Weltanschauungs‐ und Lebenshilfemarktes. Das Internet und insbesondere Social Media gewinnen bei den Problemgruppen zunehmend an Bedeutung.

Evangelikale: "Homosexualität ist eine Sünde, aber therapierbar“
Gelebte Homosexualität gilt als Sünde, in breiten evangelikalen Kreisen jedoch als „therapierbare“ Störung. So fordert die Schweizerische Evangelische Allianz „das Recht auf Veränderung“ – gemeint ist die Veränderung der sexuellen Orientierung durch "Therapie". Vor solchen sog. reparativen Therapien, die oft grosses Leid verursachen, warnen Verbände von PsychologInnen und PsychiaterInnen und auch die WHO. Letztes Jahr stellte mit Exodus International die grösste evangelikale „Umpolungsorganisation“ ihre Tätigkeit ein – mit der Begründung, die sexuelle Ausrichtung sei nicht veränderbar.

An diesem und anderen Ereignissen wird der Umgang der evangelikalen Community mit dem Thema Homosexualität kritisch beleuchtet: Warum werden solch wichtige Vorkommnisse ebenso wie wissenschaftliche Fakten weitgehend ignoriert? Weshalb tut sich die evangelikale Gemeinschaft mit dem Thema Homosexualität derart schwer, obwohl sich heute viele evangelikal Gläubige eine undogmatischere Diskussion wünschen würden?
... als PDF

Da woll'n'wa'ma kucken wer die selbsternannten Sekten-Spezialisten finanziert:

Wer wir sind

infoSekta ist eine politisch und konfessionell unabhängige Konsumentenschutzorganisation, die sich in ihrer Arbeit an den Bedürfnissen der Ratsuchenden orientiert.

infoSekta wurde 1990 als Verein gegründet (siehe Gründungsgeschichte in Tätigkeitsbericht 1991-1993) und leistet seither Beratungs- und Aufklärungsarbeit zum Thema «Sekten». Finanziert wird infoSekta aus Spendengeldern und Subventionen der Stadt Zürich und des Kantons Zürich.

Die Grundhaltung von infoSekta kann im Leitbild, unsere bisherige Arbeit in den Jahresberichten eingesehen werden.

Soso, an den Bedürfnissen der Ratsuchenden orientiert und politisch und konfessionell unabhängig und lebt von Subventionen der Stadt Zürich und des Kantons Zürich. Was, wenn jetzt der Ratsuchende Zürich ist, äh, die Polit-maden von Zürich sind?

PS:
Zum LOLA-Prinzip kann ich bisher nix sagen.

also ich finde es...

Gilbert, Friday, 16.10.2015, 17:01 (vor 3125 Tagen) @ Don Camillo

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