Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Antifaschistische Initiative Mainz-Wiesbaden ruft zu "kreativem Unmut" auf (Projekte)

Sigmundus Alkus, Saturday, 12.01.2013, 18:49 (vor 4115 Tagen)

und zwar gegen einen geplanten Vortrag von Monika Ebeling an der Uni Mainz, veranstaltet vom autonomen Elternreferat Mainz (klingt eigentlich nach Gesinnungsgenossen):

http://anonym.to/?http://animawi.blogsport.de/2013/01/09/14-01-2013-antifeministen-an-der-uni-mainz-stoeren/

"Dieses harmonische Bild wird allerdings vom geplanten Auftritt der
Antifeministin Monika Ebeling gestört. Die ehemalige
Gleichberechtigungsbeauftragte der Stadt Goslar propagiert ein
konservatives Familienbild und spricht sich gegen die Unterstützung
von Frauenhäusern aus."

Belege für dieses konservative Familienbild finden sich freilich nicht.

Mit diesen Positionen trifft sie in den
entsprechenden Kreisen auf positive Resonanz, sie selbst trat 2011
beim 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen als Rednerin auf.

Und das 3. Treffen nicht zu vergessen.

Es wäre zu kurz gegriffen, den Referent_innen des Elternreferates
politische Naivität oder Unwissen zu unterstellen. Die Veranstaltung
wird auf der Seite des Referats mit „Geschlechterapartheid“ getaggt,
einem Begriff, mit dem in der Maskulinisten-Szene die angebliche
Unterdrückung von Männern bezeichnet wird. Dieser wenig
umgangssprachliche, szeneinterne Ausdruck legt eine ideologische Nähe,
vorsichtig formuliert, zumindest nahe.

Ja, die bösen Maskulinisten. Mit Begriffen haben es Radikale halt nicht so. Selbstverständlich darf in einem solchen Artikel nicht versäumt werden, den Gegner in die rechte Ecke zu stellen:

Zusätzlich schreibt der erklärte Männerrechtler Arne Hoffmann auf
seinem Blog „genderama“, dass er eine persönliche Einladung vom
Elternreferat erhalten habe und kündigt seine Anwesenheit beim Vortrag
und der anschließenden Diskussion an. Arne Hoffmann ist als Autor der
Rechts-Konservativen Jungen Freiheit und als Redaktionsmitglied des
Magazins „eigentümlich.frei“ ein Protagonist der sogenannten Neuen
Rechten. Er ist zusätzlich Mitbegründer und aktueller Schriftführer
des antifeministischen Vereins Agens e.V.

Den Kommentar von dem "rechten" Arne Hoffmann findet man hier:

http://genderama.blogspot.de/

Diese Fakten lassen für uns nur den Schluss zu, dass im Elternreferat
unter dem Deckmantel einer Gleichstellungspolitik konservativsten
Positionen Raum gegeben werden, die keinesfalls unwiedersprochen
bleiben dürfen.

Die kritische linke fordert daher das Autonome Elternreferat auf, die
geplante Veranstaltung abzusagen und vorhandenes Werbematerial
einzustampfen.

Hoffentlich sind die Zeiten vorbei, in denen solchen Forderungen so einfach nachgegeben wird. Zum Schluss folgen noch als "Belege" eine Reihe von Links auf diese total "seriösen" Artikel bei Wikipedia. Das sagt eigentlich schon alles.

Feministischer Kampfbegriff

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 12.01.2013, 22:50 (vor 4115 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Es ist schon bizarr, wenn die sich über ihre eigenen Kampfbegriffe nicht mehr im Klaren sind.

WikiMANNia: Geschlechterapartheid

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Das klingt ja wie 7. Mai in der Reichskanzlei!

Referatsleiter 408, Saturday, 12.01.2013, 23:05 (vor 4115 Tagen) @ Mus Lim

.

Islamisch-zentrierter Schwachsinn, wohin du auch blickest!

Oliver, Sunday, 13.01.2013, 20:47 (vor 4114 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Oliver, Sunday, 13.01.2013, 21:01

WikiMANNia: Geschlechterapartheid


Egozentisch islamisiert wie du nun mal bist ist alles verseucht!

Schon im ERSTEN Absatz fällst du mit der Tür ins islamische Haus:


Meist geht es darum, die Geschlechtertrennung (Segregation) in muslimischen Ländern anzuprangern[1] und immer darum, Frauen als Opfer zu inszenieren.

Der Duktus geht meist in die Richtung, die Religion Islam sei ein Patriarchat:

"Weltweit werden Frauen im Namen des Islam unterdrückt. Sie werden zum Eigentum ihrer Männer erklärt, dürfen ihre Körper nur unter diversen Verhüllungstüchern zeigen und werden bei Verstößen gegen diese Vorschriften auch mal umgebracht.".[2]
"Geschlechter-Apartheid
Womit wir, zuguterletzt, beim Kopftuch angelangt wären. Ein Thema, das auch hierzulande immer wieder erregt. Dabei werden gerne zwei sehr unterschiedliche Ebenen vermischt: Nämlich einerseits die subjektiven Gründe, aus denen Mädchen und Frauen das Kopftuch tragen. Übrigens: Diskutiert werden kann darüber ja nur in Ländern, in denen Frauen das Kopftuch überhaupt 'freiwillig' tragen können - und ihnen ein verrutschtes Kopftuch nicht mit Nägeln in den Kopf getrieben wird, wie in Iran. Doch können diese subjektiven Gründe in der Tat vielfältig sein, sie reichen von einer Identitätssuche über die Abgrenzung bis hin zur Ich-bin-eine-anständige-Frau-Demonstration.
Etwas ganz anderes jedoch sind die objektiven Gründe für das islamische Kopftuch. Und die sind eindeutig. So gab es in den sechziger und siebziger Jahren zwar bereits Millionen Muslime in Deutschland, aber kaum Kopftücher - sehen wir einmal ab von dem Kopftuch einer alten Bäuerin aus Anatolien, das sich in nichts unterschied von dem Kopftuch einer bayerischen Bäuerin. Die islamistischen Kopftücher aber, die das Haar der Frauen als 'sündig' verdecken, und der islamistische Mantel oder Tschador, der den ganzen Körper verhüllt, tauchten verstärkt erst Mitte der achtziger Jahre auf - importiert von den islamistischen Agitateuren. Diese Kopftücher sind der sichtbarste Ausdruck der von den Islamisten proklamierten Geschlechter-Apartheid. Sie stigmatisieren Frauen als die 'Anderen'." [3]
...
...



All deine Islamisten-Werbung und deren Zentriertheit auf den islamisch-verhüllten Bauchnabel wird jahrelanges Überarbeiten notwendig machen.

Natürlich bin ich gerne dazu bereit, aber nur OHNE dich!

Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie WikiMANNia aussehen würde, würden man Sie und Oliver darin "rumholzen" lassen.

Wenn, dann holzt dort ja wohl nur EINER islamisch rum, Du!
Zig Stellen habe ich dir um die Ohren gehauen.
Mit Bildern, Ahmadiyya-Werbeseiten, Christen-Hass.
Falls du es vergessen haben solltest, alles gespeichert.
Fürs Archiv.


Offensichtlich züchtet Wikipedia bzw Lexikas stets Ideologen, die ihre konvertitisch-fanantische Sichtweise durchboxen müssen?!

So denke ich aktuell bei wikipedia an "Schwarze Feder", "Fiona Baine"/"Finn" und "SanFran Farmer"
http://genderama.blogspot.de/search?q=wikipedia

Das gleiche Dilemma gab es in wikipedia beim Thema Klima:

Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb.... Doch genau wie die »Euro-Rettung« ist auch die »Klima-Rettung« glatter Betrug. Daher ist es einmal an der Zeit, an einen der schlimmsten Klimaschwindler zu erinnern – den britischen Klimafälscher William Connolley.
http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/wikipedia-wissenklima-faelscher-connolley-der-mann-der-unser-weltbild-umschrieb/

Und bei wikiMANNia holzt islamisch Mus Lim.

Wer neutral und sachlich schreiben will, muss sich kontrollieren können.
Rachgelüste und Hassgefühle haben da keinen Platz.


HB-Männchen, KLEIN-Oliver, Islamwerbung, Islamkritikrelativierung etc sind Ausdruck kontrollierter Neutralität.

Verstehe!
:-D :-D

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=5791

Widerlicher Taquiiya-Realitäts-Verdreher!

Übrigens kommt wikipedia bei ihrem Eintrag zu dem Thema ganz ohne Islam aus, Wahnsinn!
;-)

PS: Geht jemand außer Eugen und Arne nach Mainz morgen?

--
Liebe Grüße
Oliver


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Du nervst!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 13.01.2013, 21:38 (vor 4114 Tagen) @ Oliver

Natürlich bin ich gerne dazu bereit, aber nur OHNE dich!

Große Klappe und nichts dahinter.

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Taqiyya ist erlaubtes Lügen im Islam, und darin ist Mus-Lim Meister!

Oliver, Monday, 14.01.2013, 05:23 (vor 4114 Tagen) @ Rainer

Große Klappe und nichts dahinter.

Taqiyya ist erlaubtes Lügen im Islam, und darin ist Mus-Lim Meister!

Das anzusprechen ist wichtig, und du Rainer kannst sicher auch die islamischen Verwerfungen erkennen.

Da es sich hierbei auch um eine nachlässiges Zulassen von dir handelt verstehe ich deine Betroffenheit gut.

Sie sollte sich allerdings eher gegen den Verursacher der islamistichen Werbung richten, weniger gegen die, die sie offen und ehrlich ansprechen!
:-)

--
Liebe Grüße
Oliver


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Taqiyya (Vorsicht, Furcht)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 14.01.2013, 07:41 (vor 4114 Tagen) @ Oliver

Taqiyya ist erlaubtes Lügen im Islam ...

Ist zwar nur WikiPrawda, aber was solls ...

Übersetzung und Erläuterung eines arabischen Begriffs:

Die Taqiyya (deutsch etwa: Vorsicht, Furcht) bezeichnet im Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz(1) rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.(2)

Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich im 9./10. Jahrhundert als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit.

Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich am Glauben festhält (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 28) und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119).

Für die Ausübung der Taqiyya ist das Element der Furcht vor massiver Verfolgung maßgeblich (Sure 16, Vers 110).

1) Warum ich "Gefahr für Leib und Besitz" verspüren muss, verstehe ich nicht. Oliver, erkläre mal, habe ich da eine versteckte Drohung irgendwie verpasst? ;-)

2) Dass ich meinen Glauben verheimlichen würde, halte ich für ein Gerücht.
Ich hätte hier auch als "Heinz Unerkannt" schreiben können, ohne das irgendwem aufgefallen wäre, dass ich zum Islam übergetreten wäre. Das habe ich aber nie für nötig befunden.

3) Massiver Verfolgung: Will da etwa jemand einen Lynchmob gegen mich losschicken? :-D


Es gibt ein paar Ultrarechte und christliche Fundamentalisten, die so reden wie Oliver.

Also entweder PI-News oder in den Schriften der Christlichen Mitte.


"Takiya" ist offenbar dabei, in Deutschland in das Bildungsgut der Mehrheitsgesellschaft einzusickern, und zwar definiert als eine im Islam vorgegebene religiöse Erlaubnis und sogar Verpflichtung zu Lüge und Verstellung, zur taktisch motivierten Täuschung, gegenüber Nicht-Muslimen. In diesem Sinn ist der Begriff in radikal islamophoben[2] Strömungen maßgeblich eingeführt worden in den Schriften der rechts-religiös orientierten Splitterpartei "Christliche Mitte".[3] So schreibt die Parteigründerin und -vor­sit­zen­de Adelgunde Mertensacker beispielsweise in Moscheen in Deutschland (2001): "Um ihre Ziele zu erreichen, setzen Muslime als strategisches Mittel auch Taqiya ein, die 'Verhüllung der Wahrheit'. Täuschung, Verstellung, Lüge sind unter bestimmten Umständen Muslimen nach islamischer Lehre nicht nur erlaubt, sondern Pflicht. Und zwar dann, wenn Taqiya dem Islam Nutzen bringt, d.h. wenn die Muslime unter Anwendung dieser Strategie 'auf dem Weg Allahs', auf dem Weg der Eroberung der Welt, vorankommen." - http://www.islam-penzberg.de/193301/238001.html

Das komplette Reservoir der islamfeindlichen Topoi, von den Minaretten als Zeichen der Landnahme bis zur "taqiyya", findet sich lange vor dem 11. September 2001 im Programm der Splitterpartei "Christliche Mitte". - http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/kay-sokolowsky-feindbild-moslem-zur-mobilisierung-des-ekels-1943071.html

Online findet sich auf der Webseite der "Christlichen Mitte" leider nicht viel, aber ich habe die Bücher von Adelgunde Mertensacker, von daher weiß ich, woher solche Redewendungen kommen.

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Taqiyya

Sachse @, Monday, 14.01.2013, 13:18 (vor 4113 Tagen) @ Mus Lim

Man kann es sicher so Darstellen, also auf Vorsicht, Furchtaber ist das auch Umfassend?
[image]

Krieg, Frieden und Täuschungim Islam

Liebe Brüder und Schwester im Islam: Wir leben in einem Land der Kufar und täglich haben wir mit Ungläubigen zu tun, die den Islam und unseren Propheten kritisieren und die mit uns Dialog führen wollen.

In einem islamischen Land, wenn jemand das alles täte, müssten wir lediglich laut sagen, was derjenige getan hat und der wütende Mob würde den Rest erledigen. Der Kritiker wäre in sekundenschnelle gelyncht. Ende der Geschichte.

Hier jedoch haben wir noch nicht diesen Luxus. Inshallah, in absehbarer Zukunft, nachdem wir durch Bekehrungen der Idioten und Kriminellen in den Gefängnissen, durch legale und illegale Zuwanderung und durch Gebären uns vermehrt haben, werden wir Inshallah eine Mehrheit und wir werden nicht mehr genötigt sein, täglich mit diesem Problem konfrontiert zu werden.

Naja, ...

Es kann nicht angehen, dass , auf welche Art und Weise auch immer, offen oder verdeckt, eine Religion als Lösung der Probleme mit dem Feminismus angeboten wird.
Und schon gar nicht eine, deren Weg bis heute mit Blut getränkt ist.

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Taqiyya ist erlaubtes Lügen im Islam, und darin ist Mus-Lim Meister!

Oliver, Monday, 14.01.2013, 19:33 (vor 4113 Tagen) @ Sachse

Naja, ...

Es kann nicht angehen, dass , auf welche Art und Weise auch immer, offen oder verdeckt, eine Religion als Lösung der Probleme mit dem Feminismus angeboten wird.
Und schon gar nicht eine, deren Weg bis heute mit Blut getränkt ist.


Richtig!

Ein Super-Text! So systematisch! Genau das, was wir schon x-mal erlebt haben, das ganze Programm, was die Moslems im Dialog mit uns abziehen. Das Gegenteil mal wieder von Mus-Lims gefälschter Taquiia-Lügenerklärung:


1. Eine beliebte Frage ist: "Warum ruft der Islam dazu auf, die Kritiker und Abtrünnige zu töten". Besteht darauf, dass ihre Information falsch ist. Zitiert (aya?) "mir meine Religion und euch eure Religion".

2. Um zu beantworten: "Der Islam wurde mit dem Schwert verbreitet", sagt, dass ist eine große Lüge, die von Juden und Hindus verbreitet wurde und der Koran sagt deutlich "es gibt keinen Zwang in Religion".

3. Wenn jemand die gewaltige (ayas - Verse?) aus dem Koran zitiert, beschuldigt ihn, dass er die Verse aus dem Kontext gerissen zitiert und dass er die Rosinnen herauspickt.

4. Wenn er dann die ganzen Ayas und die vorherigen und nachherigen Ayas zitiert, dann besteht darauf, dass die Übersetzung falsch ist.

5. Wenn er 10 verschiedene Übersetzungen bringt, dann sagt, dass die richtige Interpretation nur im Arabischen verständlich wird.

6. Wenn er so gut geschult in Arabisch sein sollte, dann besteht darauf, dass diejenigen Ayas nicht das bedeuten, was sie zu bedeuten scheinen, sondern allegorisch zu verstehen sind.

7. Wenn immer noch stur bleibt, dann sagt einfach, dass man diesen Ayas nicht verstehen kann, ohne die Hadithen und die Sira zu lesen.

8. Wenn er mit den Sira und den Hadithen in der Hand kommt und den Kontext der gewaltigen Ayas zitiert, im Zusammenhang mit den Hadithen über die Vergewaltigungen, Raubzügen, Mordtaten und Genoziden des Prophetes, dann sagt, dass "all die Hadithen und Siras falsch sind und nur Überlieferungen, und die einzige Wahrheit im Koran steht.

9. Wenn er sagt, dass der Koran von Menschen geschrieben wurde und verlangt nach einen Nachweis der Göttlichkeit, dann bezieht euch auf die Wissenschaften im Koran und auf die Bücher des Dr. Bucaile, die die Wissenschaften in unserem heiligen Buch bestätigen. Ihr könnt auch zitieren, dass Mahatma Gandhi den Koran täglich las und sehr gut über ihn sprach.

10. Wenn er sagt dass Bucaile von den Saudis bezahlt wurde und weder er noch Gandhi je ihre Religion wechselten, und dass viele Experten nachgewiesen hatten, dass Bucaile im Irrtum war, dann fordert ihn auf, seinen Experten zu fragen, mit Islamisten wie Loser Zakir Naik zu diskutieren.

11. Wenn die Pestilenzen immer noch nicht bereit sind, zu weichen, dann wechselt das Thema und sucht nach Fehlern in anderen Religionen und in ihren Büchern.

12. Wenn er immer noch fortführt, dann fängt an, ihn persönlich anzugreifen und ihn zu beleidigen, indem ihr ihn einen jüdischen A...loch, einen chinesischen Schwein oder einen Hindu-Schwein nennt.

13. Wenn das ihn nicht frustriert, dann fragt ihn, was er von den Juden bezahlt bekommt, damit er den Islam beschmutzt.

14. Wenn er immer noch nicht aufhört, dann beleidigt seine Mutter und Geschwister und benutzt dabei eine sehr schmutzige Sprache.

15. Wenn er sehr stur ist und immer noch fortführt, dann verflucht ihn mit "Verbrenne in der Hölle, du wirst am jüngsten Gericht bereuen, Allah wird dich in deinem Grab erreichen" etc.

16. Wenn all das obige versagt, dann bedroht ihn mit körperlicher Gewalt und beendet die Debatte damit, dass ihr auf die Pauke haut und laut verkündet, dass ihr die Debatte gewonnen habt, weil der Koran das Wort Allahs ist.

17. Wenn möglich, verkündet, dass diese Debatte eine islamistische Webseite ist und das ihr sei leicht gewonnen habt. Solche Verkündigungen bewirken Wunder für den Iman(?) der Leser der moslimischen Webseiten und für die Dawah Operationen in Gefängnissen, um die Gefangenen mit niedrigen IQs über die Wahrheit des Islam zu überzeugen.

Also Mus-Lim, schön weiter-alles-verdrehen, mich als Nazi diffamieren etc...
Du bist durchschaut!
Jede Bemerkung von dir ist islamische Lüge mit durchsichtigem Ziel.

--
Liebe Grüße
Oliver


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Mal ernsthaft...

Krankenschwester @, Monday, 14.01.2013, 19:47 (vor 4113 Tagen) @ Oliver

glaubt jemand wirklich, dass Mus Lim jemanden für Islam anwerben könnte (wenn er denn wollte), wenn sich wenig bis keiner für Antifeminismus überhaupt interessieren, obwohl sie durch den Feminismus geschädigt werden?!
Jeder löffelt doch seine Suppe, egal wie scheiße die schmeckt.

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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Bluttränke

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 14.01.2013, 20:14 (vor 4113 Tagen) @ Sachse

Und schon gar nicht eine, deren Weg bis heute mit Blut getränkt ist.

Nenn mir eine Religion deren Weg nicht mit Blut getränkt ist.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Bluttränke

Fiete @, Monday, 14.01.2013, 20:24 (vor 4113 Tagen) @ Rainer

"Nenn mir eine Religion deren Weg nicht mit Blut getränkt ist."
Meine!

Gruß.........Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Sind Sie islamophob? Hier ein einfacher Test

Oliver, Tuesday, 15.01.2013, 07:25 (vor 4113 Tagen) @ Rainer

Und schon gar nicht eine, deren Weg bis heute mit Blut getränkt ist.


Nenn mir eine Religion deren Weg nicht mit Blut getränkt ist.

Eben!

„ Fast 1.400 Jahre Dschihad haben ca. 270 Mio. Nicht-muslime das Leben gekostet. Das sind die Tränen des Dschihad.“ ...
Bill Warner (Center for the Study of Political Islam)

Der Weg des Islamismus ist gezeichnet mit 270 Millionen Opfern.


Lorna Saltzman, eine sehr gute Autorin, Umweltaktivistin und frühere grüne Präsidentschaftskandidatin, hat einen ironischen Test verfasst für all jene, die aufgrund ihres Rassismus oder ihrer Islamophobie besorgt sind. Sie schreibt:

Sind Sie islamophob? Hier ein einfacher Test.
Lorna Saltzman’s Test

• Bevorzugen Sie gleiche Rechte für und gleiche Behandlung von Frauen und Männern?

• Lehnen Sie das Steinigen von Frauen ab, die des Ehebruchs bezichtigt werden?

• Befürworten Sie verpflichtende Bildung von Mädchen auf der ganzen Welt?

• Lehnen Sie Sklaverei und Kinderprostitution ab?

• Unterstützen Sie die völlige Meinungs- und Pressefreiheit?

• Unterstützen Sie das Recht des Individuums, einen selbstgewählten Glauben zu praktizieren?

• Sind Sie gegen regierungs- und moscheengestützte antisemitische Publikationen, Radio, TV und Lehrbücher?

• Lehnen Sie das Tragen von Burkas in öffentlichen Räumen, Schulen und Gerichten ab?

• Sind Sie gegen Geschlechtertrennung im öffentlichen Raum und in Gebetshäusern?

• Lehnen Sie die Todesstrafe für Nichtmuslime und für Muslime, die zu einer anderen Religion konvertieren, ab?

• Sind Sie gegen “Ehrenmorde”?

• Sind Sie gegen weibliche Genitalverstümmelung?

• Sind Sie gegen erzwungene sexuelle Beziehungen?

• Sind Sie gegen die Diskriminierung von Homosexuellen?

• Unterstützen Sie das Recht, Religion zu kritisieren?

• Sind Sie gegen Polygamie?

• Stellen Sie sich gegen Kinderehen, erzwungen oder nicht?

• Stellen Sie sich gegen die Anweisung des Korans, Nichtmuslime und Abtrünnige zu töten?

• Lehnen Sie die Installation von Schariagerichten zusätzlich zum Rechtssystem Ihres Landes ab?

• Verabscheuen Sie den Überlegenheitsanspruch des Islam gegenüber allen anderen Religionen?


Falls Sie die meisten oder alle dieser Fragen positiv beantworten können, dann sind Sie ein abscheulicher Islamhasser und verdienen es, enthauptet zu werden, so wie es der Koran befiehlt.

Falls Sie ein Drittel oder mehr positive beantworten konnten, sind Sie ein Quasi- Islamhasser und benötigen Gehirnwäsche, um ein vollständiger Dhimmi (geduldeter Monotheist, Anm.) zu werden.

Falls Sie ein Viertel oder weniger positiv beantwortet haben, benötigen Sie Privatunterricht in „Dhimmitude“, um sich von den Resten Ihrer Islamophobie rein zu waschen.

Falls Sie KEINE dieser Fragen positiv beantwortet haben, Gratulation! Sie sind ein angemessen frommer (radikal- politisch korrekter Zusatz) Moslem und haben eine schimmernde Zukunft damit zu verbringen, Juden zu verunglimpfen, Frauen zu quälen, oder, insallah, ein Selbstmordattentäter zu werden.


http://europenews.dk/de/node/47303


:-D :-D

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Sind Sie islamophob? Hier ein einfacher Test

Fiete @, Tuesday, 15.01.2013, 07:51 (vor 4113 Tagen) @ Oliver

Na gut, nach diesem Test müßte ich ein glühender Islamhasser sein, was ich nicht bin.
Aber gesetzt den Fall ich wäre es, müßte ich ja alle anderen Religionen, außer meiner eigenen, genauso hassen, denn irgendwelche analogen Dummtestfragen ließen sich für alle finden.
Jeder der gegen Beschneidungen ist, wäre dann Judenhasser.
Jeder der Kreuzzüge verurteilt, gegen Priester ist, die Kriegswaffen und Überfälle auf andere Staaten segnen, müßte Christenhasser sein, u.s.w.

Als ob es nix besseres zu tun gäbe, als alle religiösen Verwirrungen, und was schlimmer ist, deren offizielle Followers ( die es im Alltag oft gar nicht sind ) zu hassen.

Aus welchem Comic ist dieser "Test" denn? Blödzeitung?

Gruß............Fiete

--
Respekt immer!
Angst nie!

Veranstaltung Uni Mainz

Sigmundus Alkus, Sunday, 13.01.2013, 21:59 (vor 4114 Tagen) @ Oliver

PS: Geht jemand außer Eugen und Arne nach Mainz morgen?

Ja, ich werde voraussichtlich morgen hinfahren.

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